Diskussion:Hans-Christoph Seebohm

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Oben steht Abitur in Dresden + Studium Bergbau "Freiburg im Breisgau" da in Freiberg die älteste Bergbauuniversität Deutschlands steht, ist von DD aus ein Studium in Freiberg sehr viel wahrscheinlaicher als in Freiburg => Angabe prüfen Benutzer:212.111.238.29 (Nachgetragen von --Mogelzahn 16:12, 2. Dez 2005 (CET))

Anscheinend ist beides falsch. Im "Handbuch des Deutschen Bundestages" von 1957 steht, daß er in München und Berlin studiert habe. Da die Angaben im Handbuch auf den Angaben der Abgeordneten selbst beruhen und Seebohm ja wohl wissen wird, wo er studiert hat, wird das wohl die richtige Angabe sein. Ich änder es mal entsprechend ab. --Mogelzahn 16:12, 2. Dez 2005 (CET)
man sollte meinen, dass das auch etwas genauer ginge. Ist mit "München" bzw. "Berlin" nicht etwa die TH München bzw. TH Charlottenburg gemeint ? Danke. --2001:A61:590:EB01:12A:9249:4EA9:ACC1 22:42, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Citat: Seit 1923 war er Corpsschleifenträger der Hasso-Borussia Freiburg.[2] - Oho. Oder ? Doch ! - Ah ja. Intressant (insgeheim fragt sich der unbefangene - unvorbereitete - Betrachter jedoch wohl, warum solcher relativ unbedeutend scheinende - für das wikipedia-Gesamtklima jedoch leider etwas sehr bezeichnend wirkende, Außenstehenden i. d. R. vollkommen Unverständlich vorkommende, m. Verlaub, trivia-Müll derart prominent plaziert zu werden verdient. Räusper. --2001:A61:590:EB01:12A:9249:4EA9:ACC1 22:54, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten


Busunternehmer, Verkehrsminister und Eisenbahnstrecken-Stillleger...

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Die Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands GdED (heute Transnet) hatte sich wiederholt sehr deutlich über Seebohms Wirken als Verkehrsminister geäußert. Die Unterlagen sind in den Archiven allgemein zugänglich.

Warum gibt es keine Informationen zu seinem möglicherweise sehr destruktiven Wirken im Artikel?

Vielleicht würde dem Artikel statt der Überbetonung irgendwelchen Nazi-Quarkes ein Abschnitt über das Wirken als Verkehrsminister gut tun? -- 78.51.51.70 16:08, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn Du valide Quellen dazu hast, schreibe gerne etwas dazu. --Mogelzahn (Diskussion) 16:34, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Weshalb wurde die Straße wieder umbenannt? Seebohm provozierte wiederholt schwer und forderte 1964 die Rückgabe der „geraubten sudetendeutschen Gebiete an das sudetendeutsche Heimatvolk“ auf dem Großtreffen in Nürnberg.... [Die Zeit, 22.5.1964] (nicht signierter Beitrag von Horst22 (Diskussion | Beiträge) 14:40, 12. Dez. 2014 (CET))Beantworten

"der selbst kein Sudentendeutscher war"

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Wenn man die verlinkte Biografie des Vaters liest, erkennt man, dass auch der 1903 geborene Hans-Christoph Seebohm spätestens seit 1915, evtl. sogar seit 1906 im böhmischen Bergbaugebiet aufgewachsen sein müsste und auch über den Großvater mütterlicherseits ein Bezug zu Teplitz bestand. Die Aussage, S. sei (augenscheinlich wegen des Geburtortes) gar kein Sudetendeutscher, appelliert eher an eine fremdenfeindliche, abstammungsfixierte Heimattümelei, die an den Landsmannschaften ansonsten zu Recht kritisiert wird.Ememaef (Diskussion) 12:43, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

@Ememaef:
das sehe ich auch so. Ich nehme den Satz vorerst raus. --LDV-GS (Diskussion) 16:30, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

".. bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister"

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Von wann ist der Satz ? Ist das Stand 2023 immer noch so?

Meint das die längste ununterbrochene Amtszeit in genau 1 Ministeramt (hier:Bundesverkehrsminister) ?

Er war von 20. September 1949 bis 30. November 1966 = 17 Jahre, 2 Monate und 2 Tage Bundesverkehrsminister.

(Norbert Blüm schaffte übrigens 16 Jahre und 23 Tage: er war vom 4. Oktober 1982 (Kabinett Kohl I bis 27. Oktober 1998 (Kabinett Kohl V) Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung)


Genscher war von 1974 bis 1992 Bundesaußenminister

Ich nehme an, dass Genscher in den wenigen Tagen dazwischen geschäftsführend im Amt blieb.

16. Mai 1974 bis 18. Mai 1992 = 18 Jahre und 2 Tage. --LDV-GS (Diskussion) 16:19, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nein, da irrst Du. Schmidt entließ die FDP-Minister am 17. September 1982. Das Außenministerium übernahm bis zur Wahl Helmut Kohls zum Bundeskanzler Egon Franke. --Mogelzahn (Diskussion) 22:59, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten