Diskussion:Durchbruch Lok 234

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Dionysos1988 in Abschnitt Ursprügliche Rollenbesetzungen
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Hallo allerseits,

vielleicht ist es möglich, auf meine Site "Eisenbahn im Film - Rail Movies" hinzuweisen. Dort gibt es ausführliche Informationen und Fotos zu den eisenbahnspezifischen Drehorten dieses Films.

Direktlink zu meiner Infoseite "Durchbruch Lok 234": http://www.geocities.com/joachimbiemann/beil/info/durchb.htm

Hauptseite hierzu: "Eisenbahn im Film - Rail Movies": http://www.geocities.com/joachimbiemann/beil/eif1.htm

Es grüßt Joachim Biemann


Übrigens: In der Wikipedia-Besprechung (Abschnitt "Infos zum Film") stammt folgendes kursiv gesetztes Zitat offensichtlich aus meiner Seite:

"verbrecherischen Anschlag auf den Interzonenzug aus Hamburg" - - - [bei mir genannt als Quelle: Meldung Kölnische Rundschau, 08.12.1961]

Die Formulierung

"In der Nacht zum 7. Dezember wurde die Strecke dann endgültig unterbrochen. Arbeitstrupps wurden beobachtet, die 20 Meter vor der Grenze zu West-Berlin Schienen und Schotter entfernten."

ist hier bei Wikipedia von "Eisenbahn im Film" nur unwesentlich verändert übernommen worden.


"Eisenbahn im Film - Rail Movies" hat seit 06.09.2009 diese neue Adresse: http://www.eisenbahn-im-film.de

Direktlink zu "Durchbruch Lok 234" dort: http://www.eisenbahn-im-film.de/info/durchb.htm

- Joachim Biemann - (nicht signierter Beitrag von 78.34.49.163 (Diskussion | Beiträge) 19:41, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Zur Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Lokführer heißt in Wirklichkeit Harry Deterling. Deterling lebte anschließend, also nach seiner Flucht, in Radolfzell am Bodensee und starb 2010 im Alter von 76 Jahren. Die Strecke zwischen Spandau und Falkensee über Albrechtshof und Segefeld wurde im Mai 1995 reaktiviert. Bei diesem Fest war Harry Deterling noch mit anwesend.

Auf diesem Bild sehen Sie die Stelle wo der Durchbruch stattgefunden hat. Das Bild stammt ca. aus dem Jahre 1970

Datei:Berlin-Staaken, Finkenkruger Weg, Bahnübergang - 1970.jpg
Berlin-Staaken, Bahnübergang Finkenkruger Weg ca. 1970

(nicht signierter Beitrag von Der-Bassist (Diskussion | Beiträge) 12:55, 22. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten












weitere Quellen:

http://www.migrationsroute.nrw.de/themen.php?thema_id=55&erinnerungsort=unna-massen

http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Chronical/Detail/month/Dezember/year/1961

http://www.gartenstadt-staaken.de/chronik.html


Die heutige Ansicht der Durchbruchsstelle ( Finkenkruger Weg zwischen Am Heideberg / Seegefelder Weg, Blick Richtung Norden auf das neue Überwerfungsbauwerk )

Link zu Google Street-View

--Der-Bassist 10:00, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Deutschland.[Quelltext bearbeiten]

die herkunft ist unklar. ist das nun ein film aus der bundesrepublik deutschland oder aus der deutschen demokratischen republik? 92.229.36.191 23:19, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bei dem Thema dürfte das alles andere als unklar sein. Sicher hätte die DDR sowas nicht zugelassen. Ich hab's aber mal ausgeweitet. --Kuhlmac (Diskussion) 07:01, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Menschen, die mit einem Zug fahren[Quelltext bearbeiten]

nennt man korrekterweise nicht Passagiere, sondern Fahrgäste. Leider wird heutzutage fast immer für Reisende der erste Begriff verwendet, obwohl man das in unserer Sprache doch so schön differenzieren kann (Bahn und Bus = Fahrgäste, Schiff = Passagiere und Flugzeug = Fluggäste (oder (Flug-)Passagiere)). Ich habe das mal geändert. - CJB --79.141.163.70 17:36, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe langsam ein Problem mit dem strapaziertem Wort "Fahren". "Ich fahre" etc. heißt es immer. Das ist doch Quatsch. Das Fahren erledigt doch das Auto, der Zug, oder was sonst so rollt. Der- oder diejenige, der / die "fährt", sitzt doch bloß in der Karre und bewegt sich kaum ein bißchen. Deshalb meide ich den Begriff "Fahrgäste" auch manchmal und nenne sie lieber "Passagiere". Oder ich bezeichne den "Fahrer" lieber als "Lenker" (ein in Österreich gebräuchliches Wort"), oder als "Chauffeur".--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:57, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

es soll doch geschossen worden sein[Quelltext bearbeiten]

in "Bodo Müller: Faszination Freiheit - Die spektakulärsten Fluchtgeschichten, 1. Auflage 2013, Christoph - Links - Verlag GmbH, ISBN 978 - 3 - 86284 - 262 - 9" (von mir in "Google-Books" gelesen) heißt es: "...Die Grenzer greifen zu den Waffen. Schüsse peitschen durch die Nacht. Doch niemand kann die Dampflok stoppen...."--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:52, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ursprügliche Rollenbesetzungen[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht dann schon dazuschreiben, wieso die Rollen nicht so besetzt wurden wie vorgesehen. Ohne diese Zusatzinfo macht der Absatz wenig Sinn. LG Stefan 13:05, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten