Diskussion:Paul Schuppan

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von UweRohwedder in Abschnitt Bearbeitung des Artikels am 2.1. durch einen anonymen Nutzer
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Erweiterungsbau am Gorch-Fock-Wall[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist die Rede von einem "Erweiterungsbau der Alten Oberpostdirektion am Gorch-Fock-Wall (...) in dem sich inzwischen die geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Hamburg befindet". M.W. ist der Großteil der Fakultät für Geisteswissenschaften im Philosophenturm bzw. für die Dauer seiner Sanierung in einem Ausweichquartier in der City Nord (Überseering 35) ansässig. Am Gorch-Fock-Wall 7 befinden sich lediglich die Institute für Ev. und Kathol. Theologie sowie für Deutsche Gebärdensprache, also nur ein kleiner Teil der Fakultät. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:22, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten

In dem folgenden Text der Fakultät wird auf den Erweiterungsbau der Oberpostdirektion bezug genommen: https://www.gwiss.uni-hamburg.de/studium/gfw/historie.html --XYZFrau (Diskussion) 18:43, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ja natürlich, das schränkt aber meine Aussage oben keineswegs ein ;) Ich habe den Artikel daher entsprechend präzisiert. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:57, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich danke Ihnen sehr! Das sieht gut aus!--XYZFrau (Diskussion) 19:31, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Bearbeitung des Artikels am 2.1. durch einen anonymen Nutzer[Quelltext bearbeiten]

Mir persönlich hat die Version vom 31.12. deutlich besser gefallen. Der Artikel war auch noch nicht ganz fertig. Die neue Version vom 2.1., finde ich unübersichtlicher. Zu den kritikpunkten in der Versionsgeschichte: Der Titel eines Geheimen Baurats wird hier in der Wikipedia sogar als Kategroie ausgewiesen. Die Übersicht der Bauten ist nur eine Ergänzung zum Text. Wahrscheinlich gibt es noch weitere (zerstörte) Bauten wie z. B. die alte Post in Altona, Helgoland usw. die ich gerne in der Übersicht ergänzt hätte, sobald ich die Quellen mal geprüft hätte, unabhängig vom Text. Mir ist neu, dass Literaturangaben mit Punkten aufgezählt werden. Was bedeutet die Abkürzung LGD.? Und wieso werden hier im Literatur- und Quellenverzeichnis Fußnoten gesetzt? (nicht signierter Beitrag von XYZFrau (Diskussion | Beiträge) 01:59, 3. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Nunja, die Doppelerwähnung der Bauten - einmal im "Leben"-Abschnitt und dann nochmal als Liste - war in der Tat überflüssig, das reicht einmal. Auch für die 2 Sätze zur Familie braucht es keine Extra-Überschrift. Ob man die Auszeichnungen im Fließtext oder als Extra-Liste aufführt, ist eher Geschmackssache und hängt auch ein bisschen von der Zahl ab: bei 3 und mehr lohnt sich eine Liste, bei 1-2 kann man darauf auch verzichten. (Und bei dem "Geheimen Baurat" bin ich mir grad nicht sicher, ob das wirklich eine Auszeichnung oder eher eine Art "Dienstrang" war.) Unabhängig von derlei Form- und Geschmacksfragen sind weitere inhaltliche Ergänzungen selbstverständlich jederzeit möglich und auch willkommen! Schönen Gruß --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:49, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
PS: Und "Lgd." ist das Autorenkürzel des Beitrags in der Bauzeitung, ein vollständiger Autorenname liegt offenbar nicht vor! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:52, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Die Abkürzung LGD. erschließt sich mir nicht und wird in dieser Bauzeitung nicht aufgeschlüsselt. Wenn überhaupt LGD eine Person ist, dann wäre sie hier der Herausgeber. Der Autor, d.h. die Quelle ist besagter Schuppan. - Fußnoten haben in einem Quellen und Literaturverzeichnis nichts verloren. Ein Literaturverzeichnis dient dazu eine Fußnote aufzuschlüsseln. - Ein Geheimer Rat ist ein Titel im Sinne der höchsten Auszeichnung für führende Beamte mit dem Prädikat Exzellenz. Ähnlich wie z. B. Kommerzienrat bei Kaufleuten im Sinne von Industriellen. Schuppan hat diesen Titel zur Pensionierung bekommen und alleine schon dies zeigt, dass er kein einfacher Beamter gewesen ist. Man sollte diese Wikipedia Artikel im Sinne historischer Personen auch etwas aus der Zeit heraus versuchen zu erfassen. - Zum Thema der sogenannten Doppelerwähnung empfehle ich Ihnen einen Blick in den Artikel zu Königin Elisabeth II. in diesem wird beispielsweise Barbados nicht nur im ersten Abschnitt erwähnt sondern auch in einer zusätzlichen Übersicht. Bestimmt finden Sie noch weitere solche Doppelungen die eigentlich keine sind. Das eine ist ein Text das andere ist eine Übersicht. Man schreibt ja auch Artikelüberschriften ins Inhaltsverzeichnis. Das ist auch keine Doppelung. Und ich wiederhole auch gerne noch einmal: Der Artikel war noch nicht fertig. Aber ich setze jetzt hier einen Punkt für mich.--XYZFrau (Diskussion) 18:14, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Das Autorenkürzel "Lgd." steht am Ende des betreffenden Aufsatzes und ist auch in der Google-Vorschau einsehbar (S. 498, er taucht darüber hinaus noch mehrfach in demselben Band auf, leider ohne Aufschlüsselung des Klarnamens). Solche Kürzel sind in Fachzeitschriften durchaus üblich und weisen auf Redaktionsmitglieder hin, die nicht zwingend auch Herausgeber sein müssen, aber in ihrer Rolle doch von den Autoren von Namensartikeln unterschieden werden. Der hier in Rede stehende Beitrag "Ueber Posthausbauten..." ist ausdrücklich als Nachschrift bzw. inhaltliche Wiedergabe eines Schuppan-Vortrags gekennzeichnet, er ist also kein Originaltext von ihm - man mag ihn zwar als "geistigen Vater" ansehen, er ist aber m.E. nicht Autor des Textes. Der Text gehört daher unter Literatur und nicht unter Werke, im Zweifel kann man das verwirrende Kürzel "Lgd." aber auch weglassen.
Zur "Doppelung": Den Vergleich eines so übersichtlichen Textes mit dem 30-Druckseiten-Artikel über Elisabeth II. halte ich für etwas vermessen; nicht alles was in einem langen Artikel sinnvoll ist, muss auch in einem Kurzartikel genauso sein. (Das gilt auch für die Zahl der Zwischenüberschriften.)
Über die Fußnote im Literaturverzeichnis kann man trefflich streiten: Streng genommen gehört die (nicht veröffentlichte) Personalakte gar nicht unter "Literatur", sondern sollte allenfalls in den Einzelnachweisen genannt werden, um einzelne Fakten zu stützen, die nicht über veröffentlichte Quellen belegbar sind. Wäre das evtl. ein gangbarer Weg?
Im Übrigen bedeutet Ihr letzter Satz hoffentlich nicht: "ich habe jetzt keine Lust mehr weiterzumachen" - denn das fände ich bedauerlich, zumal Sie mich ausdrücklich angesprochen und um meine Meinung gebeten haben und ich mir redlich Mühe gebe, die aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Arbeit an dem Artikel fortsetzen! Gruß --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:27, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Glauben Sie wirklich, dass ein gewisser Lgd. im 19. Jh ohne Tonaufzeichnung als Hörer einen derart detaillierten Fachaufsatz selbst mal eben als Hörer in einem Vortrag geistig aufgenommen und dann so derart komplex zu Papier gebracht hat. Vermutlich ist der Text redaktionell etwas überarbeitet oder gekürzt. Genaues weiß man nicht. Der Urheber ist jedenfalls sonnenklar. (Bei den Märchen "nach" den Gebrüdern Grimm sind die Urheber auch klar und man schreibt nicht Maier-Müller-Schulzes Märchen vom Aschenputtel.) - Sie hätten ja auch erstmal bevor sie den Artikel bearbeiten ein paar Dinge zur Diskussion stellen können. Dann wäre beispielsweise ein Kompromiss gewesen die Übersicht zu entfernen. Ein weiterer Kompromiss hätte sein können, dass der Vortrag als solcher eigenständig aufgeführt wird, damit klar ist, dass es sich hier um das geistige Eigentum von Schuppan handelt. - Ich finde leider Ihre Bewertung dahingehend ob ein Artikel "zu kurz" ist etwas merkwürdig. Ich kann hier schlecht mehr schreiben als die Quellen, die ich finde, hergeben. Mir wären noch 2-3 weitere Sätze eingefallen, z. B. wo er seine Ausbildung gemacht hat und was es an zerstörten Bauten noch gab aber vorher hätte ich mir ganz gerne mal ein paar Quellen im Original angeschaut. Und das hätte ahrscheinlich auch noch ein paar Monate gedauert. "Zu Kurz" ist relativ und das wenige hat u. U. seine Berechtigung und ist hier denke ich mehr in der Zusammenfassung als irgendwo sonst. - Last not Least: Eine Akte in einem Archiv ist eine Quelle und taucht als solche im Quellenverzeichnis auf, das in der Wikipedia scheinbar mit dem Literaturverzeichnis verschmolzen ist. In der Geschichtswissenschaft differenziert man zwischen Quellen und Sekundärliteratur. Ohne Quellen gäbe es gar keine historische Forschung. Und aus Fußnoten ergibt sich ein Quellen- bzw. Literaturverzeichnis. Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das ist halt so. - Und wie gesagt, der Geheime Baurat ist eine eigenständige Kategorie in der Wikipedia. --XYZFrau (Diskussion) 03:58, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wissen Sie was: Machen Sie mit "Ihrem" Artikel doch was Sie wollen, aber fragen Sie mich nie wieder um Rat! Und vielleicht lesen Sie bei Gelegenheit mal Wikipedia:Eigentum an Artikeln und Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung. Nach 11 Jahren in diesem Projekt sollte man eigentlich langsam wissen, wie es funktioniert, und nicht davon ausgehen, dass alle einem nur Böses wollen. Guten Tag! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 06:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten