Benutzer:Regiomontanus/Aulakogen

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Als Aulakogen bezeichnet man in der Geologie einen Grabenbruch, der sich nicht mehr weiter entwickelt. In geology, an aulacogen is a failed arm of a triple junction of a plate tectonics rift system. A triple junction beneath a continental plate initiates a three way breakup of the continental plate. As the continental break-up develops one of the three spreading ridges typically fails or stops spreading. The resulting failed rift is called an aulacogen and becomes a filled graben within the continent and is a zone of structural weakness.

The Mississippi embayment with the associated New Madrid Seismic Zone is an example of an ancient aulacogen that dates back to the breakup of the ancient continent Rodinia. On the Southwestern European margin (offshore Portugal) is located another abandoned rift basin (Lusitanian Basin) that evolved at the same time of the Canadian Grand Banks region, where the Hibernia oil field is located. Abandoned rift basins that have been uplifted and exposed onshore, like the Lusitanian Basin, are important analogues of deep-sea basins located on conjugated margins of ancient rift axes.

In der Thermodynamik ist der Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) der Punkt, beschrieben

Der Akkretionskeil auch Akkretionsprisma genannt Krustenspäne der subduzierten Platteeinschließlich der auflagernden Tiefseesedimente und der Krustenspäne der Oberplatte sowie an die Front des Fore Arc angelagert mit Fore-Arc Sedimenten verschuppt.


Konvergenz (Tektonik)

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Mit dem Begriff Konvergenz bezeichnet man in der Plattentektonik das Subduktion konvergente Plattenränder Andentyp, Kordillerentyp

Kordilleren- oder Andentyp

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Der klassische Kordillerentyp der Kettengebirge findet sich über den Subduktionszonen, in denen ozeanische Kruste direkt unter kontinentale Kruste subduziert wird, wie an der Westküste Amerikas. Hier herrschen besonders komprimierende Bedingungen, die die Gesteinspakete herausheben, in tektonischen Decken über einander schieben und falten. In größeren Tiefen kann es in diesen Zonen durch die erhöhten Drucke und Temperaturen auch zu Regional- Metamorphosen und Aufschmelzungen (Anatexis) kommen.

In den Subduktionszonen an der Ostküste Asiens, und an den Tiefseerinnen des West-Pazifiks, wie dem Marianen- und dem Tonga-Graben, kommt es zur Bildung von gekrümmten Inselbögen. Die Krümmung ist auf das geometrische Verhalten einer Kugeloberfläche wie der Erdkruste beim Abknicken und Untertauchen eines Plattenteils zurückzuführen. Beispiele sind die Alëuten, die Kurilen oder die japanischen Inseln führt. Diese Inselketten sind größtenteils vulkanischen Ursprungs. Zwischen den Inselbögen und dem vorlagernden Kontinent können sich noch sogenannte „Back-arc Basins“ entwickeln.

Beim Zusammenstoß einer ozeanischen Platte mit einer Kontinentalplatte kann es neben der Gebirgsauffaltung ebenfalls zu vulkanischen Bildungen kommen. Auch hier werden die subduzierten Platten in der Hitze des Oberen Mantels aufgeschmolzen und die erhitzten andesitischen bis granitischen Magmen dringen durch die Gesteine der überlagernden Faltengebirge bis an die Oberfläche. Dort speisen sie die zum Teil hochexplosiven vulkanischen Eruptionen.

Bei der Kollision von ozeanischer mit kontinentaler Kruste wird der Ozeanboden nicht immer vollständig subduziert. Kleine Reste von Meeresbodensedimenten und basaltischem Material (Ophiolithe) werden zu Weilen bei der Subduktion von ihrer Unterlage 'abgeschabt' und versinken nicht im Oberen Mantel. Statt dessen werden sie, zusammen mit den Gesteinen des Kontinentalrandes, deformiert, gefaltet und in die jeweiligen Gebirgsgürtel integriert. In der Regel werden diese Gesteinspakete keilförmig auf den Kontinentalrand aufgeschoben (Akkretionskeil) und werden Teil der kontinentalen Kruste. Besonders an der Westküste Nordamerikas finden sich Anzeichen, dass die Kontinente auch durch die Kollision mit 'Mikrokontinenten' und mit Inselbögen (Überbegriff: Terranes) immer mehr Kruste ansetzen. Wenn in einem Faltengebirge, wie etwa dem Himalaja oder den Alpen, Ophiolithe gefunden werden, so deutet dies somit auf die ehemalige Existenz von ganzen Ozeanen hin, die zwischen zwei Kontinentalplatten verschwunden sind.


Je nach Schwerpunktsetzung sind heute die Lehrstühle für Balneologie auf sehr verschiedenen Fachuniversitäten und Instituten anzutreffen. Dazu gehören Technische Hochschulen ebenso wie Medizinische Institute oder Naturwissenschaftliche Fakultäten. Hydrogeologie und Hydrochemie Analysen und Begutachtungen von natürlichen Heilwasservorkommen

Die Borstenkiefern (engl. bristlecone pines) umfassen eine kleine Untergruppe der Kiefern (Familie der Pinaceae, Gattung Pinus, Untergattung Balfourianae. Erstaunlich an diesen Bäumen ist, dass sie ein für Lebewesen extrem hohes Alter von bis zu 5000 Jahren erreichen können.

Diese Untergruppe umfasst drei Arten:

Abgrenzung von ähnlichen Arten

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  • Die ansonsten sehr ähnliche Grannenkiefer ist durch ihre charakteristischen weißen Harzflöckchen an Nadeln und Zapfen nicht zu verwechseln.
  • Die Fuchsschwanzkiefer hat praktisch keine Dornen an den Zapfenschuppen.

Die Langlebige Kiefer Zapfen sind 5 bis 10 cm lang und 3 bis 4 cm breit. Jede Zapfenschuppe trägt einen 2 bis 5 mm langen Dorn.

Currently, the oldest living organism known is an individual of Pinus longaeva nicknamed "Methuselah" (after Methuselah, the longest-lived person in the Bible), located in the White Mountains of eastern California, measured by core samples to be about 4,700 years old. The U.S. Forest Service does not reveal the actual position of "Methuselah" in the bristlecone grove, in order to protect the tree. A bristlecone older than "Methuselah", named "Prometheus", was cut down in 1964. The other two species are also long-lived, though not to the extreme extent of P. longaeva; specimens of both have been measured or estimated to be up to 3,000 years old.

Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer, die über 4000 Jahre alt sind. Eines davon trägt den Namen „Methuselah“ und gilt mit einem Alter von über 4700 Jahren als das älteste Lebewesen der Erde (was wohl in dieser Formulierung unsinnig ist, da ein Wurzelstock des Nadelholzgewächses Lagarostrobos franklinii auf ein Alter von über 10.000 Jahren geschätzt wird). Sein Alter wurde durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt. 1964 wurde in Nevada bei einer Untersuchung von einem unerfahrenen Geografiestudenten ein Exemplar mit 4950 Jahresringen gefällt, dessen Überreste nun als Standard für die dendrochronologischen Jahresringtabellen dienen. Diese sind auch eine wesentliche Kalibrierungshilfe für die Radiokarbonmethode. Das in Nevada gefällte Exemplar erhielt nachträglich den Namen „Prometheus“.

Datei:Bristlecone Wheeler.JPG
This one might have died hundreds of years ago, but still stands. Its wood gives clues to scientists who read the rings to compare to rings of living trees, making a 10,000 year-long record.

Bristlecone pines grow in isolated groves at and just below tree-line. Because of cold temperatures, dry soils, high winds, and short growing seasons, the trees grow very slowly. The wood is very dense and resinous, and thus resistant to invasion by insects, fungi, and other potential pests. As the tree ages, much of its bark may die; in very old specimens often leaving only a narrow strip of living tissue to connect the roots to the handful of live branches.

Der Ancient Bristlecone Pine Forest, liegt in den White Mountains in Kalifornien. Hier stehen die ältesten noch immer lebenden Bäume der Welt. Sie gehören der Art Great Basin Bristlecone Pine Pinus longaeva an. The oldest tree, nicknamed "Methuselah", is more than 4,750 years old, and is not marked to ensure added protection from vandals. The grove lies in the Inyo National Forest, between 3,000-3,300 m (10,000-11,000 feet) above sea level. Die Langlebige Kiefer ist in Kalifornien, Utah und Nevada heimisch und wächst dort in Gebirgsregionen. Weltberühmt ist das Vorkommen in den White Mountains im östlichen Kalifornien, da dort mehrere über 4000 Jahre alte Exemplare stehen.

Datei:Gnarled bristlecone wood.jpg
Gnarled bristlecone pine wood
  • Bailey, D. K. 1970. Phytogeography and taxonomy of Pinus subsection Balfourianae. Ann. Missouri Bot. Gard. 57: 210-249.
  • Richardson, D. M. (ed.). 1998. Ecology and Biogeography of Pinus. Cambridge University Press, Cambridge. 530 p. ISBN 0-521-55176-5.


Die International Commission on Stratigraphy, abgekürzt ICS beschäftigt sich innerhalb der Geologie mit der Stratigraphie in einem globalen Zusammenhang. Als wesentlicher Teil der International Union of Geological Sciences ist ihr Hauptziel die Erstellung einer international verbindlichen weltweiten Geologischen Zeitskala.

One of its main aims is to establish a standard and global geologic time scale by encouraging an international and open debate amongst paleontologists.