Diskussion:Deutsche Waffenstillstandskommission 1918
Redundanz[Quelltext bearbeiten]
Wo liegt der Unterschied zu Waffenstillstand von Compiègne (1918). --Re probst (Diskussion) 18:25, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Infolge des Waffenstillstandes wurde eben eine Waffenstillstandskommission gebildet, die über einen längeren Zeitraum tätig war. Ich sehe hier keine Redundanz. --Prüm 18:55, 9. Jul. 2012 (CEST)
Ich sehe hier ein erhebliche Redundanz. Der Artikel Deutsche Waffenstillstandskommission 1918 beschreibt nur zu einem sehr kleinen Teil die Kommission (Zusammensetzung u.ä.). Stattdessen beschreibt er zum größten Teil - wesentlich detaillierter und besser als der eigentlich dafür vorgesehene Haupartikel Waffenstillstand von Compiègne (1918)! - die Vorgeschichte, den Verlauf und die Auswirkungen der Waffenstillstandsverhandlungen. Diese Inhalt sollten verschoben werden oder die beiden Artikel sollten zusammengefasst werden. --TETRIS L 17:39, 27. Jun. 2016 (CEST)
Kampf gegen Bolschewiki und deutsche Industrielle als Sachverständige[Quelltext bearbeiten]
Aus dem Protokoll der 11. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 19.2.1919 gehen zwei Aspekte hervor, die vielleicht erwähnenswert sind:
- Am 12.12.1918 überreichte die Waffenstillstandkommission eine Note an die Alliierten mit dem Antrag, "gemeinsam gegen den Bolschewismus im Osten zu kämpfen" (Rede Erzbergers, Protokoll S. 197)
- Die Reichsregierung hatte die Entsendung von Hugo Stinnes als Sachverständigen nach Spa abgelehnt. Daraufhin boykottierte "die Schwerindustrie" (Reichsverband der Deutschen Industrie?) die Mitarbeit alternativer Sachverständiger. Es nahmen schließlich Vertreter aus besetzten Gebieten teil (u.a. Hermann Röchling). (Rede Erzbergers, Protokoll S. 171f)