Bundeseisenbahnverkehrsverwaltungsgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Gesetz über die Eisenbahnverkehrsverwaltung des Bundes
Kurztitel: Bundeseisenbahnverkehrsverwaltungsgesetz
Abkürzung: BEVVG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Besonderes Verwaltungsrecht, Eisenbahnrecht
Fundstellennachweis: 931-6
Erlassen am: 27. Dezember 1993
(BGBl. I S. 2378, 2394)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1994
Letzte Änderung durch: Art. 22 G vom 9. Juni 2021
(BGBl. I S. 1614, 1646)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
15. Juni 2021
(Art. 25 G vom 9. Juni 2021)
GESTA: B115
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Bundeseisenbahnverkehrsverwaltungsgesetz (BEVVG) vom 27. Dezember 1993 behandelt die Errichtung des Eisenbahn-Bundesamtes. Als Bundesoberbehörde werden die hoheitlichen Aufgaben erfüllt, die bis dahin in den SondervermögenDeutsche Bundesbahn“ und „Deutsche Reichsbahn“ erfüllt worden sind. Das Eisenbahn-Bundesamt ist Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für die Eisenbahnen des Bundes und für die Eisenbahnunternehmen mit Sitz im Ausland für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.

Dem Eisenbahn-Bundesamt obliegen folgende Aufgaben:

Für die Überwachung des Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur ist seit dem 1. Januar 2006 die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen zuständig. Dazu wurde das Eisenbahnregulierungsgesetz erlassen.