Diskussion:Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MGChecker in Abschnitt Brücke Kückelhausen
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Fehler in der Streckenbox?

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In der Streckenbox sieht es so aus, also ob die Bahnstrecke Soest–Dortmund nicht über Dortmund Signal Iduna Park verläuft? Ein Darstellungsfehler oder gibt es zwei Haltestellen mit diesem Namen? -- FRaGWüRDiG ?! 15:36, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Darstellungsfehler. Danke, dass du ihn bemerkt hast. Mal schauen, was es für eine Lösungsmöglichkeit gibt. Es muss zu sehen sein, dass der Bahnhof Do-Signal Iduna Park an beiden Strecken liegt. --MaximilianFriedrich 20:30, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Habe gerade deine Änderungen gesehen. Danke fürs Korrigieren. Gehört denn DO Signal Iduna Park dann überhaupt zur Strecke D-DO Süd? -- FRaGWüRDiG ?! 21:54, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eventuell noch einen Fehler?: Wofür ist das Geschlenkere zwischen Gerresheim und Erkrath Nord? Sind das Reste von anderen, inzwischen gelöschten Streckenteilen oder war dort der Planer der Streckenbox wieder mit dem Kompaß unterwegs? Für Streckenunkundige wirft das so nur Fragen auf! --Lantus 17:16, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Vermutung nach wollte der Autor wollte damit ausdrücken, dass die Strecke quasi aus der bestehenden Bahnstrecke Düsseldorf-Elberfeld „herausknospt“, aber Du hast recht, das könnte man sicherlich anders gestalten.
A propos: Mir ist aufgefallen, dass diese Strecke grob in nordöstlicher Richtung verläuft. Um einem bahntechnisch nicht ganz so beleckten das Verfolgen der Strecke zu erleichtern, fände ich es sinnvoll, die Reihenfolge in der BS-Box umzudrehen, sprich den südlichsten Bahnhof (Gerresheim) ans "Südende", den nördlichsten Bahnhof (Dortmund Südbahnhof) ans "Nordende". Wenn es keine Widersprüche gibt, erkläre ich mich hiermit bereit, diese zeitlich aufwändige und undankbare Aufgabe beim "Geradebiegen" mitzumachen ...
P.S.: Der Spruch "war mit dem Kompaß unterwegs" muss ich mir merken, der war echt gut! ;-) Axpde 20:34, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Fehler ist noch immer vorhanden. Als Dortmunder sage ich so kann die Strecke nicht Verlaufen sein. Das wäre ein "Zwei Schritte vor und drei Schritte zurück". --83.135.110.55 07:19, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Von welchem "Fehler" redest Du bitte? Als Konstrukteur der (neuen) BS-box kann ich nur sagen, dass die vorliegende Form allen vorliegenden Quelle (maps.google.de, Eisenbahnatlas, NRWbahnarchiv, etc.) entspricht! axpdeHallo! 14:43, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Der Satz: Wirtschaftlich konnte sie in den Folgejahren aber mit der zentraler gelegenen Hautpstrecke der BME trotz günstigerer Steigungsverhältnisse (die Steilrampe Erkrath-Hochdahl konnte zunächst von den Lokomotiven nicht aus eigener Kraft überwunden werden, die Züge musste per Seilwinde hochgezogen werden) nicht mithalten. ist irgendwie widersprüchlich. --Atamari 10:26, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Satz gibt die Situation meiner Meinung nach genau richtig wieder. Die Rheinische Eisenbahn schaffte es nicht, genügend Verkehr von der Steilrampenstrecke der Konkurrenz (mit ihrem aufwändigen Betrieb) auf die eigene Strecke, die ohne technische Schwierigkeiten befahrbar war, abzugreifen. Was die Anbindung der Industrie in Wuppertal angeht, lag die BME-Strecke so viel günstiger, dass das die Schwierigkeiten mit der Steilrampe wieder aufhob. Beachte dabei auch, dass der Personenverkehr damals gegenüber dem Güterverkehr keine große Rolle spielte, was ja heute völlig anders ist. Gruß --Loegge 11:57, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Streckenbox, Niederbieber

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Erst einmal die S-Bahn-Logos im Fließtext gefallen mir überhaupt nicht, gab es nicht die Regelung, dass Logos nicht im Fließtext eingesetzt werden dürfen? Meine Frage: Wer oder was ist "Niederbieber" (zwischen dem Engelnberg-Tunnel und HP Ostersbaum) in der Streckenbox? --Atamari 16:46, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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Die André Joost-Links unten sind alle nicht erreichbar. Kann das bitte mal ein Kundiger korrigieren? --Thogo BüroSofa 19:20, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das Archiv ist umgezogen, habs korrigiert. Der link beginnt jetzt immer mit http://home.arcor.de/nrwbahnarchiv/strecken/ bis später, Benedictus 20:21, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Streckentabelle wirft fragen auf

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Hallo,

bei Ansicht der Streckentabelle frage ich mich, wie genau die Strecke im Bereich Düsseldorf verläuft bzw. verlief. Der Bf. Derendorf ist in der Tabelle gar nicht aufgeführt, obwohl im Text steht, dass der RhE-Bahnhof jetzt Derendorf sei und die Strecke ja auch dort beginnt (laut Artikelname). Und wenn er jetzt Düsseldorf-Derendorf heißt, dann verlief bzw. verläuft die Strecke so wie ich die Tabelle lese zunächst ein Stück lang nach Süden auf gemeinsamer Trasse mit der Strecke Köln–Duisburg, um sie kurz vor dem Hbf zu verlassen und bis Gerresheim parallel zur Strecke nach Wuppertal zu verlaufen? Dann sollten aber nicht die blassen Symbole verwendet werden, die stillgelegte Strecken kennzeichnen. Den Vogel schießt in dem Fall dieser seltsame waagerechte Verlauf der Strecke zwischen D'dorf und Duisburg ganz unten in der Tabelle ab, der das ganze völlig unverständlich macht.

Kann jemand mal genauer sagen, wie die Tabelle zu interpretieren ist? Ich denke man sollte sie verbessern. --Gamba 14:33, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Ehemalige Bahnhof Düsseldorf RhE lag südlich des heutigen Haltepunktes Düsseldorf-Derendorf, aber nördlich des Bahnhofs Düsseldorf Wehrhahn. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte in etwa dort, wo sich mal der Güterbahnhof Derendorf befand. Näheres siehe Quelle. Gute Nacht! Axpde 23:58, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hagen-Heubing–Hagen Eckesey (Rbf)

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sollte seit Mai 2008 stillgelegt sein. Beim Umbau der S-Bahn-Strecke wurde die Fahrleitung entfernt, von der Abzw. bei Heubing Richtung Hagen ist nur noch das S-Bahn-Gleis in Betrieb. --Falk2 00:14, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verlängerung der S28(Regiobahn)

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"Neuerdings scheint lt. Presse jedoch die Finanzierung und damit auch der Bau wieder auf Eis gelegt". Quelle? --87.123.207.157 23:40, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wird gebaut, die Freigabe der Strecke erfolgt voraussichtlich 2017.--Der Förster (Diskussion) 12:39, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wuppertaler Nordbahn freigestellt

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Weiß nicht, wo es gut reinpasst, daher mal hier auf der Disk (freigegeben zum C&P ohne Autorennennung)

Das Eisenbahnbundesamt hat mit Bescheid vom 24. November 2009 (Aktenzeichen 60101/60128 Paw 150/09) der Stadt Wuppertal für Flurstücke im Bereich der ehemaligen Rheinischen Strecke / Nordbahntrasse die Freistellung von Bahnbetriebszwecken gemäß § 23 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) erteilt.<ref>{{Literatur|Herausgeber=Stadt Wuppertal|Titel=Freistellung von Bahnbetriebszwecken für Flurstücke im Bereich Rheinischen Strecke / Nordbahntrasse|Sammelwerk=Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal|Band=2009-12-30|Ort=Wuppertal|Jahr=2009|Monat=Dezember|Tag=30|Seiten=2|Online=http://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/verwaltung/politik/bekanntmachungen-dokumente/zusammenfassungen/zusammen_2009_12_30.pdf |Zugriff=30. Dezember 2009|Originalsprache=de}}</ref>

LG -- Quedel 14:23, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Mettmann Ost / Düssel

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Oben steht beim HP Mettmann Ost -> Reaktivierung geplant. Meines Wissens soll nur ein neuer Haltepunkt in Düssel entstehen, die alten HP Mettmann Ost und Hahnenfurt werden nicht wieder betrieben werden!! ZUdem befindet sich der neu geplante HP Düssel nicht auf der alten Strecke, sondern auf dem neu zu bauenden Teil der Strecke, die Darstellung ist folglich falsch. (nicht signierter Beitrag von 134.99.197.66 (Diskussion) 14:43, 28. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Da mir Atamari einen entsprechenden Hinweis geschickt hat, habe ich das mal direkt umgesetzt. Gruß a×pdeHallo! 21:05, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zweiter Weltkrieg

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Ganz kurz zu einem außerordentlichen Kuriosum. Während des Krieges wurde die Strecke mit ihren zahlreichen Viadukten auf Wuppertaler Gebiet nie ernsthaft bombardiert, auch nicht die umliegenden großen Siedlungsgebiete (die größten der Stadt) und die Industriebetriebe, während die bergische Strecke im Süden kurz und klein gebombt wurde, wie die Industrie auf der Talachse. Also erfolgte der gesamte insbesondere militärisch erforderliche Verkehr über diese Nordbahntrasse.

Es ist höchst unwahrscheinlich, daß die außerordentlich präzisen Aufnahmen der alliierten Flugaufklärung diese Strecke und die zahlreichen Betriebe nicht gezeigt haben, und zwar in aller Deutlichkeit (16cm x 16 cm aus wenigen hundert Metern Höhe). Warum also wurden keine Versuche unternommen, diese so kriegswichtige Strecke zu zerstören, auf der die Züge pausenlos rollten ? Natürlich ist bekannt, daß die Villenviertel in Wuppertal am Brill und am Zoo ebensowenig bombardiert wurden wie die südlichen Stadtteile von Essen, Bochum oder Dortmund, die ebenfalls betuchtes Bürgertum beherbergen. Es gibt aber nur eine Stelle, an der die Briller Höhe die Nordbahntrasse tangiert. Sollten die Alliierten nur deswegen die ganze Strecke verschont haben oder gab es andere unbekannte Motive ? (nicht signierter Beitrag von 217.249.179.54 (Diskussion) 20:54, 13. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Ok, der Abschnitt "Geschichte" ist ziemlich dürftig, aber eines gilt für die meisten Strecken der ehemaligen Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft: Da diese zu Gunsten geringerer Trassierungskosten meist abseits der größeren Städte und Industrieansammlungen gebaut worden waren, wurden diese nach der Verstaatlichung circa 1890 von den Preußischen Staatseisenbahnen meist recht stiefmütterlich behandelt und zum Teil stillgelegt. Daher war diese Strecke dann im zweiten Weltkrieg von den Alliierten wahrscheinlich eben nicht als kriegswichtig angesehen ... axpdeHallo! 22:40, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Alliierten haben sich bei den Luftangriffe auf Wuppertal auf die Wohngebiete in den Innenstädte konzentriert. Sie kamen von Süden, so dass die meisten Zerstörungen jeweils in der Elberfelder und Barmer Südstadt erfolgten. Damit auch das Villengebiet in Barmen. Es gab neben den zwei großen Angriffswellen auch vereinzelte Angriffe auf den großen Rangierbahnhof in Vohwinkel. Ich meine auch die Firma Jäger in Varresbeck hatte größere Zerstörungen - als kriegswichtiger Liferant - und liegt an der Bahnstrecke. Auch Vorwerk - ebenfalls an der Bahnstrecke - ist zum größenteils zerstört worden. Die Ziele lagen eher in der Fläche, präziese Angriffe auf ein Viadukt erfolgten nicht. Es gab damals keine Dronenangriffe. --Atamari (Diskussion) 10:20, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Alliierten haben sich just nicht auf die großen Wohngebiete in Wuppertal kapriziert, weil erstens die Amerikaner fast nur Infrastruktur zerbombt haben und zweitens äußerst enge, teilweise familiäre Beziehungen zwischen Wuppertal und England herrschten. Die Anflüge kamen aus Osten, der Talachse entlang, weil durch die seitlich gelegenen Höhen eine Orientierung selbst in der Dämmerung problemlos möglich war. Und es wurde die gesamte Talfläche mit ihren umfangreichen Industrieansiedlungen zerstört, keineswegs die stark bevölkerten dicht bebauten Abhänge nach Norden hin. Die Südstädte von Barmen und Elberfeld, die auch damals nicht besonders großflächig waren, wurden wegen ihrer Nähe zur bergischen Strecke zerstört, und zwar wie die Bahntrasse selbst flächendeckend. Die etwas höher gelegenen Villenviertel bekamen weder in Barmen noch in Elberfeld was ab, auch die dicht bebauten Südhänge in Heckinghausen sind weitgehend unzerstört. Das braucht man sich nur anzugucken. - https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Wuppertal ist ein wenig ungenau an manchen Stellen. (nicht signierter Beitrag von 217.249.187.151 (Diskussion) 17:39, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

@217.249.187.151 damit widerspricht mehrmals die Literatur. Dazu schreibst du einies an Unsinn, das Villenviertel Lichtenplatz wurde sehr stark zerstört. Ich glaube die Diskussion ist beendet. --Atamari (Diskussion) 20:08, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann dies ebenfalls nicht so ganz nachvollziehen. Gerade auf den Südhöhen, abseits der Zentren und Industrie, sind zahlreiche Bombentreffer dokumentiert. Fast ganz Ronsdorf wurde zerbombt, das Toelleturmviertel erlitt erhebliche Schäden (Luftkurhaus, Turmbahn, Barmer Anlagen), ja selbst in mitten im Wald liegende Siedlungen wie bei der Bundeshöhe wurden Häuser von Bomben getroffen. Benutzerkennung: 43067 11:35, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zahlen aus dem Buch Wuppertal im Kampf gegen die Not von Oberverwaltungsrat Stephan Schön; Hrsg: Stadtverwaltung Wuppertal / Oberstadtdirektor Bremme; 1947: Von 139.000 Wohnungen im damaligen Wuppertal wurde 41.948 total zerstört, 14.726 schwer beschädigt und 32.364 leicht beschädigt. Mithin ein Bestandsanteil von 64% (!!). Die beiliegende Karte, die ich aus urheberrechtsgründen nicht zeigen kann, zeigt die Verteilung der Schäden im Stadtgebiet. Der Norden erlitt in der Tat nur leichte bis keine Schäden, die Siedlungsflächen im Süden dagegen teilweise großflächige totale Zerstörung des Bestands. Dazu zählen auch Ronsdorf und Cronenberg und die Toelleturmgegend. Benutzerkennung: 43067 11:49, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Im Buch Wuppertal - Aufstieg aus Trümmern und Ruinen von Wolgang Ispert; Wissenschaftliches Archiv Urkunde-Bild-Chronik; Bonn; 1960 wird auf S.15 in Bezug auf Wuppertal Luftmarshall Harris zitiert: "Es muss mit Nachdruck gesagt werden, dass wir, von Essen abgesehen, niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt haben. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.". Die Angriffe auf Wuppertal entsprachen laut dem Buch erkennbar dieser Zielsetzung und die Stadt wurde zu 45% zerstört. Es wird auch dort eine Übersicht der Schäden mit entsprechenden Karten gegeben, darunter auf S.55 den Zerstörungsgrad in rein bebauten Flächen. Bebaute Flächen, die vollkommen unzerstört waren, bilden dort die absolute Minderheit, auch im Wuppertaler Norden. Die Theorien von 217.249.187.151 halten einer Prüfung nicht stand. Benutzerkennung: 43067 12:15, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Brücke Kückelhausen

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@MGChecker: Welche Brücke meinst du denn? Die Verbindungsstrecke von der Strecke in diesem Artikel zum Bahnhof Hagen-Kückelhausen kreuzte die Strecke Hagen–Hagen-Heubing unmittelbar an der Ennepe, die alte Brücke über den Fluss ist noch auf Google Maps zu erkennen. Der Abzweig bzw. die heutige Anschlussstelle, um von Hagen-Wehringhausen nach Hagen-Kückelhausen zu fahren, befindet sich weiter südöstlich etwa auf Höhe der Wehringhäuser Straße. In Openrailwaymap ist beides auch so eingezeichnet. --PhiH (Diskussion) 14:21, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ups, hab mich verschaut – und es jetzt auch bei Ennepetalbahn korrigiert. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 19:46, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten