Diskussion:Biogas

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Brudersohn in Abschnitt Größenangabe
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Hallo Wikipedianer, Was haltet ihr davon diesen Artikel mit Faulgas zusammenzulegen? Mein Vorschlag: Biogas als Umleitung auf Faulgas und Übernahme des Inhalts der Biogasseite auf die Faulgasseite. Bin mir aber momentan nicht ganz klar über das Wie, da beide Seiten eine unterschiedliche Ausrichtung haben. Arnomane 23:45, 20. Apr 2004 (CEST)

  • Dagegen: Biogas ist zwar chemisch gesehen nichts anderes als Faulgas. Doch im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man darunter das technisch erzeugte "Faulgas". Biogas wird demzufolge auch nicht in "Faulgasanlagen" gewonnen sondern in Biogasanlagen. Ich erkläre mich bereit, den Artikel Biogas in den nächsten beiden Wochen entsprechend umzuarbeiten, um die Unterschiede deutlicher zu machen. --EricSteinert 07:35, 5. Jul 2004 (CEST)
  • -- erledigt, habe Weblinks dabei auch noch aufgefrischt --EricSteinert 23:09, 13. Jul 2004 (CEST)

die angegeben dauerleistung bezieht sich auf 365 tage an 24 stunden oder? (sollte evt. noch vermerkt werden?)MfG Luk 14:04, 26. Jan 2005 (CET)

Ungeschickte Standortwahl[Quelltext bearbeiten]

Wenn man drüber nachdenkt war mein Weblink Probleme bei ungeschickter Standortwahl im Hauptartikel möglicherweise tatsächlich fehl am Platz. Ich würde es aber nicht als lokalmüll abtun. Und Hintergrundinfos sind auf der besagten Website unter Historie durchaus zu finden. Vielleicht fühlt sich jemand (mir fehlt das Fachwissen) berufen, etwas zu Geruch- und Lärmbelästigung in unmittelbarer Umgebung von Biogasanlagen zu schreiben. An und für sich ist das ja eine feine Sache, wenn allerdings Anlagen innerhalb von (dörflicher) Wohnbebauung errichtet werden, weil die Subventionen locken, dann ist das der guten Idee der erneuerbaren Energie eher abträglich. --80.143.152.244 22:22, 28. Apr 2005 (CEST)

Sorry dass ich etwas unflätig war... Mea Culpa. Mich ärgert immer nur ein bischen das in Artikeln statt Inhalt zu schreiben einfach oft nur Weblinks eingetragen werden und bei Links auf Bürgerinitiativen da reagier ich sehr ablehnend, die sind halt per Definition nicht neutral. ;-) Die übrigen Weblinks müsste ich eh mal gehörig ausmisten (maximal 5 pro Artikel) und schauen ob es im Netz nicht noch besseres gibt. Sicher die Geruchsbelästigung ist eine Sache die bedacht werden muss, aber am besten indem man es im Artikel Biogasanlage (bitte nicht in Biogas) einträgt, schleißlich ist das ein technisches Problem der Anlage und nicht des Gases an sich. Arnomane 22:32, 28. Apr 2005 (CEST)
Nach dem Lesen des Artikels Biogas erwartet man in Biogasanlage eigentlich keine weiterführenden Informationen. Und die findet man dort auch nicht, in Biogas wird bereits alles Wichtige gesagt, zudem ausführlicher als in -anlage und ohne nervige Wiederholungen und Rechtschreibfehler. Eigentlich kann Biogasanlage durch ein Redirect ersetzt werden. --Rat 23:26, 28. Apr 2005 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, den Artikel Biogasanlage zu vervollständigen. Ich denke, Informationen über Geruchsbelästigung, technische Details bei der Stromerzeugung gehören dort hin. Zugegeben, es gibt immer noch Überschneidungen mit diesem Artikel. Beste Grüße!

Hendric Stattmann 15:54, 8. Aug 2005 (CEST)

Externe Links[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hatte ein kleine Problemchen, bei der Quellenangabe. Da steht nichts von dem was ich zu dem neuen Link geschrieben habe. Der ist wirklich informatif, wenns um Biogas geht. Ich habe noch einfach mal zwei Links gelöscht, die nur gewerblich waren, und wirklich kein Infos bieten. Schmack Biogas AG will nur ihre Anlagen verkaufen und biete einem wirklich null Infos wenns um Biogas geht, nur über Ihren Service. Die Bp Seite beschäftigt sich mit Motorenöl, das unter anderem auch bei den Motoren, die bei Biogasanlagen verwendet werden, verwendung finden könnte. Fazit hat nicht wirklich was mit Informationen zu Biogas zu tun. Liebe Grüße -- Käpten Balu 21:24, 3. Apr 2006 (CEST)

(Disskussion wird eigentlich unten weitergeführt, und nicht am Anfang)
Auszug aus WP:WL: Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Auf keinen Fall sollten die Weblinks für das Verständnis des Artikels nötig sein. Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen. Müssen Begriffe erläutert werden, geschieht dies durch Links auf geeignete Artikel in der Wikipedia.

Daher lösche ich den oben eingeführten Link wieder. Bitte die Informationen in den Artikel einfügen. --Schmitty 21:37, 5. Apr 2006 (CEST)

Links "www.energieaus...."[Quelltext bearbeiten]

Also Bitte beachten Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist

Wikipedia ist keine Linksammlung. Manchmal ist es sinnvoll, Links zu den verwendeten Quellen anzugeben, dazu dient primär jedoch die Zusammenfassung in der Versionsgeschichte. Exzessive Linklisten oder Weblinks im Artikeltext sind nicht erwünscht; siehe ausführliche Hinweise zur internen Verlinkung und zu Weblinks. Das Open Directory Project ist dafür besser geeignet.


Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur- und Quellenangaben ausgenommen). Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Auf keinen Fall sollten die Weblinks für das Verständnis des Artikels nötig sein. Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen. Müssen Begriffe erläutert werden, geschieht dies durch Links auf geeignete Artikel in der Wikipedia.

Käpten Balu schrieb auf meiner Diskussionsseite:

Denn wenn du sie angesehen hättest, wüsstets du, dass diese Seite so ziemlich die einzige, der verlinkten Seiten, ist die wirklich deiner "Goldenen Wikipedia Weblinkregel" entspricht die du oben eingetragen hast!

WP ist eine Enzyklopädie, alle nötigen Informationen sollten hier vorhanden sein. Falls ein User wirklich weitergehende Infos sucht muss er halt googeln, denn WP will nicht Google sein. Diese Links tragen zielgruppengerichtete Werbung, diese wird besonders gut bezahlt. Bisher hatten diese Seiten aber kaum Visits, daher ist es natürlich interessant, diese Seiten dort zu listen, wo es viele potenielle Nutzer gibt. Die WP ist eben eine solche Seite. Daher wurden diese Links gelöscht. Wie du zugegeben hast bist du die IP gewesen, die den ganzen Bereich der regenerativen Energien mit Linkspam überzogen hat. Darauf wurde die Ip gespert und viele Links revertet. Daher hast du dich angemeldet und wieder alle Links gesetzt, was wiederum revertet wurde. Ich bitte dich doch erst einmal ein paar Infos in die WP zu bringen bevor du googleAds behaftete Links in die freie WP bringst, es gibt sicherlich noch andere ähnliche Seiten, die genausoviele Infos bieten, wer soll den hier eine Entscheidung treffen, welcher Link bleiben soll???.

Zu den anderen Links: Mir fehlt durch die Reverterei einfach die Zeit, die anderen Links zu überprüfen, aber diese stammen durchweg von öffentlichen Einrichtungen und tragen keine Werbung. Außerdem bieten akademische Seiten einen tieferen Einstieg in die Materie.

Ich bitte dich deshalb, nicht so stur auf deinen Weblinks zu beharren, investiere die Zeit doch darin, die Informationen in den Artikel einzupflegen. Es spricht nichts dagegen, den Artikel in zwei oder mehr (geeignete) Artikel aufzuspalten, damit er nicht unübersichtlich wird. (Achja meiner meinung nach vertößt deine Link gegen alle "Regeln" der WP:Weblinks

unübersichtlich
werbung
nicht vom feinsten
es ist der 8(!) Link

aber das ist nur meine persönliche Meinung) --Schmitty 22:33, 6. Apr 2006 (CEST)


Hallo Schmitty

Zu dem Satz, den ich auf deiner Diskussionsseite hinterlassen habe, er ist im Verhältniss zu den anderen Links zu betrachten, ich nahm an das, dass mitlerweile klar wäre und in diesem Fall ist die Aussage korrekt.

Zum Thema das WP nicht Google sein will. Das wäre meines Erachtens auch ziemlich schlimm wenn dem so wäre. WP zeichnet sich dadurch aus, oder sollte es zumindest, dass wenn Links da sind, diese sich mit Sicherheit auch mit dem gewünschten Thema auseinandersetzen. Das kann bei Google schon mal einiges an Zeit in Anspruch nehmen, bis man eine dementsprechende Seite findet. Soweit war mir das klar. Insofern, kann ich deine Aussage auch nicht ganz nachvollziehen.

Zu dem Thema, dass ich die IP bin die "die den gesammten Bereich der Regenerativen Energie mit Linkspamm überzogen hat". Ich habe das nicht zu verbergen, und man musste auch nicht versuchen, dass wie ein Geständniss aus mir heraus zu pressen, darum verbitte ich mir das so darzustellen!

Das die Links mehrmals über eine IP eingetragen wurden, kann ich im übrigen auch erklären. Ein Faktor hierfür war die Verwirrung meiner Seits. Anfangs, habe ich einen Link eingetragen, der sogar gepflegt wurde und um den Zusatz "Händler und Zulieferer" verbessert wurde, was sich ja wohl auf den Google Banner bezieht und ganz sicher nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Ich nahm einfach an, wenn der Link in der Kategorie als informativ gewertet wird, kann es nicht schaden, wenn er in den Unterthemen die sich mit dem Thema auseinandersetzen ebenfalls stehen würde. Also habe ich das ziemlich schnell und zugegebener Maßen beim ersten mal auch etwas schlampick bewerkstelligt. Ich habe vergessen, direkt in das Unterthema zu verlinken, wofür ich mich nochmal entschuldigen möchte.

Da die Links schnell verschwunden wahren, und ich mir das nicht richtig erklären konnte, habe ich sie nochmals eingetragen und diesmal auch daran gedacht, direkt in die Unterkategorien zu verlinken. Ich nahm einfach an, dass ich irgent einen Fehler beim eintragen gemacht habe, worauf sie nicht richtig gespeicher wurden oder eben das schlampige Eintragen ein Problem war. Nach dem sie nun wieder übern Nacht verschwunden wahren, nahm ich an, dass bei WP irgentetwas geänder wurde, und man nur noch Links eintragen könnte, wenn man angemeldet ist, oder falls die Links gelöscht wurden, wenigsten ein Ansprechpartner da ist und ich mich rechtfertigen kann oder eine Erklärung bekomme.

Also habe ich mich etwas früher als ohnehin schon geplant bei WP angemeldet und die Links nochmals eingetragen. Daraufhin folgte auf meiner Diskussionsseite, erst eine Befragung durch "Hoch auf einem Baume" und eine Stellungnahme meiner Seits. Auf meine Stellungnahme, hast du dich etwas, meiner Meinung nach, unsachlich eingemischt und mir nochmal gesagt, dass ich die Link Regeln ansehen soll obwohl das "HaeB" schon längst getan hat und ich ausführlich beschrieben habe, dass ich keinen Verstoss erkennen kann. Ich habe dir ausführlich zurückgeschrieben woraufhin du dich nicht dazu herabgelassen hast mir zu antworten. Ich habe dann weiter mit "HaeB" diskutiert. Das Ergebnis war, dass er mir zugestanden hat, dass die Links informativ sind und er sie nicht mehr löschen würde. Ich habe dann zum Thema Biogas den Link in zwei Artikeln erneut eingetragen, in der Annahme das, dass diesmal in Ordnung gehen würde, besonder im Bezug darauf, dass ich deiner Seits nichts mehr gehört habe. Ich muss übrigens im Nachhinein zugeben, dass der Link bei "Biogas" fehl am Platze war, da der Artikel, seit ich ihn das letzte mal gelesen habe, wohl ein ganzes Stück verbessert wurde und in Folge dessen mein Link wirklich keine weiterführende Informationen zu bieten hat. Tut mir wirklich leid, besonders, da ich mich darüber beschwert habe, dass es den Anschein hat, dass die verlinkte Seite gar nicht wirklich angesehen oder gelesen wird. Shame on me. Aber zum Thema Biogasanlagen, bin ich überzeugt, dass er passen würde.

Meine Anmeldung geschah also nicht aus dem Grund, dass meine IP gesperrt wurde, was meines Erachtes auch eine föllig blödsinnige Aussage ist, da IPs sich ständig ändern. Außerdem stellt sich mir die Frage, würde es WP zulassen, dass sich eine gesperrte IP als Autor angemeldet? Dieser Vorwurf gegen mich hör sich schon wieder etwas unsachlich, und an den Haaren herbeigezogen, an.

Zum Thema Werbung. Erst einmal stellt sich mir die Frage, was du unter "extrem gut bezahlt" verstehst. Das sieht mir nach einer Mutmaßung deiner Seits aus. Zweitens, in diesem Falle entspricht zielgerichtet eher Menschen die eine Biogasanlage bauen wollen, und nicht Läuten die sich über Biogasanlagen, oder auch einfach nur über Biogas, informieren wollen. Aus welchem Grund sollte jemand, der von WP kommt, denn auf die Werbung klicken? Es ist im Vornherein doch erkennbar, dass es sich nicht um Informationen handeln kann, insofern ist WP keine Seite, die mir einen Haufen potensjelle Nutzer einbringt. Einfach nur Visits bringen mir bezüglich der Werbung gar nichts! Ich verbitte mir also die Mutmaßung, dass ich die Seite ausschließlich aus dem Grund des Umsatzes eingetragen habe.

"es gibt sicherlich noch andere ähnliche Seiten, die genausoviele Infos bieten, wer soll den hier eine Entscheidung treffen, welcher Link bleiben soll???."... Das ist meiner Meinung nach mal sowas von einfach... Der Link wo informativer ist bleibt. Sollten zwei Seite gleich informativ sein, bleibt eben die wo zuerst da war. Ich erkenn die Schwierigkeit nicht die du mir erklären möchtest. Ich kapier auch den Rest des Satzes nicht ganz. Er lässt mich das so verstehen, das lieber keine Informative Seite eingetragen werden soll, weil es im Web noch gleichwertige andere Seiten gibt oder geben könnte.??? Das wird es immer und darauf bezogen dürfte keine einziger Link in der WP stehen!

"Keine Zeit durch die Reverterei, die Anderen Lins kurz zu begutachten" Seite Bearbeiten, entsprechnde Texstelle markieren und Löschtaste drücken, Seite speichern. ca. eine Minute Zeitaufwand. Mehr möchte ich einfach mal dazu nicht sagen.

Zum Thema Sturheit kann ich nur sagen, dass die ein Stückweit ja wohl auf Gegenseitigkeit beruht. Außerdem gehts mir schon nicht mehr um die Links. Es geht mir erstens darum, dass meine Person als aggressief, Linkspammend, Umsatzbezogen und wertloses Wikipedia Mitglied dargestell wird dass gegen alle nur denkbaren Regeln mutwillig verstößt. Zweites geht es mir darum, dass die Seiten mehr oder weniger als Müll und wertlos dargestellt werden, was nicht zutrifft, und schon gleich überhaupt nich wenn man das im Verhältniss zu den anderen hinterlegten Links betrachtet.

Im Bezug zu den Artikeln die ich schreiben soll bzw. das ich etwas in die WP einbringen soll. Punkt eins, ich habe mir bereits fünf Artikel rausgesucht, die ich schreiben möchte und werde. Zweitens, da ich mich bezüglich meines Verhaltens äuserst umfangreich rechtfertigen muss bzw. meiner Meinung nach euer Verhalten teilweise nicht nachvollziehbar ist und ich auserdem mit meinen Aussagen die ich getroffen habe Recht behalten möchte (kann sicherlich jeder nachvollziehen) habe ich auch nur noch wenig Zeit zur verfügung, besonders wenn man mein momentanes Saysionelles Arbeitsverhältniss wertet, dass eine Sechs Tage Woche mit zehn Stunden Tagen vorausetzt. Danach werde ich Artikel schreiben.


Achja dein letzter Satz gefällt mir überhaupt nicht. Seit wann sind Regeln persönlich auslegbar? Du darfst gern deine Persönlich Meinung haben, z.B. dass dir die Seite nicht gefällt, aber nicht die Regeln persönlich so interpretieren wie sie dir gefallen würden, bzw. Punkte angeben die in den Regeln meines wissen gar nicht genannt werden. Das ist meiner Meinung nach äuserst unprofessionell. Auch sollte nicht einfach aus einer unsymphatie gehandelt werden, die noch dazu auf Speckulationen der Beweggründe einer Person beruhen.

Unübersichtlich (diesen Punkt habe ich in der WP Weblink nicht gefunden und er obliegt auch wieder einer Persönlichen Meinung. Als beispiel könnte ich die fiktivie Aussage treffen, "dass es sicher seiten gibt, die Gleiche informationen bieten aber unübersichtlicher sind")
Werbung (ein Auzug aus der WP Weblinks- "Bevorzuge Internetseiten ohne oder mit wenig Werbung". Zur Information, der Banner ist 15 Pixel hoch und so breit wie das Textfeld).
nicht von Feinsten (das ist eine persönliche Meinung. Ich hingegen, hätte das lieber im Vergleich zu den anderen Links betrachtet. Außerdem kann man jeden Link als "nicht vom Feinsten" betrachten, wenn mann wieder die fiktive Aussage trifft, dass es im Web ja sicher noch eine Seite gibt, die "feiner" ist.Vielleicht schöner anzusehen oder eine Informatiefen Satz mehr bietet. Tatsache ist, dass ich keine gefunden habe, als ich danach gesucht habe, und so wie es aussieht du auch keine kennst.
es ist der 8(!) Link (was soll das bedeuten??? sagt mir überhaupt nichts, ich habe auch nichts in der WP Weblink gefunden dass irgentwie so aussieht)

Ich möchte noch kurz hinzufügen, dass ich mir nicht zu schade bin eine Fehler zu zugeben, selbs dann wenn er mir nicht mal vorgeworfen wird. Ich habe eine Regel der WP Weblink, gegen die ich verstossen habe gefunden die eurer Seits allerdings nie zu Sprache kam, was ich mir im nachhinein vorzuwerfen habe ist, dass ich den Link, oder die Links, damals, optisch nicht korrekt dargestellt habe. Das bezieht sich auf den Vorletzten Absatz in der WP Weplink. Aber das zeigt mir, dass man mich auf die Regeln verweis, uns sie selber nicht mal vollständig kennt.

Ich finde es zwar irgentwie komisch, dass unsere persönliche Diskussione auf die Biogasseite verlegt wurde, aber nur zu mir ist das wurscht, solange du dich dazu herablässt mir bald und sachlich zu Antworten.

Hochachtunsvoll -- Käpten Balu 16:41, 9. Apr 2006 (CEST)


Hallo Käpten Balu

stimmt es ist unpassend hier weiterzudiskutieren, ich wollte auch mehr auf die fehlende Relevanz der Links hinaus, als die Disk mit dir fortzuführen. es ist der 8(!) Link (was soll das bedeuten??? sagt mir überhaupt nichts, ich habe auch nichts in der WP Weblink gefunden dass irgentwie so aussieht) In WP:WL steht bitte nicht mehr als 5 Links...

Wir beide haben wohl unterschiedliche Ansichten über den Sinn von WP, wenn ich tiefergehende Infos über ein Thema haben will kann und soll mir die WP nicht helfen (steht auch so in den WP:WL). Dazu gibt es dann Google oder ein gutes Fachbuch aus dem Buchhandel (oder wikibook). Jedes Setzen eines Links in der WP ist ein Ritterschlag, der Googlepagerank geht nach oben usw. Entschuldige bitte, wenn ich nicht so freundlich bin wie HaeB, aber ich bin kein Admin und muss daher keine Rücksicht nehmen. Da ich Zeitgleich einen anderen Weblink-Edit-war mit einem Benutzer hatte, der sich im Nachhinein als Webmaster eben des Weblinks herausgestellt hatte, ist mein Misstrauen leicht nachvollziehbar und auch wohl verständlich. Wenn du nichts mit der von dir verlinkten Seite zu tun hast, ignoriere einfach meine "Vorurteile" und diesen "Artikelraum"...Die beste Verteidigung ist auf anderen Baustellen der Wikipedia deine guten Absichten umzusetzen. --Schmitty 11:27, 15. Apr 2006 (CEST)

Revert vom 13:18, 1. Jun 2006[Quelltext bearbeiten]

Kann einer diesen Revert begründen? Dadurch kommen viele tot Weblinks wieder rein. Ichstelle die Version davor wieder her. --Schmitty 13:42, 9. Jun 2006 (CEST)

Danke! Auf Benutzer:A.Sala sollte man ein Auge haben... --Hydro 13:57, 9. Jun 2006 (CEST)
Ja, es gibt (neben berechtigten) noch einige "komische" Reverts, habs ihm auf seine Disk geschrieben... --Schmitty 14:04, 9. Jun 2006 (CEST)

Frage[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel eigentlich recht gut, hab nur eine Frage: hab nämlich einmal gehört, dass man durch gewisse Zusätze (z. B. Kobalt) die Ausgasung verbessern kann. stimmt das? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.46.185.122 (DiskussionBeiträge) 17:44, 23. Jul 2006)


Jqb BG 01:24, 21. Jul. 2007 (CEST) Ja. Die meisten Biogasanlagen haben einen Betreuungsvertrag. Die mit der biologischen Betreuung beauftragete Firma gibt Nährstoffzusätze zum Substrat. Cobalt ist häufig mit dabei. Die "Ausgasung", also der Stofftransport des gelösten Biogases in die Gasphase wird dabei nicht erhöht, wohl aber die Durchsatzleistung (Mehr Substrat, mehr Biogas pro Reaktorvolumen und Zeit) und bei schlecht laufenden Reaktoren auch der Gasertrag (Normkubikmeter Biogass pro eingesetzte Tonne Substrat). Hin und wieder liest man auch, dass der Methananteil im Biogas auf diese Weise erhöht wird - dies ist jedoch nur in Anlagen möglich die weit von der optimalen Betriebsweise entfernt sind. Bei Biogasanlagen, die normale Abbaugrade erreichen, bestimmt alleine die Stöchometrie des Substrates die Methanausbeute und sonst nichts (Buswell-Formel - aus C,O,H,N,S-Bilanzen für Substrat, Wasser, CH4,CO2, NH3 und H2S). Abbaugrade und Gaserträge sind über die Stöchometrie gekoppelt.Beantworten

Güllerestverwendung?[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit der anfallenden Biogasgülle? Frage von IP 80.128.41.30 am 31. Jul 2006, 17:48

Soweit mir bekannt, wird nach Abschluss der Biogaserzeugung die ausgefaulte Gülle als Düngung auf die Felder gebracht. Die Düngwirkung ist angeblich verbessert, weil die Bestandteile schon während des Faulgasprozesses quasi vorverdaut worden sind.

Bei der Faulgaserzeugung von Klärwerken wird der Faulschlammrest in Kammerfilterpressen eingedickt und je nach Qualität ebenfalls zur Düngung verwendet (muss "sauberer" Schlamm sein) oder (z. B. bei Schwermetallgehalten) verbrannt mit aufwändigen Abgasreinigungsanlagen.

--Leumar01 08:31, 1. Aug 2006 (CEST)

--die ausgefaulte Gülle ist schon deshalb besser, als die unvergorene, da außer Vorverdauung auch eine geringere Geruchsbelästigung festzustellen ist. --HorstTitus 12:31, 4. Sep 2006 (CEST)

Versorgung einer Famlie[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe ein Problem mit der Berechnung der Energieausbeute:

Im Artikel heißt es: mit der Gülle von 4 Kühen kann ein 4 Personenhaushalt versorgt werden.

4 Kühe = 600 W = 600 J/s => 600 (J/s) * 3600 s = 2160 kJ. Im Artikel zu Watt ist als Beispiel eine Glühbirne mit 60 W angeführt: Leistungsaufnahme Glühbirne: 60 Wh = 60 (J/s) * 3600 s = 216 kJ.

Kontrolle aus dem Artikel zur kWh: 1 Wh = 3.6 kJ 216 kJ / 3.6 kJ => 60 Wh.

Daraus würde folgen, daß in dem 4 Personenhaushalt nach 10 h das Licht der einzigsten Glühbirne in diesem Haushalt ausgeht, vom Betrieb einer Waschmaschine ganz zu schweigen?!

Kann mir jemand mit der Rechnung helfen? - Vielen Dank. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.224.143.183 (DiskussionBeiträge) 1. Aug 2006)

  • Wenn 4 Kühe in einer Stunde 2160 kJ Energie erzeugen, dann reicht diese Energie in der Tat nur 10 Stündchen für eine 60 W Glühlampe (richtige Rechnung!). Aber die Kühe bringen ja in der zweiten, dritten und vierten Stunden jedesmal wieder 2160 kJ Energie, und auch in der Nacht, die 600 W sind eine Rund-um-die-Uhr-Leistung... und so kann es durchaus sein, dass ein Vier-Personen-Haushalt von der Energie (ich nehme an, dass elektrische gemeint ist) versorgt werden kann, einschließlich Waschmaschine, Fernseher und Elektroherd.....-:). Alles klar? Gruß vom --Leumar01 16:13, 2. Aug 2006 (CEST)

Warum wird bleibt in diesem Artikel die Biogasgülle völlig unerwehnt? Meiner Meinung nach ist dieses Thema sehr wichtig...

Schweiz/Bus Bern[Quelltext bearbeiten]

Wird der Bus wirklich mit Biogas betrieben? Es könnte auch "Naturgas" sein, dass aber zum grössten Teil als Erdgas besteht. Im Abschlussbericht von Bernmobil finde ich keinen Hinweis ob jetzt wirklich Biogas verwendet wird. [Gasbus]--Zukunft 07:56, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

neue Entwicklungen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann mal jemand technische Neuerungen im Bereich Biogasgewinnung u.o. Nutzung darstellen. Fehlt im Artikel völlig. Mir selbst fällt in dem Zusammenhang nur ein Beispiel ein. Am Institut für Agrartechnik Bornim wurde 2004 eine Biogas-Brennstoffzelle für die dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung im ländlichen Raum entwickelt. --HorstTitus 12:35, 4. Sep 2006 (CEST)

Nutzung in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

2700 Biogasanlagen und 650 MW elektrische Leistung ergeben etwa 240 kW je Anlage (finde ich glaughaft) laufen diese Anlagen 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr ergibt das 650x24x365/1000=5694 GWh, abzüglich der Stillstandszeiten also eger 5000 GWh. Hier werden aber 10000 GWh angegeben. Wie soll das gehen? Wie hoch ist der Gesamtverbrauch in GWh? Wieviel % entfallen dann wirklich auf die Biogasanlagen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.183.65.207 (DiskussionBeiträge) 13:58, 12. Sep 2006)

Mit einer eher realistischen Volllast-Stundenzahl solcher Anlagen von unter 2000 Stunden im Jahr ergibt sich eine Jahresstromproduktion von etwas über 1000 GWh. Habe das so grob (mangels genauer Quellen) korrigiert; in einer der Weblinks (BINE) ist überdies auch nur von 1900 Biogasanlagen in Deutschland die Rede.
Die 2,5 Mio. Tonnen CO2-Ersparnis scheinen mir auch nicht plausibel: für die ca. 1000 GWh elektrische Energie benötigt man sicher ca. etwa 3500 GWh (= 3.500.000 MWh) Primärenergie. Mit Steinkohle (30 MWh/kg) wären das ca. 120.000 kg Steinkohle, aus denen ca. 500.000 kg CO2 entstehen würden. Ergebnis für die CO2-Einsparung also nur etwa 500 Tonnen (ist da ein Fehler drin?). --Leumar01 10:12, 25. Sep 2006 (CEST)
Sieh mal im Artikel zu den Erneuerbaren Energien nach, interessant sind vor allem die Statistiken in Deutschland: Da geht man von einer jährlichen Stromproduktion von etwas mehr als 6000 GWh aus Biomasse ohne den biogenen Anteil aus Abfall aus -- was immer dieser biogene Anteil von Abfall ist. Also könnte der Anteil, wie er zuvor angegeben war, schon hinkommen. Denn: Der Vollastbetrieb von 2000 Stunden pro Jahr ist weniger als suboptimal, eher katastrophal. Solche Anlagen schreien nach einem neuen Betreiber. Und: Es weiß wohl niemand genau, wieviele Anlagen tatsächlich in Betrieb, im Bau oder in Planung sind. Am ehesten wissen das noch die Behörden auf Kreisebene, die mit der Erlaubniserteilung befasst sind. Alles andere beruht auf der freiwilligen Mitarbeit der Betreiber bei Verbänden. --Lukrez 15:05, 25. Sep 2006 (CEST)
In dem Artikel stehen vorne im Kuchendiagramm 11,4 TWh und hinten in der Tabelle 13,1 TWh Stromerzeugung aus Biomasse; leider gibt es keine Angaben, welcher Anteil davon auf Biogas zurückgeht. Zur Volllaststundenzahl: 2000 Stunden ist, glaube ich, zwar nicht optimal, aber auch keine Katastrophe. Blockheizkraftwerke sind meines Wissens nach ab ca. 3500 Volllaststunden/Jahr wirtschaftlich und Biogasanlagen in landwirtschaftlichen oder sonstigen Betrieben (Klärwerken, Lebensmittelindustrie) dürften eine breite Palette von realisierten Werten haben (mit nicht nur Stillstandszeiten, sonder auch Teillastbetriebsstunden), so dass ca. 2000 Vollaststunden im Durchschnitt der ca. 2000 Anlagen für mich nicht ganz aus der Welt sind (gerne mit einem +/-20% oder größerem Genauigkeitsfenster). Die Betrachtung beim Einstieg oben von 84.183.65.207 legt allerdings auch nahe, dass auch 6000 GWh aus Biogas (nicht -masse) nicht so recht stimmen können... Es ist ein Kreuz mit den statistischen Angaben. --Leumar01 15:55, 25. Sep 2006 (CEST)
Es gibt wohl eine Broschüre des BMU mit Zahlen für 2005. Mehr findet man unter BMU-Broschüre: Erneuerbare Energien in Zahlen. Aus Biogas wurden demnach 2,5 TWh Strom erzeugt und 0,41% des Endenergieverbrauchs bereitgestellt. Was die Zahl der Volllaststunden angeht: Ich meine, mich erinnern zu können, dass zumindest für landwirtschafltiche Anlagen wegen der Wirtschaftlichkeit ein bestimmter Volllastanteil zwingend erforderlich ist. Ich denke da an einen Anteil von 85% bis 90%, wenigstens habe ich davon gelesen -- ich müsste mich mal auf die Suche nach dem Artikel machen... Beim landwirtschaftlichen Bereich ist ein hoher Volllastanteil auch ganz nachvollziehbar, da die Stromgewinnung aus dem anfallenden Gas nicht "nice to have" ist, sondern oft eine Säule des betrieblichen Einkommens. --Lukrez 16:45, 25. Sep 2006 (CEST)
Die 2,5 TWh Strom sind schon eher in dem möglichen Fenster; das kann ich dann (heute nicht mehr-Zeit) mit Angabe dieser Quelle im Artikel verbessern. Klar sind viele Betriebsstunden gut für die Einnahmen bei der jetzigen Vergütung, aber wenn Du mit 85 bis 90% 7446 bis 7884 Stunden im Jahr aller deutschen Biogas-Stromerzeugungsmotoren meinst, bin ich nach wie vor sehr skeptisch; die besten Kraftwerke liegen in dieser Gegend... --Leumar01 17:42, 25. Sep 2006 (CEST)
Die Auslastung von 85% bis 90% nahm ich aus meinem Gedächtnis -- bis jetzt konnte ich den Artikel, aus dem ich diesen Anteil hatte, nicht wiederfinden. --Lukrez 08:52, 26. Sep 2006 (CEST)
Habe die plausibelsten Zahlen jetzt mal rein und den Text etwas angepasst; die mangelnde Plausibilität und das Betriebsstundenthema kann natürlich auch an der zu niedrigen installierten Leistung liegen; vielleicht liegt sie ja schon weit über den 650 MW. Habe da auf Deiner BMU-Seite leider nichts entdeckt. Dort wird auf S. 11 der Broschüre Deponiegas, Klärgas und unser Biogas schön differenziert, aber auf S. 12 wird bei der Bereitstellung alles in den Biomassetopf geworfen....mal schau´n, vielleicht hat ja einer von uns Glück bei weiteren Recherchen und wir können dieses inkonsistente Zahlenpuzzle auf die Reihe bekommen. Gruß, --Leumar01 14:27, 26. Sep 2006 (CEST)
Von der Seite BMU-Broschüre… wird auch auf den Sachstandsbericht Entwicklung der Erneuerbaren Energien verwiesen. Im dazugehörigen PDF − ohne es genauer zu lesen – gibt es auf Seite 10 die Tabelle 3. In ihr wird die Stromerzeugung aus Biomasse nach den Kategorien "fest", "gasförmig" und "Pflanzenöl" aufgeschlüsselt. In der uns interessierenden Kategorie "gasförmig" wird für die Anzahl der Anlagen Ende 2005 mit 2700 angegeben (+ 34% gegenüber Ende 2004). Die Leistung wird mit 665 MW beziffert (+ 169%). Im Text dazu heisst es, dass die Stromerzeugung im Jahr 2005 ca. 2,5 TWh betrug. Mit der großen Durchschnittsberechnung (und dem großen Kamm, über den alle Anlagen geschert werden ;-) ergibt sich also pro Anlage eine Leistung von ca. 246 kW. Soweit waren wir am Anfang dieses Threads bereits. Die durchschnittliche (Voll-)Auslastung müsste dann 2500000 MWh / 665 MW * 365 * 24h = 0,429, also 42,9%. In einer digitalen Sichtweise laufen die Anlagen also mit 3758 Volllaststunden im Jahr, in der anderen Zeit stehen sie. Das hätte ich nicht gedacht!
Ich denke, dass die Zahlen in diesem Sachstandsbericht am aktuellsten und verlässlichsten sind. Eventuell könnte der externe Link auf die Broschüre von BINE wegen Veraltung entfernt werden. --Lukrez 16:15, 26. Sep 2006 (CEST)
Die Angaben sehen jetzt auch aus meiner Sicht ganz plausibel aus. Hab´s mal so in den Text eingebaut. Zu den Volllaststunden: es ist nicht immer so, das die Anlagen in der anderen Zeit stehen, sondern häufig werden sie auch im Teillastbetrieb gefahren... --Leumar01 11:10, 27. Sep 2006 (CEST)
Zum vermiedenen CO2: Vom Fachverband Biogas gibt es eine kleine Übersicht über die Umwelteffekte der Biogastechnologie. Dort wird nach dem „Jahrbuch Erneuerbare Energien, 2001“ angegeben, dass das Vermeidungspotential von CO2 je kWh aus Biogas bei 0,93 kg liegt. Mit den 2,5 TWh für das Jahr 2005 ergäben sich so ca. 2,33 Mio. Tonnen, die eingespart würden. Zu den Angaben in den oben genannten Dokument: Das ist wohl keine Ist-Beschreibung, sondern eher eine Projektion, wenn ein gewisser Anteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen für Biogasproduktion eingesetzt würden und wenn weitere Faktoren gegeben wären. --Lukrez 17:27, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Auf der Seite wird davon ausgegangen, dass neben der elektrischen kWhel noch etwa 1,5 kWhth thermische Energie genutzt wird. Trotzdem bleibt bei meiner Abschätzung (siehe auch oben) entweder bei mir oder in der Quelle ein dicker Bock versteckt:
Wenn man 1 kWhel und 1,5 kWhth getrennt aus Primärenergie erzeugen will, benötigt man grob 4 kWh für den Strom und 2 kWh für die Wärme, also 6 kWh an solcher Primärenergie. Die CO2-intensivste Primärenergie ist Kohle mit ca. 10 MWh/kg (=10 kWh/g). Das heißt man würde 0,6 g Kohle verfeuern müssen, um die eine kWhel plus 1,5 kWth zu ersetzen und nicht 930g (?). 0,6 g Kohle erzeugen etwa 2,2 g CO2 (0,6g C plus 1,6 g O2). Mit den 2,5 TWhel aus Biogas würden demnach 2200 t CO2 ersetzt. Das schmeckt irgendwie nach einem Faktor Tausend der entweder bei mir oder bei der/den Quelle(n) zu finden wäre.... Hilfe...ruft der etwas verwirrte --Leumar01 09:24, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Vielleicht schafft die Energiedichte für Kohle Klarheit: Die liegt bei 30 MJ/kg. Mit der Umrechnung von Joule in Ws (1 J = 2,78 * 10⁻⁷ kWh, laut Formelsammlung) ergibt sich 30 * 10⁶ J/kg = 30 * 10⁶ * 2,78 * 10⁻⁷ kWh/kg = 8,328 kWh/kg. Das dürften jetzt elektrische Energie und Wärmeenergie sein und liegt um den Faktor Tausend unter der Energiedichte, die du angenommen hast. Nun eine Gegenfrage: Ist in einem Gramm Kohle tatsächlich nichts anderes als ein Gramm Kohlenstoff? --Lukrez 18:25, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Richtig, klar, Asche über mein Haupt, sollte besser nachschauen statt auf einen lange nicht genutzten Gedächtnisspeicherplatz zuzugreifen....Kohle hat (je nach Qualität mit Asche, Wassergehalt zwischen 25 und 40 MJ/kg, also zwischen 7 und 11 kWh/kg, also genau das, was Du oben gezeigt hast. Danke, ein Rätsel weniger....Und richtig schwarze Steinkohle ist kein reiner Kohlenstoff; habe das nur eingesetzt, um die CO2-Produktion zu maximieren. Die obige Abschätzung korrigiert ergibt (hoffentlich ohne einen dicken Bock): bei 10 kWh/kg werden 0,6 kg Kohle Primärenergie benötigt. Mit der Annahme, das davon 0,4 kg reiner Kohlenstoff enthalten ist (die flüchtigen Bestandteile, siehe Steinkohle, enthalten auch Kohlenstoff), werden daraus 1,5 kg CO2. Wenn man sich auf die reine Stromerzeugung beschränkt, für die 4 kWh Primärenergie, also 0,4 kg Kohle, benötigt werden, ergeben sich also ca. 1 kg CO2 pro kWh elektrische Energie. Die Angabe über die 0,93 kg CO2-Einsparung ist also sehr plausibel. Habe da einen kleinen Sturm im Wasserglas produziert... Dank für Deine Geduld und Hilfe und Gruß, der --Leumar01 08:47, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Kein Problem, kann doch jedem passieren. Für genau solche Fälle gibt es die Diskussionsseiten und außerdem habe ich durch die Diskussion und die darauf folgenden eigenen Recherchen doch etwas dazu gelernt. --Lukrez 20:50, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Nutzen von Biogas bezieht sich im Artikel doch leider nur auf die installierte elektrische Leistung. Allerdings wird Gas erzeugt, welches dann nur teilweise in elektische Energie umgewandelt wird. Die erzeugte energetische Leistung liegt um ein vielfaches höher, in Deutschland alleine weit über dem doppelten Wert. Es wird zwar die Kraft-Wärme-Kopllung erwähnt, aber später der energetische Nutzen vernachlässigt. (nicht signierter Beitrag von 84.56.51.126 (Diskussion) 16:29, 4. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Kapitel Technologie umbenennen[Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel Technologie würde ich in Biologie umbenennen. In ein Kapitel Technologie könnten Themen wie Fermenterbauweise (stehend, liegend), Rührwerke, Temperaturen, Gasspeicher aufgenommen werden... Ein weiteres Kapitel könnte auf die Betriebsweisen eingehen, wie zB.: Batch-Konti, Beladung, Zeiten, Temperaturen... --Rundenschinder23:50, 12. Sep 2006

Wenn ein Kapitel über die technischen Anlagen eingerichtet wird, sollte es nach dem behandelten Stoff mit Technik überschrieben werden. Technologie soll offenbar darin gar nicht abgehandelt werden. -- Brudersohn 18:09, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Potential[Quelltext bearbeiten]

http://www.biogas.org/datenbank/file/notmember/presse/PM2_070201_FVBStudieBiogasOstEur.pdf

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=935475&firmaid=65065 02.02.2007 - 08:00 Uhr

Leipzig (ots) - Die "Möglichkeiten einer europäischen Biogaseinspeisestrategie" untersucht eine Studie, die vom Fachverband Biogas e.V., der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen sowie den Stadtwerken Aachen (Stawag) in Auftrag gegeben wurde. Unter der Federführung von Daniela Thrän betrachtet das Institut für Energetik und Umwelt (IE) aus Leipzig die Potenziale für die Methanproduktion durch Vergärung und Vergasung von Biomasse in den EU 28 Ländern sowie den europäischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion für den Zeitraum 2005 bis 2020 die. Das Ergebnis ist vielversprechend: Bei entsprechender Energieeffizienzsteigerung könnte der europäische Gasverbrauch im Jahr 2020 komplett durch Biogas und Bio-SNG (synthetic natural gas) gedeckt werden.

Das IE ist bei Ihren Untersuchungen davon ausgegangen, dass jedes Land seine vollständige Nahrungsmittel-Selbstversorgung sicher stellt. Nur darüber hinaus verfügbare Ackerflächen wurden für den möglichen Energiepflanzen-Anbau berücksichtigt. Konkret kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass in 2005 rund 300 Milliarden Kubikmeter Methan hätten erzeugt werden können; bis 2020 sind 500 Milliarden Kubikmeter Biomethanproduktion pro Jahr möglich.--Dirk33 17:06, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fehlende Definition[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach fehlt zunächst mal eine klare Definition des Begriffes. Im allgemeinen Sprachgebrauch in Deutschland wird der Begriff „Biogas“ zur Bezeichnung eines Gasgemisches verwendet, welches im Verlauf eines natürlichen Prozesses entstanden oder durch biologische Prozesse im Rahmen eines technischen Verfahrens erzeugt worden ist. Der Begriff beschreibt also in erster Linie den Umwandlungsprozess. Dass als Ausgangsstoff für die Bildung des Endprodukts „Biogas“ biogenes Material dient, wird stillschweigend vorausgesetzt. Für gasförmige Energieträger, die z.B. auf thermochemischem Wege aus biogenen Materialien erzeugt wurden, hat sich die Bezeichnung „Biogas“ hierzulande nicht durchgesetzt. Das ist in den anderen deutschsprachigen Ländern anders. Sowohl in Österreich als auch in der Schweiz bezieht sich die Bezeichnung „Biogas“ im Wesentlichen auf die Ausgangsstoffe. Ein jedes Gas, für dessen Herstellung ausschließlich Biomasse als Ausgangsstoff diente, wird als „Biogas“ bezeichnet, unabhängig vom jeweiligen Verfahren. Dieser Beitrag stammt von IP-Adresse 139.30.111.143 am 23.04.2007. 10:01 Uhr

Bitte beim nächsten Mal unterschreiben.

Bist Du Dir sicher, dass in Österreich und der Schweiz Holzgas auch als Biogas bezeichnet wird? Das von verschiedenen Bakterien aus Biomasse oder organischen Abfällen aller Art erzeugte Biogas (hier und üblicherweise in Deutschland so verwendet) meint meisten aus Rinder- oder Schweinegülle erzeugtes Gas; das in Kläranlagen erzeugte nennt man Klärgas und das in Deponien erzeugte Deponiegas. --Leumar01 14:09, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammensetzung - Schwankungsbreite[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt eine oder meherere Quellenangabe(n); wenn die Schwankung von CO2 im Bereich 25 - 80% stimmen soll, dann muss die Schwankung von Methan doch wohl auch in einem ähnlichen Bereich liegen, also etwa 25 - 80% (der Rest Wasserdampf und Kleinkram), oder? --Leumar01 14:53, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann leider keine Angabe zur zusammensetzung und Schwankuungsbreite im öffentlich zugänglichen Teil 1 der DVGW-Studie finden. Befindet sich die Angabe in einem der Teile, die nur für Mitglieder zugänglich sind? Dann würde ich Bevorzugen, die Werte der FNR-Broschüre Biogas Basisdaten Deutschland´ zu nehmen. Die sind den angegebenen recht ähnlich, und man kann auf die entsprechende Quelle frei zugreifen. --Cornixx 12:10, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zusammensetzung - Durchschnitt[Quelltext bearbeiten]

Die Summe der Prozentzahlen ist deutlich über 100, das ist nicht logisch, oder? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.70.208.226 (DiskussionBeiträge) 16:49, 20. Jun. 2007)

Sinnvoll?[Quelltext bearbeiten]

Pflanzen nutzen nach verschiedenen Quellen nur 0,1 - 1,0% der einfallenden Sonnenenergie (Photosynthese) zur Erzeugung von Biomasse. Die Nutzung scheint doch nur dann sinnvoll, wenn nicht als Nahrung oder Futter verwertbare Biomasse zur Verfügung steht (Abfallwirtschaft). Ein Anbau von Pflanzen zur Energiegewinnung ist doch dann im Wirkungsgrad schlechter als eine Solaranlage. Und laugt noch dazu den Boden aus. Aus meiner Sicht ist diese Energiegewinnung im großen Stil nicht geeignet um den Energiehunger der Menschheit zu befriedigen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.150.224 (DiskussionBeiträge) 22:22, 27. Mai 2007)

> Keine Art der Energiegewinnung ist ein Allheilmittel. Der rechnerisch geringere Wirkungsgrad der Biomasse gegenüber der Photovoltaik rechtfertigt noch keine Kritik, wenn man bedenkt, dass Strom aus Biogas im Gegensatz zur PV wesentlich niedrigere Gestehungskosten hat. Das gleiche Gilt für das Scheinargument mit dem Boden: Biomasseproduktion lässt sich in Fruchtfolgen sinnvoll integrieren. Für die PV müsste ich ganze Landstriche mit Kollektoren pflastern, auf denen dann gar nichts mehr wächst. Andererseits ist der Strom aus Biogas nicht so CO2 neutral wie er oft dargestellt wird. Es werden alle oberirdischen Teile der angebauten Pflanzen verwertet und gelangen als CO2 umgehend wieder in die Atmosphäre. Diese sind zwar zuvor von den Pflanzen gebunden worden. Ohne Biogasanbau wären auf den entsprechenden Flächen aber auch Pflanzen gewachsen. Auf normalen Ackerflächen verbleiben große Teile der Biomasse auf dem Acker und bleiben im Boden als Humusbestandteil über längere Zeiträume gebunden, die bei Biogasnutzung sofort wieder freigesetzt werden. Wird Biomasse auf Stilllegungsflächen angebaut ist der Effekt noch größer, da dort ohne Nutzung der gesamte Aufwuchs auf der Fläche verbleibt und so längerfristig gebunden wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.70.208.226 (DiskussionBeiträge) 17:01, 20. Jun. 2007)

PV hat einen Wirkungsgrad von ca. 12 Prozent. Ein Hektar (10.000 m²) Energiemais dagegen nur 1 Prozent. Also eine PV Anlage von 833 m² bringt genau so viel Energie. Den Rest der Fläche als Park / Kleingarten / Mischwald - ohne Traktorenlärm beim Anbau, Mahd und Düngung und ohne Gestank. Keine zusätzliche Fläche für die Fermenter, Nachgärbehälter, Wirtschaftsgebäude, Silagelager und Zufahrtswege. Zur Entsorgung unserer Abfälle - JA, zur Verhinderung von Stickstoffverlusten bei der Gülle der Massentierhaltung - JA. Aber extra Energiepflanzen anbauen - NEIN. Das macht mehr Schaden als Nutzen.

ein interessanter Denkanstoss. Der oft zitierte Nachteil der regenerativen Energien ist ja, dass sie nicht steuerbar sind. Wenn die Sonne scheint gibt es Strom, bei Nacht oder Regen halt nicht. Sämtliche Formen der Bioenergie (Biogas, Bioethanol, Biobutanol aber auch Biomasse zur Verbrennung oder BTL) haben den Voteil, dass sie - anders als elektrischer Strom - sehr billig zu speichern sind. Windkraft und Sonnenenergie stehen nur manchmal zur Verfügung - Biomasse immer. Aus photosynthetisch gebundenem CO2 lassen sich auch wesentlich einfacher transportable Kraftstoffe herstellen als aus Strom. In diesem Zusammenhang wird häufig die Wasserstofferzeugung per Elektolyse genannt. Die Autokonzerne haben ihre Wasserstoff-Auto-Studien jedoch fast alle klammheimlich stark zurückgefahren - Wasserstoff ist aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften kaum zu handeln. Das Argument mit der Bodenauslaugung ist so nicht ganz richtig. Kein Bauer wird jahrelang auf dem selben Acker Energiemais anbauen und so den Boden "auslaugen". Stattdessen hält man eine nachhaltige Fruchtfolge ein, bei dem der Acker geschont wird. Schließlich ist ein fruchtbarer Acker im ureigensten Interesse des Landwirtes, da er oft der Besitzer des Ackers ist oder langjährige Pachtverträge hat. Die Mineralstoffe kommen ja auch über den Gärrest wieder zurück auf den Acker - das verbleibende Wurzelwerk ist wichtig für die Kohlenstoffbilanz im Boden. Zum Thema Wirkungsgrad der Photosynthese: Theoretisch kommt man maximal auf Werte zwischen 20-35% (Eine schöne Herleitung gibts im Photosynthese-Kapitel. Experimentell liegen die Werte etwas darunter, so bei 10-11% (gemessen im Algenkultur-Turbidostat). Da ist also noch ordentlich Entwicklungspotental bei der Züchtung von Hochertragspflanzen. In diesem Zusammenhang wäre der maximale Wirkungsgrad der PV mal interessant.

mfg Jqb BG 01:08, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich will nicht unhöflich sein. Unter 'Globalem Wirkungsgrad des von dir genannten Artikels steht 0,1 - 2,4 %. Davon mußt du dann noch einmal 40% abziehen, weil Biogas nur zu 60% aus Methan besteht (CO2 brennt nicht, die Pflanze erzeugt den O2 durch die Aufspaltung von H2O) weitere 60% Verlust abziehen die bei der Verstromung drauf gehen. Der Traktor für Aussat, Düngung, Mahd, Silierung, Gülletransport braucht auch Energie, die er zum Großteil in Abwärme umwandelt. Der maximale (theoretische) Wirkungsgrad von PV liegt bei 28%. Dein Einwand mit der Verfügbarkeit ist natürlich berechtigt, aber aus meiner Sicht nur ein Transportproblem. Die Sonne scheint immer auf die Erde (auch Nachts :) - auf der anderen Seite). Eine PV- Anlage in der Sahara hat immer einen größeren Wirkungsgrad als ein Maisfeld in der Sahara. Im übrigen brauchen wir den Acker um zu futtern. Ich habe auch nicht gesagt, dass PV unsere Energieprobleme löst. Mit PV alle Flächen vollbauen reicht für unseren Energiehunger nicht einmal, dann gibts aber auch kein Futter. Ich habe lediglich Biogasproduktion mit PV verglichen. Übrigens wenn dich das Thema richtig interessiert (so wirkungsgradmäßig), die Schweizer sind da echt fit mit solchen Kalkulationen - mal googeln. Tschü
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Von deinem "maximale (theoretische) Wirkungsgrad von PV" musst du ja auch noch jede Menge abziehen. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik#Wirkungsgrad Ganz abgesehen davon, ist das hier kein Diskussionsforum, so interessant diese Diskussion auch wäre. Hier soll eigentlich im Hinblick auf den Artikel diskutiert und keine Grundsatzdiskussion Biogas vs Photovoltaik geführt werden. --Rosentod 08:49, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte keinen Vergleich zwischen Biogas und PV lostreten. Nur ist mir der Artikel relativ kopflastig. Meiner Meinung täuscht er vor, das Biogasanlagen das ein Allheilmittel unseres Energiehungers sind. Hier [1] ein Beitrag (von vielen), der belegt wann und wo Biogasanlagen sinnvoll sind. Zur Verringerung von organischen Abfällen und zur Verringerung von Ammoniak- und Methanemissionen. Die Cofermentation organischer Abfälle erscheint sehr positiv. Aber eigentliche Nahrungsmittel (es gibt auf der Welt Menschen die verhungern) zu verstromen halte ich für total daneben. Im benannten Artikel ist die Rede vom 1PS- Antrieb. Früher war dies das Mögliche. Heute wollen wir weitaus mehr! Hamburg - Berlin (mit dem Auto) in zwei Stunden. Das kann Biogas nur für Wenige aufbringen - nicht für Alle.
  • Für WELTHUNGER-HILFE u. GUTMENSCHENTUM Verzicht auf Biogas u. Flautenüberbrückung der WKA ?
  • Ach die Hungernden retten? Wie soll das gehen- bei exponentieller Zunahme der Menschen? Allein Ägypten nimmt in 10 Mon. um 1 Mio zu, Indien in 1 Jahr um 17 Mio und Du Träumer willst deshalb keinen Mais vergären ? Würdest Du endlich mal Dich um Geburtenregelung kümmern, statt so n Unsinn predigen- Mais nach Indien etc ?
  • 36 Tonnen Anti-Babypillen (ABP) /Jahr sollten jedes Jahr -> Indien! Die UN haben im Jan. 2012 veröffentlicht, 80 Mio Frauen wollen die ABP, bekommen sie aber nicht. Das ist unsere (u. Deine) irrsinnige Entw.hilfe-Politik!
  • Pro Biogas-Anlagen (BGA), weil: Sie sind unbedingt nötig für die Flautenüberbrückung der WindKraftAnlagen (WKA);
  • P(installed) aller BGA in 2011 = 2850 MW; durchschnittl. Leistung in 2011 war 2100 MW; also fast 2 AKW; noch viel wichtiger: in 24 h wird Energie angesammelt im Gastank u. wenn man diese in den 8 h der Zeit, wo tags Höchstlast ist, abruft, sind das 3 x soviel Leistung, d.h. für 8h werden 6300 MW geleistet, also wie 5 AKW (je 1200 MW); d.h.
  • Windflauten-Überbrückung: für 8 h lang 3000 WindKraftAnlagen (WKA). 8.8.2012, Eco-Ing., Dr.No (nicht signierter Beitrag von 93.104.23.62 (Diskussion) 03:15, 8. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Forschung[Quelltext bearbeiten]

84.152.54.57 23:51, 20. Jul. 2007 (CEST) Der Absatz mit der Black box ist nett. Es ist nicht so, dass das Zusammenspiel der Mikroorganismen noch nicht genaustens untersucht ist. In den 80er und 90er Jahren war das Thema Anaerobtechnik in Deutschland (Wandrey und Aivasidis, Aufklärung der Methanbildungskinetik; Thauer, thermodynamisches Wasserstofffenster; ...), den Niederlanden (Prof. Lettinga, UASB-Reaktor), Belgien (Prof Verstraete) und in Dänemark (Prof Ahring) ganz heiß. Das Wissen ist größtenteils da, es ist nur auf ca. 100000 Veröffentlichungen aus 6 Jahrzehnten verteilt. Es gibt heute leider kein großes Institut in Deutschland mehr, welches sich zum überwiegenden Teil mit Biogas beschäftigt. Die Anaerob-Pioniere, die auch noch einen Überblick über diese Forschung haben, stehen alle kurz vor der Pensionierung oder sind bereits im Ruhestand. Viele Institute sind mittlerweile auf den Erneuerbare-Energien-Zug aufgesprungen und forschen so ein bisschen rum. Bevor sich die selbsternannten Biogaspäpste jedoch mit Literaturrecherche belästigen, stellen sie lieber Forschungsanträge zu Themen, die bereits vollständig erschlagen sind (Beliebte Beispiele: Hydrolysevorstufen, mesophile vs thermophile Vergärung, die Rolle des Schwefels / des Ammoniaks , Gärtest-orgien für Abfall/Gülle/Nawaro/Mist) und erfinden so das Rad zum zehnten Mal.Beantworten

mfg Jqb BG 01:12, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Dir ein paar wichtige Arbeiten bekannt sind, die in Vergessenheit zu geraten drohen, setze sie doch bitte in die Quellenliste. Den Eindruck, dass da viel verhanden, aber schwer zu finden ist, habe ich auch. --Simon-Martin 07:52, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
50 Chemische Briefe von Liebig, da steht fast alles drin. Interessant ist z.B. der 48..
Der 21. Brief ist noch besser!!!

Da gibt's doch einiges auch konkret in Bezug auf Biogas-Produktion, z.B. [2] Die Veröffentlichung wird zumindest u.a. in der englischen Wikipedia zu "Metagenomics" genannt. Trägt's wer ein?

--5.147.122.25 20:57, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Buch vom Literaturverzeichnis nicht auffindbar[Quelltext bearbeiten]

Das Buch im Literaturverzeichnis:- Martin Stroh, Saarbrücken: "Vom Bauern zum Energielieferant. Die Zukunft des Energiewirt" (250 Seiten) kostenloses Buch über die Entwicklung der Biogas-Branche - kann ich bei Eingabe in google nicht auffinden. Als einzigster Link bei Eingabe des Titels ist der Link zu Wikipedia. Evtl. ein Fehler? Sammmy 23. August 07

Tabellen Biogasnutzung/-energie Europa[Quelltext bearbeiten]

  • Die Tabellen zur Biogasnutzung wurden einer Broschüre von EurObserv'ER entnommen, was auch Ordnungsgemäß angegeben ist. Allerdings wurden die Tabellen nicht 1:1 übernommen. In der Broschüre sind die Werte in kt Öleinheit angegeben. Eine ÖE ergibt 11,63 kWh, woraus dann die GWh-Werte errechnet wurden. Ich finde der Fakt der Umrechnung sollte im Artikel Erwähnung finden. Falls kein Widerspruch erfolgt, werde ich das einarbeiten.
  • Ich finde die Tabelle zur Biogasenergie zu lang. Ich denke mal die Top 5 sollten reichen. Dann könnte man die Tabellen nämlich auch schön in den Fließtext einbauen und hätte keine riesige Lücke mehr drin. Ich werd auch noch die Werte für 2005 aus dem Artikel übernehmen und mit in die Tabelle einflechten. Momentanen Stand der Bearbeitungen findet ma nauf meiner Benutzerseite.
  • Generell haben die Tabellen hier eigentlich sowieso nix verloren, sondern würden eher in den Artikel Biogasanlage passen. Wenn's keine Einwände gibt, bau ich die nach meiner Überarbeitung aus diesem Artikel aus und in den anderen Artikel ein. --Cornixx 12:05, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ich überarbeite gerade den kompletten Artikel auf einer Unterseite meines Profils. Wer dazu Beitragen möchte, kann sich gerne auf Benutzer:Cornixx/Biogas beteiligen. --Cornixx 11:25, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Trennen zwischen Biogas aus abfällen und Biogas aus Nahrungsmitteln[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, man sollte strikt zwischen der in meiner Sicht wesentlich Biologischeren (kann man das so sagen?) Produktion aus schon verwerteten Abfällen (Kompost) und der Produktion aus Theoretisch noch essbaren Lebensmitteln zu trennen.

Durch das verwenden von Nahrungsmittelpflanzen steigen die Lebensmittel Preise.

Mann müsste vielleicht von Sozialbiologischen Kraftstoffe sprechen.

Fehlende Möglichkeiten Biogas effektiv zu nutzen[Quelltext bearbeiten]

Aus heutiger Sicht erscheint es fragwürdig, ob und wie Biogas die Zukunftstechnologie zu beeinflussen vermag. Zum einen stellt sich die Frage nach der Biogasgewinnung und deren Auswirkung der Ernährungsprozesse in den Schwellenländern, zum anderen sollte - wenn schon Biogas erzeugt und verbraucht wird - das ganze so umweltschonend und nachhaltig erfolgen. Eine Schweizer Firma bietet hier seit rund 7 Jahren eine Vorreiterrolle an. Sie entwickelte eine Möglichkeit, Biogas in reines Erdgas umzusetzten. Folgen: fast oder sogar gar keine Emmissionen, höhere Energiegewinnung durch das entstanden Erdgas. Mitlerweile sind verschiedene mittlere und grosse Projekte weltweit auf die vielfältigen Möglichkeiten aufmerksam geworden. hier einige Infos dazu (diese Informationen sind öffentlich zugänglich und wurden von einem Techniker, der sich seit geraumer Zeit mit Biogas und deren Verwendung befasst, verfasst), ohne eine Firma nennen zu wollen: Inhalt 1. Einleitung 2. Der offene Joule Prozess in der Mikrogasturbine 3. Der Mikrogasturbinenprozess mit Wärmeauskopplung 4. Aufbau einer Mikrogasturbine 5. Einfluss der Umgebungskonditionen 5.1 Umgebungstemperatur 5.2 Luftdruck 5.3 Luftfeuchtigkeit 6 Verdichterdruckverhältnis 7 Wartung 8 Beispiele 9. Stärken-Schwächen Profil 10. Quellennachweis 1. EINLEITUNG Technisch gesehen sind Mikrogasturbinen mit den in Grosskraftwerken verwendeten Gasturbinen wie auch mit Flugzeugturbinen vergleichbar. Charakteristisch für Mikrogasturbinen sind: • der Radialkompressor • die Radialturbine • die hohe, variable Drehzahl (bis 100'000 U/min) • die niedrigen Brennkammerdrücke (3…4.5 bar (ü)) sowie die tiefen Brennkammertemperaturen (900 … 980°C), • dir Luftvorwärmung der komprimierten Luft mittels eines Abgaswärmetauschers, des so genannten Rekuperators • der hochfrequente Permanentmagnet–Generator ohne Erregungseinrichtung, der mit Hilfe der Leistungselektronik auch als Motor zum Anfahren der Mikrogasturbine verwendet wird • die Gleichrichtung / Wechselrichtung des im Permanentmagnet-Generators erzeugten hochfrequenten Wechselstromes Ein wichtiger Unterschied zu den in Grosskraftwerken eingesetzten Gasturbinen ist der Rekuperator, ein Wärmetauscher in dem die komprimierte Verbrennungsluft durch die heissen Abgase der Turbine vorgewärmt wird. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Gasturbine erhöht. Erste Pilotprojekte mit Mikrogasturbinen fanden schon anfangs der 80er Jahren in den USA statt. Die Anwendung für die zivile Stromerzeugung wurde jedoch erst Ende der 90er Jahre interessant, nachdem die spezifischen Kosten für die Leistungselektronik drastisch sanken. Zudem bereiteten die Lager aufgrund der hohen Drehzahl lange Zeit Probleme. Dieses Problem haben die Hersteller heute grösstenteils im Griff; Capstone beispielsweise setzt wartungsfreie Luftlager ein. 2. DER OFFENE JOULE PROZESS IN DER MIKROGASTURBINE Thermodynamisch wird der Gasturbinenprozess durch den (offenen) Joule-Prozess angenähert: Der Prozess kann wie folgt beschrieben werden: 1 – 2 Joule-Prozess: Isentrope Kompression Der Prozessschritt wird für die wirkliche Gasturbine durch eine Polytrope dargestellt. 2 – 3 Joule-Prozess: Isobare Wärmezufuhr Bei der Mikrogasturbine wird der komprimierten Luft im Rekuperator Wärme zugeführt, wobei natürlich Druckverluste im Rekuperator auftreten 3 – 4 Joule-Prozess: Isobare Wärmezufuhr Wärmezufuhr in der Brennkammer, wobei auch in der Brennkammer Druckverluste auftreten 4 – 5 Joule-Prozess: Isentrope Expansion Im wirklichen Prozess wird die Expansion mit einer Polytropen dargestellt 5 – 6 Im Joule-Prozess: Isobare Wärmeabfuhr Bei den üblichen Gasturbinenschaltungen entfällt dieser Prozessschritt, da die Abgase von der Gasturbine weggeführt werden (offener Prozess). Bei der Mikrogasturbine existiert ein Teil dieses Prozessschrittes, da die heissen Abgase im Rekuperator abgekühlt werden, wobei auch hier Druckverluste auftreten.

Die Erhöhung der Temperatur der Verbrennungsluft nach der Kompression bis zum Turbineneintritt erfolgt in einem ersten Schritt im Rekuperator mit Hilfe des heissen Turbinenabgases. Diese Wärmezufuhr substituiert einen Teil der Wärme, die in der Brennkammer mit dem Brennstoff zugeführt wird. Das bedeutet, dass im Vergleich mit dem Betrieb ohne Rekuperator bedeutend weniger Brennstoff für die restliche Lufterhitzung erforderlich ist. Dies veranschaulicht die Wirksamkeit des Rekuperators für die Anhebung des Wirkungsgrades. Betrachtet man den Prozess einer Anlage mit Wärmekraftkoppelung, verändert sich die gesamte Brennstoffausnutzung durch die Rekuperation nur unwesentlich, da die im Rekuperator an die Verbrennungsluft abgegebene Energie selbstverständlich nicht mehr in den Abgasen als Wärmequelle für einen nachgeschalteten Prozesswärmetauscher zur Verfügung steht. 3. DER GASTURBINENPROZESS MIT WÄRMEAUSKOPPLUNG Nachfolgende Darstellung zeigt den prinzipiellen Aufbau einer (Capstone)Mikrogasturbine. 1 Das Arbeitsmedium Luft wird über ein Luftfilter aus der Umgebung angesaugt. Im Schema nicht dargestellt ist die Kühlfunktion der eintretenden Verbrennungsluft. Nach dem Eintrittsfilter umströmt sie den Permanentmagnet-Generator und dient damit zuerst als Kühlluft. 2 Die Luft wird anschliessend mit dem sich auf der Rotorwelle liegenden Kompressorrad auf ca. 3 bis 5 bar Überdruck verdichtet. Dadurch resultiert eine Erwärmung auf ca. 200°C. 3 Im Rekuperator wird sie dann auf rund 500°C erwärmt und der Brennkammer zugeführt. Die Verbrennungstemperatur beträgt weniger als 1’000°C, ist also klar tiefer als bei grossen Gasturbinen, die mit Verbrennungstemperaturen bis zu 1’400°C arbeiten. 4 Die heissen Rauchgase aus der Brennkammer strömen in die Radialturbine und werden dort entspannt. Die dabei geleistete Arbeit dient zum einen Teil dem Antrieb des Kompressors, während der verbleibende Teil an mechanischer Arbeit im Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. 5 Nach dem Verlassen der Turbine durchströmen die Abgase wie beschrieben den Rekuperator und geben dort einen Teil ihrer Wärme an die verdichtete Verbrennungsluft ab. 6 Die Temperaturen der Abgase am Austritt der Mikrogasturbine betragen rund 300°C. Die Wärmeenergie dieser Abgase kann in einem nachgeschalteten Warmwasserwärmetauscher für die Bereitstellung von Prozesswärme genutzt werden. 7 Bei Vor- Rücklauftemperaturen von 80/60°C betragen die Abgase ca. 85°C bevor sie in die Atmosphäre gelangen. Damit wird eine Brennstoffausnutzung von 80 bis 85 Prozent erreicht. 8 Der Permanentmagnet-Generator befindet sich auf der Rotorwelle, dreht also mit der gleichen Drehzahl wie das Kompressor- und Turbinenrad. Der erzeugte Strom hat deshalb bei Vollast eine Frequenz von 1600 Hz. Dieser hochfrequente Strom wird in der Leistungselektronik gleich- und anschliessend wieder auf 50 Hz wechselgerichtet. Als Steuerspannung und -frequenz dient das Netz. Das bedeutet, die Mikrogasturbine läuft immer synchron mit dem Netz; eine Synchronisiereinrichtung erübrigt sich. Die Mikrogasturbine – eine Einführung Seite 5 von 11 Die Abgase der Mikrogasturbine weisen einen Sauerstoffanteil von rund 18 Prozent aus. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass die Mikrogasturbine mit einem hohen Luftüberschuss betrieben wird. Würde die Verbrennung mit einem Luftverhältnis üblicher Heizungsbrenner von etwa 1 durchgeführt, so läge die Temperatur der heissen Rauchgase am Eintritt in die Turbine bei ca. 2'000 °C, also weit über den werkstofftechnisch zulässigen Werten. Zur Absenkung der Turbineneintrittstemperatur wird deshalb der Luftmassenstrom über das zur Verbrennung notwendige Mass angehoben und damit die Verbrennungszone “gekühlt“. Zusätzlich wird wegen der Rekuperation weniger Sauerstoff in der Brennkammer verbrannt, weil ein Teil der zugeführten Energie nicht durch Verbrennung sondern durch die Abgase zugeführt wird. Bei der Capstone C30 Mikrogasturbine beispielsweise beträgt das Luftverhältnis, also das Verhältnis der tatsächlichen Luftmenge zur stöchiometrischen Verbrennung benötigten Luftmenge 8. Im Gegensatz zu Otto-, Diesel- oder Stirlingmotor-BHKWs, die eine äussere Kühlung des Zylinders, des Lageröls oder des Arbeitsgases auf tiefem Temperaturniveau benötigen und auf diesem Weg einen grossen Teil der thermischen Energie an das Heizmedium abgeben, befindet sich bei Gasturbinen die thermische Energie nahezu komplett im Abgas auf einem wesentlich höheren Temperaturniveau. Die Wärmeabgabe kann – je nach Grädigkeit des Wärmetauschers – bis fast an die Abgasaustrittstemperatur von rund 300°C erfolgen. Damit kann die Mikrogasturbine auch für Anwendungen wie Dampferzeugung, Thermoöl oder für den abgas- oder “wasserbefeuerten“ Betrieb einer Absorptionskältmaschine eingesetzt werden. Aufgrund der kontinuierlichen Verbrennung können in Gasturbinen regenerative Brennstoffe ohne grösseren Zusatzaufwand eingesetzt werden. So sind zurzeit weltweit etwa 250 Capstone Mikrogasturbinen auf Deponien, Kläranlagen oder Biogasanlagen in Betrieb. Ein weiterer Vorteil der kontinuierlichen Verbrennung und des hohen Luftüberschusses sind die extrem tiefen Emissionwerte. So betragen die garantierten NOx-Werte der Capstone Mikrogasturbine bei 15% Restsauerstoff nur gerade 9 ppm, Messungen auf der Kläranlage Morgental und der Kompogasanlage in Otelfingen ergaben ein noch eindrücklicheres Bild: die Stickstoffoxyde liegen unter der Nachweisgrenze von 2 ppm.

Die Rotorwelle läuft auf Luftlagern, die ab einer Drehzahl von rund 15'000 Umdrehungen pro Minute berührungslos arbeiten. Damit entfällt das gesamte Oelsystem mit der aufwendigen Wartung und zusätzlich wird die Brandgefahr reduziert. Wie früher erwähnt, liefern Mikrogasturbinen–BHKWs die Nutzwärme ausschließlich durch die Kühlung ihrer Abgase. Das heisst, der Turbinenprozess bedingt keine externe Kühlung für Schmieröl, Ladeluft, etc. Wenn keine Prozesswärme abgenommen werden kann, ist deshalb kein Notkühler nötig, wie dies bei Gasmotoren-BHKWs der Fall ist. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass der Wartungsaufwand für die Mikrogasturbine äusserst gering ist und eine – für Gasturbinen generell charakteristische - hohe Lebensdauer erreicht wird.

5. EINFLUSS DER UMGEBUNGSKONDITIONEN Die Leistung der Mikrogasturbine ist proportional zum durchgesetzten Luftmassenstrom. Da das Ansaugvolumen bei einer bestimmten Drehzahl konstant ist, hängen der Luftmassenstrom und damit auch die Leistung von Druck und Temperatur und damit der Dichte der Umgebungsluft ab. Die von den Herstellern garantieren Leistungswerte beziehen sich auf ISO-Konditionen, also auf 15°C und 1.013 bar (Meereshöhe). 5.1 Umgebungstemperatur Bei sinkenden Umgebungstemperaturen steigt bei gleich bleibender Energiezufuhr die Leistung. Da die Leistungselektronik jedoch auf die Normbedingungen ausgelegt ist, ist de facto eine Steigerung der zur Verfügung stehenden elektrischen Leistung nicht möglich, sondern die zugeführte Brennstoffenergie wird reduziert, das heisst, der Wirkungsgrad wird besser. Als Faustformel gilt, dass bei einer Reduktion der Umgebungstemperatur von 10 K der elektrische Wirkungsgrad um ein Prozentpunkt zunimmt. Beträgt die mittlere Jahrestemperatur am Aufstellungsort zum Beispiel 5°C, dann ist der durchschnittliche effektive elektrische Wirkungsgrad nicht wie beispielsweise für die Capstone C65 Mikrogasturbine spezifiziert 29 sondern 30 Prozent (Vergleich: mittlere durchschnittliche Jahrestemperatur in Zürich ist 7°C). Steigt die Umgebungstemperatur auf über 15°C, dann nimmt ab 17°C die zur Verfügung stehende Leistung mit je 3 K Temperaturanstieg um 1 kW ab. An einem heissen Sommertag mit 32 °C Umgebungstemperatur stehen bei der Capstone C65 Mikrogasturbine somit nicht mehr 65 kW zur Verfügung, sondern nur noch 60 kW. Der elektrische Wirkungsgrad wird durch diese Leistungsabnahme nur marginal beeinflusst.


Falls diese Informationen auf Gegenliebe stossen, bin ich gerne bereit weitere Details der Produkte zu veröffentlichen. ''dertotaleidiot@tele2.ch''

Mittlerweile konnten dank diesem Verfahren schon einige Hotels, Kleinfirmen und auch Privathaushalte, welche nicht an ein öffentliches Stromnetz angeschlossen werden konnten, so erschlossen werden. Ebenfalls dient dieses Verfahren zur Wärmegewinnung und Abfallbeseitigung. Die Einsatzmöglichkeiten sind äusserst vielfältig.

Aus meiner Sicht ist nicht klar, warum diese Ausführungen über ein Kraft-Wärme-Konzept auf Gasturbinenbasis unter "Biogas" erläutert werden soll. Sie gehören eher in den Artikel Kraft-Wärme-Kopplung oder BHKW oder Gasturbine oder so. Ein elektrischer Gasturbinenwirkungsgrad von 30% bei einer Leistung von 65kWel scheint mir auch ein wenig hoch zu sein, vor allem bei den relativ niedrigen Brennkammertemperaturen....
Die bei der Erzeugung von Biogas und anschließend bei der Umwandlung von Biogas zu Erdgasqualität notwendige (elektrische, mechanische und thermische) Energie gehört aus meiner Sicht ebenfalls in die Gesamtbilanz eines solchen auf Biogas gegründeten Systems. --Leumar01 09:27, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo,

ein französischer Freund von mir möchte gerne seinen franzöischen Beitrag zu Biogas Max (auf franzöischer Wikipedia-Seit zu lesen) in deutscher Übersdetzung in die Biogasseite einfügen. Wie und wo geht das? Muss er den Artikel zunächst in dieses Forum stellen?

Danke! Ursula Liebing u.liebing@eunet.at

Definition von "Biogas"[Quelltext bearbeiten]

Mit Rücksicht auf die unterschiedlichen regionalen Begriffs-Verwendungen schlage ich vor, statt "Als Biogas wird im allgemeinen ...", zu schreiben: "Als Biogas wird im Deutsch-sprachigen Raum überwiegend ...".

Ich fände es weiterhin notwendig, den Grad der Klima-Schädlichkeit der Erzeugung, der Speicherung, des Transports und der Verbrennung von Bio-genem Methan ("Biogas") unter der Überschrift "Kritik" zu beschreiben. Am liebsten würde ich natürlich dazu noch einen Vergleich zum "Bio-Wasserstoff" aus thermo-chemischer Verarbeitung (Vergasung oder Pyrolyse) von Biomasse lesen. An den entsprechenden Wasserstoff-Produktions-Stätten ist das (biogene) CO2 nämlich ohne großen Aufwand separat zu erfassen und einer (irgendwann möglicherweise einmal) genügend sicher zur Verfügung stehenden Endlagerung zuführbar. Solange die CO2-Endlagerung noch nicht zur Verfügung steht und das separierte CO2 wieder der Atmosphäre zugeführt wird, ist dies (wegen des pflanzlichen Ursprungs dieses CO2) immerhin noch als Klima-neutral zu bewerten. Beim Bio-genen Methan ("Biogas") hingegen ist eine solche Separierung von CO2 an den Endverbrauchs-Stellen zum Zwecke der Zuführung zu einer Gefahr-losen Endlagerung nicht möglich. Ein weiterer Vorteil von Bio-Wasserstoff gegenüber Bio-Methan ("Biogas") besteht darin, dass die Strom-erzeugende Brennstoffzellen-Heizung an den Endverbrauchs-Stellen (in den Heizungs-Keller-Räumen) den zugeführten Wasserstoff unmittelbar in Strom und Wärme umwandeln können und keine vorgeschalteten Reformier-Einheiten benötigen, wie es bei Verwendung von Methan notwendig wäre. Noch Funktions-fähige Anlagen für die Verwendung von Methan ("Erdgas") könnten nach einem einfachen Ventil-Austausch weiterverwendet werden. Dies war nämlich damals vor einigen Jahrzehnten beim Übergang vom Kokerei-Gas "Stadtgas" auf das heutige Fossil-Methan ("Erdgas") ebenfalls ausreichend. Das damalige Kokerei-Gas "Stadtgas" bestand zu 60% aus Wasserstoff. Das Gasverteilungs-Netz ist also Wasserstoff-geeignet. Schließlich wäre noch anzumerken, dass mit dem an den Endverbrauchs-Stellen erzeugtem Strom Akku-elektrisch betriebene Pkws kostengünstig und umweltfreundlich ohne jegliche Klima-Schädlichkeit (ZERO-Emission) gefahren werden könnten.

wenn sich jemand langweilt und die wiki biogas seiten ein wenig aufpeppen will dann soll er doch bitte hier: http://biogas-prozess.blog.de/2008/07/04/meine-facharbeit-p-4403462 mal schauen

Hallo,

Abschnitt "Herstellung" / "Biogas aus Energiepflanzen":

"Zur groben Abschätzung der Nutzung für die Leistungserzeugung bei durchschnittlichem Wirkungsgrad:

1 ha Mais = ca. 2 kW elektr. Dauerleistung 1 ha sonstiges Getreide = ca. 1,5 kW 1 ha Gras = ca. 1 kW Gülle von 1 Kuh = ca. 0,15 kW ..."

Korrektur notwendig: Z.B. ein 1 ha Mais ergibt eine gewisse Menge Biogas. Betonung liegt auf "Menge". Eine Menge Biogas erzeugt eine gewisse Menge an Energie (Einheit kWh), aber keine Leistung. Leistung (kW)= Energie /Zeit (kWh/h). Zeitangaben wurden aber keine gemacht.

Gruß: Udo, uk_harry02 at yahoo.de

Mal unabhängig von der Fehldeutung/Verwendung des Begriffes Leistung (Energie/Zeiteinheit). Wobei wir bei der Energie wären. Habe mir mal http://biogas-prozess.blog.de/2008/07/04/meine-facharbeit-p-4403462 angesehen. Sehr schön theoretisch! Keine Angaben zu: Kosten der Bodenbearbeitung, Kosten der Aussaat, Kosten für Düngung, Kosten für Ernte, Kosten für Transport zur Biogasanlage, Energiebedarf der Bodenbearbeitung, ..., Kosten und Energiebedarf zur Errichtung der Biogasanlage, Kosten für die Wartung, Personalkosten, Grundsteuer oder Pacht der Anbaufläche und der Betriebsfläche der Biogasanlage, Kosten für die Gasverteilung (oder Verstromung). Warum werden die Preise für Biogas subventioniert? Weil sonst keiner solchen Quark machen würde! Ein Hektar ergibt 30-50 Tonnen Kartoffeln. Ich pachte einen, baue ein Haus drauf, umgebe den Rest mit einem Windschutzstreifen aus Haselnuss und Obstbäumen. Baue darauf Kartoffeln, Rüben, Mais u.ä. an, halte mir zwei Schweine und zwei Ziegen, 10 Hühner und 10 Karnickel. Genug Biomasse zum Essen und Heizen. Dazu noch einen 30h Job in der Nähe, so das ich kein Auto brauche. Wozu brauche ich eine Biogasanlage? Ich nicht! Nur unser kollektiver Wahnsinn das Finanzamt füttern zu wollen bringt uns auf solche blöden Ideen!!! Da wird nämlich so viel Geld von Hand zu Hand gegeben, daß der liebe Vater Staat mehr Steuern einnimmt als er für Subventionen ausgibt (schade, daß ich nicht Finanzamt heiße). Der Blöde ist nämlich der Endverbraucher (also Alle), der dieses teure Gas oder den Strom mit der Märchensteuer kaufen muß! Übrigens sollte sich man mal belesen, Erdöl und Erdgas sind die NAWARO's, welche am schnellsten nachwachsen. Die Erde ist keine Scheibe und Erdöl kein altes Dinosaurierfett. (MfG)

Hektar gleich Kilowatt?[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage ist unverständlich bzw. falsch:

Zur groben Abschätzung der Nutzung für die Leistungserzeugung bei durchschnittlichem Wirkungsgrad:

   1 ha Mais = ca. 2 kW elektr. Dauerleistung
   1 ha sonstiges Getreide = ca. 1,5 kW
   1 ha Gras = ca. 1 kW
   Gülle von 1 Kuh = ca. 0,15 kW 


Den Hektarertrag kann man allenfalls in Kilowattstunden ausdrücken (Energieinhalt), aber nicht in kW (Leistung), dito Gülle.

Falls damit etwas anderes gemeint sein sollte, wäre eine Erläuterung bzw. Umformulierung dringend angebracht. So, wie es da steht, macht es jedenfalls keinen Sinn. Bitte löschen oder korrigieren.

Lieber Anonymus: soweit ich das in früheren Jahren mitbekommen habe, ist die übers Jahr mit dem jeweiligen Ertrag mögliche erzeugbare Dauerleistung gemeint. 2kW Dauerleistung entsprechen im Jahr einer Energie von 2x8760 = 17520kWh = 17,52 MWh. Wenn der Maisertrag pro Hektar so in der Größenordnung von ca. 2 Tonnen liegt, ist das ein plausibler Wert (1 Tonne Holz hat ungefähr diesen Energiegehalt). Alles klar? Gruß vom --Leumar01 10:27, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Zahlen scheinen so noch nicht zu stimmen! Der Maisertrag pro Hektar liegt eher bei 40 bis 70 t Frischmasse mit etwa 1/3 Trockensubstanz; ergo rund 13 bis 23 t Trockensubstanz mit einem ähnlichen Brennwert wie Holz. Googeln sagt mir, daß 1 t Holz etwa 5 MWh enthält. Bei im Schnitt 18 t Mais pro ha ergeben sich 70 MWh; 70 MWh/ 8760 h ergeben 8 kW thermisch. Wenn man den elektrischen Wirkungsgrad bei etwa 33 % ansetzt und Lagerverluste und die nicht komplette Vergärung bedenkt, landet man am Ende doch bei den ungefähr 2 kW elektrisch/ ha Mais.
Recht hast Du mit dem Energiegehalt: 1 Tonne Holz enthält ca. 17 MJ (habe per Gehirnverdrehung da 17 MWh draus gemacht), was ca. 5 MWh entspricht. Und recht hast Du auch mit der Wirkungsgradüberlegung; die Angaben im Artikel sind demnach schon plausibel. PS: Wenn Du schon so aufmerksam dabei bist, melde Dich doch einfach an und arbeite hier und in anderen Artikeln mit einem immer noch anonymen Nicknahme mit. Gruß vom --Leumar01 08:42, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Biogas ???[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen Methan und Methan? Ich meine den Unterschied zwischen Methan welches aus Aluminiumcarbid oder dem welches aus Kaliumacetat oder dem was aus Glukose gewonnen wird. Ich finde es nicht witzig, daß Leute Erdgas in ihre Biogasanlage pumpen, dieses dann verstromen und nach dem neuen Energiegesetz mehr Geld für ihr Biogas erhalten, wie sie für das Erdgas bezahlen. Und keiner kann es beweisen! Weil zwischen Erdgas und Biogas (Methan) gibt es keinen Unterschied!!! (MfG)

Wenn Dir so ein Fall bekannt ist, wende Dich an die nächste Staatsanwaltschaft oder den Gasversorger. Die wissen auch, welche unterschiedlichen Spurengase (z. B. He im Erdgas) und Isotopenanteile (u. a. C-14 nur im Biogas) in den verschiedenen Gasen zu erwarten sind. Ein paar Proben, dann ist das geklärt. --Simon-Martin 16:09, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Biogas wird maximal in ein paar Versuchsanlagen auf Erdgasqualität gebracht. Ansonsten wird es verstromt. Und dem Strom sieht man nicht an womit das BHKW gefüttert wurde. Staatsanwalt? Wer verdient denn am Biostrom am meisten? Der Biogasbauer bestimmt nicht, aber der für den der Staatsanwalt arbeitet. Eine Subvention erhält einer und Hundert zahlen zurück. Wer eine Subvention erhält, kriegt die nicht vom Staat, sondern von seinen Steuer- und Abgabenzahlenden Nachbarn und Verwandten! Stadtwerke rechnen mit 17 Liter Biogas pro Einwohner und Tag. Ab 20.000 angeschlossener Einwohner lohnt es sich einen Faulturm mit Faulgasgewinnung und Verstromung zu betreiben. Anfangs wurden die Anlagen zur Eigenversorgung genutzt. Jetzt wird Biostrom ins öffentliche Netz eingespeist und billig Kohlestrom gekauft. Deponien machen das auch so. Im Namen der Angst vor der Energieknappheit und der Klimakatastrophe. (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.189.109 (Diskussion) 22:14, 14. Feb. 2009)

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe einige Weblinks rausgenommen. Wikipedia ist kein Linkverzeichnis, bitte WP:WEB beachten! Curtis Newton 11:42, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tach allerseits, ich bin offensichlich über die Problematik des "Nützlinks" gestolpert, als ich meine Ergänzung eingefügt habe. Wie sehen die anderen die Wertigkeit dieses Links? * http://www.res-legal.eu / RES-LEGAL – kostenlose Datenbank zur Förderung und dem Netzzugang des Stroms aus Erneuerbaren Energien in Europa --KatrinBerlin - 18.03.09 - 17:23 (ohne Datum und/oder Uhrzeit signierter Beitrag, erstellt um 17:24, 19. Mär. 2009 (CET))
der link gehörte allerhöchstens unter Erneuerbare Energie, wenn überhaupt ! und schon gar zig mal in alle möglichen Artikel in der WP !!! --Andys 18:50, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Biogas in Europa[Quelltext bearbeiten]

Der kleine Textabschnitt unter Biogas in Europa und die zugehörige Tabelle Stromerzeugung aus Biogas ist sehr irreführend. Hier hat jemand die Begriffe Biogas und Naturgas (wozu eben auch das fossile Erdgas gehört) vermischt. Es entsteht der Eindruck, dass in Europa bereits jetzt große Strommengen aus Biogas erzeugt werden. Diese Zahlen gelten nach meinem Verständnis jedoch für Naturgas, also Biogas und Erdgas zusammen. Meine Empfehlung: Versuchen die wirklichen Zahlen für Biogas zu beschaffen (ich schau mal bei Eurostat nach) und dort einfügen. Ansonsten sollte man den Abschnitt stark ausdünnen und die irreführende Tabelle entfernen. Die weiter unten folgenden Angaben unter Deutschland schienen mir zumindest plausibel. (nicht signierter Beitrag von 85.180.185.43 (Diskussion) 09:11, 5. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Biogas aus Schlachtabfaellen[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle dass 2011 die weltweit erste Anlage dieser art gebaut wurde. Ich kenne Beispiele aus Indien und Bangladesch von 2008 (nicht signierter Beitrag von 182.160.108.51 (Diskussion) 13:02, 17. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

elektrische Energie nur Teil der erzeugten Energie[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich schade, dass unter "Biogas in Deutschland" nur die erzeugte elektische Leistung erwähnt wird, jedoch der ernergetische Effekt der Kraf-Wärme-Kopplung vollkommen außer Acht gelassen ist. Schließlich wird Gas erzeugt und nicht Strom. Ein Teil des Gases wird in Strom umgewandelt, ein Teil als Wärme bzw. Fernwärme genutzt und ein Teil direkt ins Gasnetz gespeist. Die installierte elektische Leistung betrug Ende 2011 ca. 2,7 GW, doch die erzeugte Gesamtleistung liegt alleine in Deutschland bei 10-30 GW. Genau diese Zahl wollte ich hier bei Wikipedia heraus finden, da ich vom Fachverband Biogas und dem Bundesministerium "Umwelt-, Naturschutz und Reaktorsicherheit" auf recht unterschiedliche Zahlen gestoßen bin.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei Biogas ist der Nettoenergieertrag pro Hektar, der gegenüber Bioethanol für den Verkehr um ein Vielfaches höher liegt, da eben auch die eingesetzte Energie beim Produktionsprozess und der notwendigen Logistik mit berücksichtigt werden muß. (nicht signierter Beitrag von 84.56.51.126 (Diskussion) 16:29, 4. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Algen aus dem Meer[Quelltext bearbeiten]

Wenn man Cyanobakterien oder ein- oder mehrzellige Algen aus dem Meer verwendet, dann benötigt man für die Primärproduktion weder Ackerland noch Süsswasser. Wenn man danach aus den Algen Biogas herstellt, dann entfallen die meisten Energie verbrauchenden und komplizierten chemischen und technischen Prozesse, die man sonst zur Erzeugung von Biokraftstoffen benötigen würde. -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:51, 9. Mär. 2012 (CET).Beantworten

Hört sich ausgesprochen interessant an. Verfolge das doch mal näher und pflege es dann in den Artikel ein! --Bagerloan (Diskussion) 16:32, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso entfallen dann die Umwandlungsprozesse? Und es müsste geklärt werden, ob die Ernte nicht aufwändiger wäre. Zur Beurteilung fehlen noch detaillierte Angaben. -- Brudersohn (Diskussion) 18:56, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Heizwert[Quelltext bearbeiten]

Warum taucht der Heizwert nicht auf? --Bagerloan (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Gute Frage! Wir arbeiten daran. --Fmrauch (Diskussion) 22:05, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Blockheizkraftwerke[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt enthält keine zahlenmäßigen Belege und keine Quellen. Außerdem steht er im Widerspruch zu nachfolgendem Absatz. Die Frage ist, wieviele große und kleine Anlagen gibt es und wie hoch ist der tatsächliche Anteil des Biogases, das in BHKW genutzt wird. --Fmrauch (Diskussion) 22:02, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


Zurzeit erzeugen BHKW ca. 50 TWh Strom. Dabei fallen ca. 140 TWh Wärme an. Diese Energie von 190 TWh war zuvor im Biogas vorhanden.
Durch die Einspeisung von 190 TWh Biogas in das Gasnetz kann schon jetzt ca. 20 % des Erdgasverbrauchs regenerativ erzeugt werden.

In Zukunft wird (Bio-)Erdgas, Strom und Wasserstoff an Bedeutung gewinnen. Die Gas Infrastruktur ist vorhanden. Fossile Energie ist endlich.
Die Nutzung von Biogas als Bio-Methan (CH4) und Bio-Wasserstoff (H2) ist interessant. Evt. auch eine Mischung aus beiden.
Die Nutzung von Biomasse als Biogas wird an Bedeutung gewinnen.
(nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:9CC0:12B1:AC32:FBC6:F039:360E (Diskussion | Beiträge) 13:16, 15. Feb. 2017 (CET))Beantworten

bundesweite Belieferung von reinem Biogas[Quelltext bearbeiten]

Das scheint mir sehr unwahrscheinlich zu sein, da es hierfür kein Netz gibt. --Fmrauch (Diskussion) 22:07, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Maisanbau ist ökologisch bedenklich" - keine Belege angegeben.[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "ökologisch bedenklich" ist im Artikel nicht belegt. Umstritten ist der massenhafte Maisanbau sicherlich. Aber es gibt auch gegensätzliche Meinungen. Deshalb habe ich das Wort "bedenklich" durch umstritten ersetzt. Wenn in einem Wiki-Beitrag ausschließlich einseitige Aussagen getroffen werden, so ist das wiederum sehr bedenklich und lässt die Bearbeitung durch eine/n Lobbyisten/in vermuten. Erwartet werden darf in einem Weblexikon aber eine "neutrale" Bewertung. --Bildtext (Diskussion) 14:11, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Schwefelige Säure"[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

nur eine Kleinigkeit: es heißt "schweflige Säure" Nicht "schwefelige Säure".

LG (nicht signierter Beitrag von 188.23.101.81 (Diskussion) 15:35, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Auflistung bei Ökostrom-Nutzung wirkt tendenziös[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt: Einsatz für Ökostrom-Nutzung

ab: "Zur Nutzung der enthaltenen Energie stehen die folgenden Möglichkeiten zur Wahl:[4]"

Dann folgt die erste Möglichkeit ohne Nummerierung, nämlich KWK vor Ort, danach die anderen Möglichkeiten mit 1-3.

In der Quelle Originalquelle Nr. 4 aus Wiki-Artikel werden diese Möglichkeiten übrigens mit 1-4 aufgezählt.

Bitte ändert das im Wiki-Eintrag entsprechend (Also Auflistung mit 1-4), denn die bisherige Aufzählung, die die erste Nutzungsart quasi nicht in die Zählung einbezieht, wirkt nun ja, sagen wir "Komisch".

Ich arbeite gerade an einem Referat und es hat mir doch sehr aufgestoßen, dass ich die vierte Möglichkeit erst "finden" musste und hätte diese fast nicht erwähnt.

Ehrlich gesagt wirkt die Auflistung in dieser Form so, als wolle jemand nicht, dass die KWK vor Ort als Möglichkeit wahrgenommen wird, obwohl dies ja gerade eine der sehr guten Möglichkeiten ist, da 1. KWK genutzt wird und 2. ein BHKW ohne Einspeisung ins Gasnetz verwendet wird, WODURCH EINE NUTZUNG VON BIOGAS MÖGLICH IST, also keine Konversion in Biomethan nötig!!!!! ALSO, WENN DAS KEIN VORTEIL IST!

Bitte also ändern, damit es nicht so wirkt, als solle eine SINNVOLLE Nutzung von Biogas zumindest "versteckt" werden. Denn ohne diese Möglichkeit sieht es so aus, als wäre die einzige Möglichkeit, Biogas hier zu verwenden, die reine Stromerzeugung ohne Abwärmenutzung!!

--141.84.69.20 22:23, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einsatz für Ökostrom

Biogasanlagen können zwar für die Erzeugung von Ökostrom genutzt werden, da sie einen Speicher darstellen, der bei Bedarf energetische Lücken z.B. im Winter schließen kann. Biogasanlagen werden oft nicht entsprechend dem tatsächlichen Bedarf gesteuert, sondern von Landwirten nur als zusätzliche Einnahmequelle betrieben, so dass bei durchgängigem Betrieb vor allem im Sommer viel Wärme verschwendet wird.


--> Dieser Abschnitt ist durch das Wort "verschwendet" sehr negativ geprägt. Besser ist "ungenutzt" bleibt. Im Vergleich zu Großkraftwerken ist die nicht genutzte Wärmemenge marginal und beschränkt oft nur auf den Sommer.


Hier wird unterstellt, dass es an den Landwirten liegt, dass die Anlagen in Grundlast betrieben werden. Grundsätzlich ist das nicht falsch, Ursache ist aber das ein wirtschaftlicher Betrieb derzeit meist nur so möglich ist.

Ich möchte hiermit auf das EEG verweisen, welches Biogasanlagen durchgehend entlohnt. Dabei wird auch ein Schwerpunkt auf Wärmenutzung gelegt, da diese zusätzlich entlohnt wird oder sogar erforderlich ist. (KWK-Bonus, im EEG 2012 Wärmenutzungsverpflichtung.) Mit dem EEG2012 kam auch eine Flexibilitätsprämie ins Spiel, wonach die Flexibilisierung der Anlage gefördert wird. Die ganze Branche ist derzeit auf der Suche derartige Pläne umzusetzen (flexible Biogasproduktion, Biogasspeicherung). Aktuell sind die Ansätze nur begrenzt wirtschaftlich. Dennoch ist allen daran gelegen die Speichermöglichkeit des Gases als entsprechenden Vorteil auch zu nutzen.

VG Mario Sommer (Anlagenbetreiber) (nicht signierter Beitrag von 87.145.137.164 (Diskussion) 07:22, 17. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Zusammensetzung in Massen- oder Volumenprozent??[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

Die ZHAW (schweizer Fachhochschule) zitiert die prozentuale Zusammensetzung aus diesem Artikel und schreibt, dass es sich um Volumenprozente handle. Ich bin jedoch eher der ansicht, dass man hier Massenprozente angeben sollte, dies warscheinlich auch getan hat aufgrund der Temperatur und Druckunabhängigkeit. Um eine erläuterung wäre ich froh.

Danke und Gruss Schizo-Vreni (17:20, 3. Aug. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Migros - Kompogas[Quelltext bearbeiten]

im Artikel heisst es Migros-Lkw "fährt mit Kompogas", gemeint ist wohl Biogas, vielleicht des Anlagenherstellers Kompogas. Oder ist Kompogas Biogas einer speziellen Sorte? Dann wäre Kompogas nicht gut erläutert ... ; ) --Helium4 (Diskussion) 14:51, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Klärgas ?[Quelltext bearbeiten]

Klärgas leitet zu dieser Seite um, hier wird aber nicht erklärt, was Klärgas ist, wie es gewonnen wird und welche quantitative Bedeutung es innerhalb der Biogas-Produktion besitzt. --217.87.106.203 12:50, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Grundlastfähig[Quelltext bearbeiten]

Da hier im Lemma wie auch "draußen" in der Politik gern hirnlos von einer "Grundlastfähigkeit" geschwafelt wird, habe ich mal einen Link auf dieses nicht-existente Lemma eingebaut in der Hoffnung, daß jemand dieses Lemma anlegen und dort die Sinnlosigkeit dieses Begriffs erläutern möge. (Warum sinnlos? In den Köpfen der Grundlastfähigkeitsschwafler scheint die Wahnvorstellung herumszuspuken, daß ein Kraftwerk nur dann für voll zu nehmen ist, wenn es wahlfrei durchgehend seine Nennleistung 24/7 Strich fahren könnte. Das ist natürlich Unfug: Der Nutzen von Kraftwerken, auch solchen mit stochastischer Einspeisung, ist natürlich danach zu beurteilen, wie hoch ihre Leistungsabgabe mit dem Verbrauch "des Netzes" korreliert ist, also, wie wahrscheinlich es ist, daß es dann Leistung bereitstellt, wenn diese auch benötigt wird. Mitnichten ist es erforderlich, daß ein "gutes" Kraftwerk in der Lage ist, einen Anteil an der Netzgrundlast abzudecken. Grundlast ist als diejenige Leistung definiert, die sich aus den Anteilen der verschiedensten Verbraucher zusammensetzt und im Jahresverlauf nie unterschritten wird. So, wie es auch nicht notwendig ist, daß ein Verbraucher Grundlast erzeugt, also ständig das Netz mit einer Mindestlast beansprucht, ist es ebenso wenig erforderlich, daß die vorhandene Grundlast von dedizierten Kraftwerken bedient wird. Im Gegenteil ist es problemlos möglich, daß sich auch in den Schwachlastzeiten, also dann, wenn nur die Grundlast abgenommen wird, Kraftwerke munter bei der Bedienung dieser Last abwechseln - den ebenfalls wechselnden Verbrauchern im Verbundnetzbetrieb ist das vollkommen egal.

Richtig ist, daß es im Netz einen gewissen Anteil wahlfrei einsetzbarer Kraftwerke geben muß, die in der Lage sind, bei Mangelsituationen einzuspringen. Solche nennt man gewöhnlich Spitzenlastkraftwerke - es gibt aber keinen Grund, warum die nicht auch mal zeitweise in Schwachlastphasen einspringen sollten.

Ganz im Gegenteil: Kraftwerke, die - aus wirtschaftlichen Gründen - sinnvoll nur im durchlaufenden Betrieb laufen können, wie Laufwasser- und Kernkraftwerke, die vernachlässigbar niedrige Grenzkosten der Erzeugung aufweisen, weil ihre Kosten fast vollständig aus (ausbringungsunabhängigen) Fixkosten bestehen, sind eben nicht in der Lage, sinnvoll auf Netzlaständerungen zu reagieren. Von daher ist "Grundlastfähigkeit" trotz aller dummen konservativen Politiker viel eher als Nach- denn als Vorteil anzusehen.) (nicht signierter Beitrag von 92.224.152.209 (Diskussion) 18:29, 7. Jan. 2014 (CET))Beantworten

  • Von Eco-Ing: Mister 92.224.., hast zwar recht, aber 1000 Worte dafür?: für den anderen: Wozu das Dogma "Grundlastfähig"?
  • Fraunhofer- IWES sieht BGA natürlich zum Einspringen bei Wind- u. Sonnenflauten u. übrigen Mangel-Situationen; leider lässt man sie bislang durchlaufen; Höchste Zeit, das EEG zu ändern; meine Forderung: Vergütung nur, wenn per Netz-Signal - on demand- Leistung angefordert wird!
  • Merke: 40 kW x 20 h = 160 kW x 5 h! = Gleichviel Gasmenge. Es ist wichtiger, von 11-16 Uhr (Hohe Last) 160 kW zu bieten, u. 19 h Null, als die ganze Zeit - 20 h- a bisserl Leistung, nämlich 40 kW.
  • 7.5.2013,Im Münchner Merkur:
  • schrieb ich: Der bayerische Wirtschaftsminister Zeil, (FDP, Jurist), greift, technisch unkundig, Umweltminister Huber zu Unrecht an, der einige elektrische Großverbraucher nur abseits der Höchstlast (11-16 Uhr), einschalten will bzw. erst, wenn Wind und Sonne vorhanden sind. Ferner hat Huber schon 2012 für Zeils geliebte Gaskraftwerke, die nur in diesen 5 Stunden wichtig sind, Zuschüsse für deren Aufrüstung mit größeren Motoren angeboten, denn aus einer täglich gleichen Gasmenge, die z. B. bei 40 kW Leistung für 20 Stunden reicht, kann ein 4 mal größerer Motor (160 kW) während dieser wichtigen 5 Stunden die 4-fache Leistung ins Netz abgeben. Gasturbinen können keine Wind- und Photovoltaikstrom-Überschüsse speichern, deren wir 2035 (Regierungsziel: 35 % Windstrom), noch viel mehr haben werden; dafür kommen nur Pumpwasser-Speicher-Werke (PSW) in Frage, während Zeil in 50 Jahren das Gas ausgeht. Zu Hubers Lastverschiebung gehört auch, 50 Millionen Kühlschränke, EU-Kühlhallen per Netzsignal tiefer vorkühlen, 40 Millionen Waschmaschinen und Edelstahl- und Alu-Schmelzen, erst bei Wind und Sonne einzuschalten; das reduziert die nötige Anzahl PSW, macht aber das Geplante am Jochberg nicht entbehrlich, deren Gegner Speichern per Wasserstoff oder Methanisierung vorschlagen. Bei beiden Rückverstromungs-Methoden erhält man nur 20 % Strom zurück ins Netz, aber bei PSW 80 % und es wird in den Bergen kein Gas verbrannt – sauberer und effektiver geht‘s also nicht! Falls die 33 Kommunen des Jochberg-PSW eigene Windkraftanlagen haben, kann das PSW spottbilligst zu 2-2,8 Cent/kWh täglich nachgefüllt werden. 22.9.2014, Eco-Ing; (nicht signierter Beitrag von 188.174.18.32 (Diskussion) 19:36, 22. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Arten von Biogas[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Abschnitts "Entstehung" werden - nach einer erneuten Definition - entsprechend dem Ausgangsmaterial drei Arten von Biogas aufgezählt: Klärgas: das bei der Reinigung von Abwasser entstehende Gas, Faulgas: das erst in der Klärschlammfaulung produzierte Gas, Deponiegas: aus einer Mülldeponie austretendes Gas. Dabei wird aber ausgerechnet die hier hauptsächlich dargestellte Produktionsart, die Vergärung von anderen organischen Materialien als Abwasser, Abwasserschlamm und Mülldeponiematerial, ausgelassen. Das sollte nachgetragen werden. -- Brudersohn (Diskussion) 22:50, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Deutschland: es fehlt, die elektr. Energiemenge aus Biogas Dtl. 2112 u. 2013, auf die Leistung pfeife ich[Quelltext bearbeiten]

Anlagenzahl[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Derzeit gibt es bundesweit schätzungsweise 180 Biogasanlagen..."; Abschnitt Klima- und Umweltschutz, letzter Absatz. Der Stand Ende 2013 waren knapp 8000 Anlagen bundesweit (www.statista.com). (nicht signierter Beitrag von Costue m (Diskussion | Beiträge) 01:09, 24. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Habe den Satz mit "Derzeit ..." entfernt, weil eine Angabe des Zeitpunkts erforderlich ist, entsprechend der Bemerkung von Costue m. -- Brudersohn (Diskussion) 23:10, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Gülle --> Strom: 1 Kuh = 16-20 m³ Gülle/ Jahr= ca. 1000 kWhel / annum[Quelltext bearbeiten]

Um der Unsinns- Rechnerei da oben ein Ende zu bereiten:

  • Ein 4- Pers. HsH verbaucht üblicherweise in Dtl. mindestens 3500 kWhel/annum. Dazu wären also nötig:
  • Anzahl Kühe = 3500 kWhel = 1000 kWhel/a = 3,5 Kühe oder auch 4 Kühe, bei einem älteren Gasmotor, der den E-Generator treibt.
  • P Dauerleistung: 1 Tag = 3500 kWhel : 365 T = 9,58 kWh am Tag; p = 9,58 kWh : 24h = 0,40 kW = 400 Watt, also 6,5 Birnen je 60 Watt.
  • Conclusio: 1 Kuh = 400 Wel Dauerleistung. Windige-furzig-elektrische Grüße! 22.9.2014, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.18.32 (Diskussion) 17:58, 22. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

CO2-Gewinnung als Rohstoff[Quelltext bearbeiten]

Servus, hier wurden QAuellen für die Verwertung von C=2 aus Biogas als Rohstoff verlangt; diese habe ich nun angefügt. Mengenangaben hab ich auf die Schnelle keine gefunden. Mich würde mal die Quellenlage für die vorherige Behauptung interessieren, dass das CO2 nicht weiter nutzbar sei. --Cancun771 (Diskussion) 12:59, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mach das bitte weiter unten im Abschnitt über die Einspeisung ins Erdgasnetz. --Rhodo07 (Diskussion) 18:59, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Zertifizierung von Biogas/Biomethan etc.[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich wollte an dieser Stelle mal das Thema Zertifizierung im Biogasmarkt aufwerfen. Dazu hatte ich einen ersten Aufschlag im Artikel gemacht, den EH⁴² aber kommentarlos wieder rückgängig gemacht hat. Natürlich bin ich mir bewußt, dass es ggf. etwas komisch rüber kommt, wenn ich als Vertreter eines Vereins, einen neuen Abschnitt in einen Artikel bringe, wo ich über unser Produkt, in diesem Fall das Gütesiegel, schreibe. Allerdings sollte man bedenken, wir treten hier als offizieller Vertreter auf, da wir transparent mitarbeiten möchten. Dazu zählt doch auch ein fairer Umgang miteinander. EH⁴², könntests Du Deine Beweggründe vielleicht etwas genauer darlegen, damit wir darüber diskutieren können?

Zum Thema Label / Gütesiegel:

Es gibt in der Branche derzeit eine Debatte zu dem Thema. TÜV bspw. zertifizieren hauptsächlich Anlagen, Mengen und Transport von Biogas, biogaspartner stellen ein System zum Nachweis für Biogas bereit, das Grünes Gas-Label (wir) zertifizieren das Biogas in allen Produktionsstufen (inkl. Substratanbau, Düngung etc.). Es verhält sich ähnlich wie Ende der 1990er bei der Deregulierung des Strommarktes. Beim Ökostrom existieren mittlerweile mehrere Gütesiegel mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Kriterien - wie man im Artikel Ökostrom nachlesen kann... Wäre es nicht angebracht, das Thema im Biogas-Artikel auch anzureißen?

Über Rückmeldungen würde ich mich freuen! --Grüner Strom Label e.V. (Diskussion) 17:13, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Was soll dieses Label für einen Sinn haben, außer ein Beruhigungsplacebo für die Öffentlichkeit? --Rhodo07 (Diskussion) 18:26, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Rhodo07. Label-Online und Utopia haben jeweils eine Kurzinfo zum Label verfasst. --Grüner Strom Label e.V. (Diskussion) 14:40, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
[Kommentar von der Benutzer Diskussion:EH⁴² hier rüber kopiert --Grüner Strom Label e.V. (Diskussion) 16:23, 30. Jan. 2015 (CET)]Beantworten
Hallo Grüner Strom Label e.V.. Ich habe keineswegs kommentarlos zurückgesetzt, sondern mit einem Hinweis auf WP:WWNI. Wikipedia dient nicht dazu, ein vergleichsweise unbekanntes Produkt bekannter zu machen. Wenn dieses Zertifikat eine herausragende Bedeutung hat, muss dies durch externe Belege untermauert werden. Am besten mit unabhängigen und anerkannten Fachzeitschriften. Falls das Produkt nicht ausreichend bekannt ist, hat das schlicht nichts im Artikel Biogas zu suchen. Es würde nämlich auch gegen WP:NPOV verstoßen, sollten wir nur ein bestimmtes Siegel im Artikel nennen. Das wäre eine einseitige Bevorzugung und würde andere Marktteilnehmer evtl. unangemessen benachteiligen. Ist wie gesagt eine andere Geschichte, sollte es eine besondere Bedeutung/Relevanz haben. Falls Ihr das nachweisen könnt, ist alles im grünen Bereich und kann wieder eingebaut werden. Im Artikel Ökostrom ist es immerhin nur als eines von vielen genannt. Das ist so in Ordnung.
Transparenz ist übrigens eine Selbstverständlichkeit, das schreiben die Nutzungsbedingungen der Wikipedia für Autoren vor, die im Auftrag einer Organisation (Unternehmen, Verein, Stiftung, etc.) tätig sind. Wir tolerieren das, aber natürlich gelten auch die anderen Regeln der Wikipedia (die zugegebenermaßen oft streng und auf den ersten Blick schwer nachzuvollziehen sind). Falls noch Fragen offen sein sollten: Nur keine falsche Scheu. Liebe Grüße --EH (Diskussion) 17:16, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Klima- und Umweltschutz[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Klima- und Umweltschutz" hat einen so extrem hohen Bullshitfaktor, daß er ohne Schaden weggelassen werden könnte. Unvoreingenommenes Lesen führt blitzschnell zu der Feststellung, daß der Künstler auch nicht weiß, was er damit eigentlich sagen wollte: Es bleibt nur der Schluß, daß er ganz genau weiß, wie gering der Nutzen des Biogases ist, so daß er sofort in propagandistischer Manier damit loslegt, aufzuführen, wie sich dann wenigstens die davon drohenden Schäden reduzieren lassen.

Man packt sich doch an den Kopf, wenn davon gefaselt wird, Undichtigkeiten "aus Klimaschutzgründen" vermeiden zu sollen: Ist das Produkt denn wirklich so wertlos, daß dessen Verlust kein Grund wäre, den Austritt zu vermeiden? (nicht signierter Beitrag von 92.224.241.69 (Diskussion) 20:55, 12. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Bildung von Wassertaschen?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Einspeisung wird erklärt, die Trocknung solle "die Bildung von Wassertaschen" vermeiden. Eine Wassertasche bezeichnet in der Regel einen Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung. Gibt es einen Beleg, dass "Wassertasche" auch als Fachbegriff für die Ansammlung von Kondensat stehen kann? --Alfrejg (Diskussion) 01:43, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Industriekühe?[Quelltext bearbeiten]

Das zweite Bild trägt den Untertitel "Industriekühe in Mecklenburg". Was sind Industriekühe? Ich glaube nicht, dass das ein verbreiteter und/oder verständlicher Begriff ist. Sollte m.E. entfernt werden.

Größenangabe[Quelltext bearbeiten]

Heute, 16.11.2019 / 12:52, wurde von einem Anonymus eine kurze Angabe eingefügt: „...2mw/m³...“. (1) Was bedeutet „mw“? (2) Zwischen der Zahl und der Maßeinheit sollte ein Zwischenraum eingefügt werden. --Brudersohn (Diskussion) 23:06, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten