Diskussion:Dutzend

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von GrafLukas in Abschnitt Bäckerdutzend
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stórhundrað

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Im Isländischen gibt es "stórhundrað". "stórhundrað" steht für 120 und wird im Nachschlagwerk "Íslensk orðabók fyrir skóla og skrifstofur" erwähnt. Gruß Gangleri 23:45, 26. Sep 2004 (CEST)

Ursprung

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Weiß jemand wo das Dutzend seinen Ursprung hat?

Unser Zeitsystem basiert auch auf dem Dutzend. Ist bekannt wo/wann es das erste mal eingeführt wurde? weshalb kann man sich denken...

By the way: Schon jemandem aufgefallen, dass man derzeit von 12 Elementarteilchen und deren 12 bzw. 9 Anti-Teilchen (Es ist nicht sicher ob es Anti-Neutrinos gibt) ausgeht? Zufall?

Wenn es neun sind, dann poste das doch unter Sonnensystem. Ansonsten bin ich froh, dass es nicht 23 sind, sonst würdest Du jetzt beim Illuminaten-Artikel fragen, ob das wohl Zufall sei.... ;OP 84.182.155.110 08:36, 9. Jan 2006 (CET)

Ähm "die zwölf Monate des Jahres" hat das nicht eher was mit dem dem Mond zu tun? (nicht signierter Beitrag von 91.67.108.193 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, ich weiß nicht mehr genau wo ich es gelesen habe, ich werde die Quelle suchen.
Man hat früher als einfaches Zählmittel beim Handeln die Fingerglieder verwendet. Mit dieser Zählweise ist es möglich über Sprachbarrieren hinweg, ohne weitere Hilfsmittel, Mengen bis 144 abzuzählen. Dabei wurde der Daumen zum anzeigen und die zwölf Fingerglieder als Anzahl genommen.
Konvention: rechts-r, links-l, Daumen-D, Zeigefinger-Z, Mittelfinger-M, Ringfinger-R, kleiner Finger-k. Jeweils Fingerglieder von unten nach oben 1,2,3. Dr bedeutet somit Daumen rechts, adäquat dazu natürlich kl3 kleiner Finger links, drittes Glied (=3). (Ich meine auch gelesen zu haben dass es auch umgekehrte Zählweisen gab, also von oben nach unten.)
Man zeigt mit Dl auf kl1 und zeigt damit 1 an. Dl auf kl2 also 2. Dl auf Zl1 bedeutet 10. Dl Zl3 ist somit das Dutzend. Adäquat ist Dr auf kr1 auch ein Dutzend. Somit wird auf der linken Hand die einerpotenz, auf der rechten Hand die Zehnerpotenz (oder heisst das dann anders? bin kein Mathematiker) gezählt.
Die Hundert wird angezeigt mit Dr auf Mr2 (entspricht 8 x 12 = 96) und Dl auf Rl1 (4); Also (8x 12) + 4 = 100.
Ohne gesicherte Quelle würde ich das aber nicht in den Artikel reinschreiben. Sehr Spekulativ vermute ich, dass auf manchen Heiligenbildern und alten Gemälden mache Protagonisten irgendwelche Zahlen anzeigen. Dabei wird eine bereits abgezählte Anzahl dadurch angezeigt, dass die betreffenden Finger in die Handfläche eingeklappt sind. Aber dies ist, wie gesagt, nur eine Vermutung von mir. LG --212.20.172.11 11:27, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag, auf Sexagesimalsystem steht was drüber, auch in der Dis. LG --212.20.172.11 11:39, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zahlen

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1 Stunde sind 60 Minuten und eine Runde, bzw. 360° oder 2pi.
Schön ist auch, dass man mit Zahlen rechnen kann.

"Während die Basis des heute verwendeten Dezimalsystems (Zehnersystems) nur bei der Division durch 2 und durch 5 ganzzahlige Ergebnisse zeigt." Sollte es nicht lauten, dass bei der Division mit 2 oder 5 kein Rest entsteht?

Dass durch die Division mit 2 und 5 nur ganzzahlige Ergebnisse entstehen, sagt bereits, dass es sich nicht um Rest handelt. --Hüttenmeerli 23:15, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zählweisen

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Im Artikel steht "Anders als in höheren Dimensionen (Hunderte, Tausende) verwendet man zur Bezeichnung eines unbestimmten Mehrfachen im zweistelligen Bereich nicht den Plural von „zehn“, sondern man spricht - ergebnisgleich - von Dutzenden [...]". Es wird umgangssprachlich aber oft von "zig" Dingen gesprochen. Also um das Beispiel aufzugreifen: "Zig Fotografen verfolgten den Superstar." Es ist zwar eher ein mündlicher Ausdruck, aber er bezieht sich auf die Endungen zweistelliger Zahlen. Deswegen ist der Absatz, wie er im Moment im Artikel steht, meiner Meinung nach so nicht richtig, da diese Möglichkeit der Zählweise explizit ausgeschlossen wird und in diesem Zusammenhang zumindest erwähnt werden sollte. --Gruß-- (nicht signierter Beitrag von 188.99.45.12 (Diskussion) 12:15, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Bäckerdutzend

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Die durch nichts belegte Behauptung, Bäcker und Fleischer packten 13 ein "um sich nicht strafbar zu machen" ist unenzyklopädisch und schwachsinning. In den EN-Version steht auch nur etwas von "um sich gegen Beschwerden abzusichern", wenn ein Teil fehlt oder beschädigt ist. Aber auch das ist letztlich nicht belegt. Daher würde ich, bis es dafür vernünftige Quellen gibt, derlei Theoriefindung oder Legendenbildung gerne vermeiden. Rechtlich ist es wenig wahrscheinlich, dass Strafbarkeit damit etwas zu tun hat - dafür müsste man sich schon bewusst und vermutlic wiederholt zu Ungunsten des Kunden verzählen. --GrafLukas (Diskussion) 15:27, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich will nicht ausschließen, dass es sich beim Bäckerdutzend sogar um eine Entlehnung aus dem Englischen handelt. Dort ist der Begriff durchaus belegt. Jedenfalls ist bekannt, dass für Backwaren je nach Getreidepreis Mindestgewichte vorgeschrieben waren, siehe z. B. die Tabelle in der "Geschichte des Sächsischen Hochlandes mit besonderer Beziehung auf das Amt Lauterstein und angenzende Städte, Schlösser und Rittergüter" von Carl Wilhelm Hering, 1828. Früher wurden Brote zu festen Preisen gebacken, nicht zu bestimmten Gewichten. Regelungen wie "Doppelbrötchen, Mehleinsatz 61.4 g", wie sie auf den Preistafeln von Bäckerläden in der DDR bisweilen zu lesen waren, kamen erst viel später. Daraus kann man schließen, dass Bäckern, die untergewichtige Ware verkauften, Strafe drohte. Von da auf die freiwillige Zugabe eines Stückes aufs Dutzend zu schließen erscheint zumindest logisch. Daher halte ich die obigen Ausdrücke oben für übertrieben, nur bedarf es in der Geschichte des Handwerks besser Bewanderter zum Nachweis. --Schlosser67 (Diskussion) 11:39, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hi Schlosser67, GrafLukas, Baker's dozen ist in der Encyclopedia Britannica seriös beschrieben und es gibt imho keinen Grund, das nicht damit zu referenzieren. Das Institut für Germanistik / Graz dürfte für die deutsche Variante herhalten können, ein neuer Aspekt dort (Unglückszahl nicht nennen müssen) ist auch interessant. Wer machts wieder rein?--Ulf 21:50, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Keine der Quellen belegt aber das "um sich nicht strafbar zu machen". Institut für Germanistik sagt einfach nur "13 ist eine Unglückszahl, die vermieden werden soll", und Enyclopedia Britannica belegt, dass es überhaupt nicht um die Anzahl geht, sondern um die Größe eines Standardbrotes, wobei sicherheitshalber wegen schlechter Waagen mehr Teig genommen wurde. Die Zahl 13 wird damit gar nicht erklärt. Und in der Tat stellt sich die Frage, warum gerade die Bäcker aus Angst sich zu verzählen ein Exemplar zusätzlich verschenken, ein Bauer der ein Duzend Eier verkauft also nicht. Meinetwegen kann das "Es gibt ein Bäckerduzend, das sind 13" als Aussage rein, aber dann mit dem Hinweis, dass die Ursprünge unklar sind. --GrafLukas (Diskussion) 15:37, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ursprung der Zahlen

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Ursprung der Zahlen In dieser Doku wird ab der 25. minute gut gerklärt wo das Dutzend herkommt: http://www.youtube.com/watch?v=lYK7AU-NK7Q

vielleicht kann man das als quelle nutzen (nicht signierter Beitrag von 87.79.226.63 (Diskussion) 22:12, 13. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Kultur

Film "Im Dutzend billiger" http://de.wikipedia.org/wiki/Im_Dutzend_billiger_%282003%29 Kriegsfilm "Das dreckige Dutzend" http://de.wikipedia.org/wiki/Das_dreckige_Dutzend (nicht signierter Beitrag von 79.199.19.253 (Diskussion) 15:37, 7. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Etymologie (Wer hat recht vs. Wer weiß es besser?)

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Zitat aus dem Duden-Herkunftswörterbuch: „Dutzend ‚Anzahl von 12‘: Mhd. totzan, totzen stammt aus afrz. dozeine (= frz. douzaine). Zugrunde liegt das Zahlwort douze ‚zwölf‘, das auf lat. duodecim ‚zwölf‘ (eigentlich zwei-zehn) zurückgeht...“

Eine Herleitung von Dutzend aus griechisch δώδεκα dódeka kennt der Duden offenbar nicht. Die Zahlwörter duodecim und dódeka sind zwar formal (zwei-zehn) und lautlich ähnlich , aber daß sich das Eine aus dem Anderen entwickelt hätte, bezweifele ich, denn Latein hat sich nicht aus dem Griechischen entwickelt. Ob es sich dennoch um eine Entlehnung handelt, müßte belegt werden. 88.73.173.241 00:58, 4. Jan. 2018 (CET)Beantworten