Benutzer:Regiomontanus/Hochseefischerei

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Geschichte der Hochseefischerei

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Die europäische Hochseefischerei ist ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.

Hochseefischerei in Deutschland

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Obwohl schon die Hanse ein wichtiger Faktor im Handel mit Produkten der Hochseefischerei gewesen war, dauerte es lange, bis in Deutschland hochseetaugliche Fischereischiffe gebaut wurden.

Ein typischer Grundbauplan der Polychaeten findet sich bei den Nereiden, etwa bei Platynereis dumerilii einer besonders gut untersuchten Polychaetenart aus dem Mittelmeer, die zur Zeit als Modellorganismus diskutiert wird.

Vielborster sind segmentierte Tiere, bei wenig vom hypothetischen Bauplan des Ur-Anneliden abweichenden Arten besitzen die einzelnen Segmente paarige Anhänge (Parapodien) zur Fortbewegung, welche von zahlreichen chitinösen Borsten aus durchzogen sind. Die Chaetae genannten Borsten können als kurze Form oder als Schwimmborsten ausgebildet sein und dienen mit ihren diffizil ausgebildeten Spitzen Halte- oder Padellvorrichtungen. Eine weitere Borste ist die sogenannte Stützborste oder Acicula, die je nach Ausprägung des Parapodiums einzeln oder paarig, quasi als Innenskelett die Parapodien stützt. Polychaeten besitzen wie alle Ringelwürmer ein Hydroskelett. Anders als etwa Fadenwürmer haben sie jedoch einen flexibleren und besser beweglichen Hautmuskelschlauch: Unter der Epidermis liegt eine äußere Ring- und eine innere Längsmuskelschicht, die komplexer Bewegung ermöglicht. Die Mundöffnung liegt vom Prostomium verdeckt, im Metastomium. Der Schlund (Pharynx) ist hervorstülpbar und meist bezahnt. Das Darmrohr verläuft gerade durch die Segmente und endet mit der Afteröffnung im Pygidium, dem letzten Segment im Hinterende der Tiere.

Hallo Stefan

Atmung und Blutgefäßsystem

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  • geschlossenes Blutgefäßsystem
  • ein Dorsalgefäß und ein Ventralgefäß durchziehen den Köper in Längsrichtung und stehen durch Ringgefäße miteinander in Verbindung; das Rückengefäß ist kontraktil und wirkt als Herz.
  • pro Segment befindet sich ein Paar Nephridien
  • Zur Atmung sind oft, besonders bei größeren Arten, Kiemen ausgebildet. Diese sind meist als Anhänge an den Parapodien zu finden. Bei kleineren Arten genügt häufig die Haut- oder Darmatmung, so dass sie auf Kiemen verzichten können.

Sessile oder in Röhren lebende Arten haben teilweise Verhaltensweisen entwickelt, um die sauerstoffarme Umgebung durch Bewegung mit sauerstoffreicherem Wasser zu versorgen, oder sie haben besondere Kiemenstrukturen ausgebildet.


Nervensystem und Sinnesorgane

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Am Kopfabschnitt sitzen Prostomium (Kopflappen) und Peristomium (Mundsegment). Dort befinden sich auch die Palpen (Tastorgane), Antennen und Augen, welche für das Auffinden der Nahrung notwendig sind. Am Prostomium sitzen chemische Sinnesorgane. Das cephalisierte „Zentralnervensystem“ besteht aus dem Ober- und dem Unterschlundganglion welche über die Schlundkonnektive mit dem Bauchmark (oft lässt sich pro Segment ein Paar Ganglien finden) verbunden sind.

Grüner Meerringelwurm

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Der Grüne Meerringelwurm (Nereis virens), manchmal auch Irisierender Meerringelwurm genannt ist der größte im Wattenmeer vorkommende Wurm. Das verbreitungsgebiet reicht von der Ostküste Nordamerikas zwischen Neufundland und Virginia über Island und die Atlantikküsten von [[Norwegen] bis Frankreich in die Nordsee und die westliche Ostsee. bodenlebend und bevorzugt das Flachwasser und das Wattenmeer.

Mit einer Länge von 20 - 40 cm übertrifft er seine entfernten Verwandten wie den Wattwurm bei weitem. er kann auch 80 - 100 cm lang werden. Allerdings bevorzugt er eine wesentlich verstecktere Lebensweise Er lebt in verzweigten Gängen im Boden, gern unter Miesmuschelbänken, und frißt vorwiegend Aas, Pflanzenteile und andere Tiere. Tagsüber ist er meist vergraben, aber nachts kommt er hervor und kriecht auf der Nahrungssuche umher.


So schreibt auch Herbert Heinzelmann in einem Beitrag über die Rolle der Afroamerikanerinnen im Film: ’’Sonst durften sie in den 1930er-Jahren mit eigener Haut vor die amerikanischen Kameras treten, vor allem in Südstaaten-Romanzen und dort weiterhin streng typisiert, etwa als fürsorglich tapsige Sklaven-Nanny, wie sie Hattie McDaniel in „Vom Winde verweht“ und vielen anderen Filmen verkörpert hat [1].’’

  1. Herbert Heinzelmann: Die Farbe des Konflikts - Zur Rolle der Afroamerikaner/innen im Film. In: Kinofenster 11-12/05, 17. November 2005