Diskussion:Goodgame Studios

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Grueslayer in Abschnitt Mitgründer und Ex-CEO Nikolai Lücht
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Überarbeiten

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Kein Wiedergänger, da jetzt kein Werbeflyer mehr. Als Unternehmen irrelevant, wie siehts als Spieleentwickler aus? XenonX3 - (:±) 11:14, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Imerhin 2 Auszeichnungen (1 davon aber Publikumspreis). Und über 100 Mitarbeiter, da haben wir schon kleinere Unternehmen behalten. Allerdings haben wir kein Spiel als Artikel, Der Benutzername legt SD nahe. IMHO immer noch eher Werbung (WWNI). --Kungfuman 16:57, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Spiele habe ich hinzugefügt, leider hatte ich aktuell nicht soviel Zeit um diese sofort hinzuzufügen Goodgame 11:51, 15. Dez. 2010 (CET) Wie soll man die Spiele bitte einfügen? Wenn ich dirket Links mache werden diese entfernt, soll zu jedem Spiel ein Artikel erstellt werden? Wäre toll wenn ihr Infos gebt und nicht nur entfernt ich bemühe mich alles werbefrei zu halten und nur die Hamburger Firma Wikilike zu präsentieren. Goodgame 15:10, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ja. Ich sprach davon, dass wir keine Artikel von Spielen haben. Die kann man aber auch nur anlegen, falls die Spiele unseren Relevanzkriterien entsprechen. WP:RK. Und da das maximal 1-2 Spiele, wenn überhaupt treffen würde, ist auch die Relevanz des Unternehmens sehr fraglich. Da nützt eine Verbesserung des Artikels wenig. Die Wikipedia ist ja kein Firmenregister und keine Werbeplattform. WP:WWNI. Ich sehe keine Relevanz. In der Form wird ein LA angebracht sein. Sorry. --Kungfuman 18:33, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

200? Länder

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Wie kommt man auf 150 Mio. Nutzer "aus mehr als 200 Ländern"? Es gibt nicht einmal 200 souveräne Staaten auf dieser Erde. Des Weiteren glaube ich nicht, dass man etwas davon in Nordkorea spielen kann. Eine Korrektur wäre mal ganz gut, sonst würde ich die entsprechende Angabe löschen.-- Janph98 (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Habe die 200 Länder rausgenommen. Heronils (Diskussion) 17:51, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Umbau und Erweiterung des Artikels

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Hallo zusammen, wir als Pressestelle von Goodgame Studios würden gerne das Profil entsprechend der Formatvorlage für Unternehmen anpassen. Außerdem gibt es einige Informationen, die wir der Vollständigkeit halber (u.a. Umsatzzahlen) gerne nachliefern möchten. Damit gingen natürlich weitreichende Änderungen besonders an der Struktur einher. Um diesen Prozess zur allgemeinen Zufriedenheit und entsprechend der Regel durchzuführen, würden wir gerne das ideale Vorgehen zur Diskussion stellen. Vielen Dank für Feedback. -- Goodgame (Diskussion) 15:38, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Free-to-Play vs. Pay-to-Win

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Es wird häufig von Free-to-Play geschrieben, aber ganz kostenlos sind die Spiele ja nicht. Möchte man erfolgreich sein, kostet das. Daher wäre Pay-to-Win wohl eher korrekt. --178.5.105.170 14:58, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Neue Situation bei Goodgames - Gründung eines Betriebsrats soll verhindert werden

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Ich möchte nicht über "schlechte Bezahlung", "kommische Arbeitsbedingungen" oder so diskutieren, denn das ist häufig persönliche Einstellung und somit laut unseren Regeln nicht gewünscht.

Was aber Fakt ist und somit auch auf die Wikipedia Seite über Goodgames gehört ist der Artikel aus dem Hamburger Abendblatt zur Kündigung von 28 MitarbeiterInnen, die einen Betriebsrat gründen wollten.

Firma-kuendigt-Mitarbeitern-die-Betriebsrat-gruenden-wollten

Ich würde gern von Euch wissen ob soetwas in einen Artikel über eine Firma gehört?

Zumindest müsste es in der Linkliste aufgenommen werden, oder?

Gruß

DiveComp, der sich gerade nicht einloggen kann (nicht signierter Beitrag von 88.128.80.73 (Diskussion) 20:43, 8. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Steht doch drin, letzter Absatz Abschnitt "Geschichte". Viele Grüße, Grueslayer 20:57, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Hallo zusammen aus der Pressestelle von Goodgame Studios. Wir würden uns gerne jetzt nach der Betriebsversammlung an der Diskussion zu diesem Thema beteiligen, da Wort gegen Wort steht und dies im Text widergespiegelt werden sollte. Wir schlagen das folgende Wording für den zweiten Absatz unter “Kontroversen” vor und würden die Änderungen im Text verständlicherweise gerne zeitnah vornehmen. Bitte lasst uns doch bis morgen Nachmittag wissen, ob das so in Ordnung für euch ist.

Alternativ schlagen wir vor, den zweiten Absatz komplett auszusparen, da hier wie gesagt Wort gegen Wort steht. Die Kündigungen und den vermuteten Zusammenhang zum Betriebsrat lassen wir selbstverständlich unberührt.

Vielen Dank!


“Am 19. Januar 2016 fand die Abstimmung über die Gründung eines Betriebsrates statt, bei der die Mehrheit der Mitarbeiter (62,8 Prozent) gegen eine Betriebsratsgründung stimmte.[33] Seitens der Gewerkschaft ver.di und einiger Mitarbeiter wurde behauptet, das Unternehmen hätte im Vorfeld der Betriebsversammlung schriftlich als auch mündlich Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, um einen Betriebsrat zugunsten einer alternativen Mitarbeitervertretung zu verhindern. Dieses Vorgehen verstoße laut der Gewerkschaft ver.di gegen das Gesetz. Das Unternehmen stellte dazu fest, dass eine solche Einflussnahme durch die Geschäftsführung in keiner Weise erfolgt sei. Alle Mitarbeiter seien mehrfach dazu aufgefordert worden an der Betriebsversammlung teilzunehmen und entsprechend ihrer Präferenz abzustimmen. Bei dem vielfach beanstandeten Material handele es sich um Informationen, die von Mitarbeitern für Mitarbeiter im Unternehmen kommuniziert wurden.”

Hauptquelle für die obigen Angaben: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151223539/Die-Anti-Verdi-Propaganda-war-erfolgreich.html

-- Goodgame (Diskussion) (15:05, 21. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hallo Goodgame,
die aktuelle Fassung wurde von jemandem formuliert, der erkennbar eine Tendenz darstellen wollte. Ich persönlich habe mich da noch nicht eingemischt, weil ich erst noch weitere Entwicklungen abwarten wollte. Dein Formulierungsvorschlag will ebenfalls erkennbar eine Tendenz darstellen und ist mir persönlich wie auch die aktuelle umseitige Formulierung zu kleinteilig; wer wann was zu wem gesagt hat, war auf dem Schulhof immer spannend und wichtig, hat aber m.E. in einer Enzyklopädie nichts verloren. Ich persönlich hätte die Darstellung vorerst auf ein “Im Januar 2016 fand die Abstimmung über die Gründung eines Betriebsrates statt, bei der 62,8 % gegen eine Betriebsratsgründung stimmten und die Gründung somit abwehrten." beschränkt und weiteres Medienecho zu relevanten Änderungen und Erkenntnissen nach und nach eingebaut. Die Erfahrungen mit der Darstellung aktueller Ereignisse in der Wikipedia lehren aber, dass aufgeregtes Bashing im Artikel kurzfristig bessere Chancen hat. Ich persönlich gucke einfach in ein paar Wochen wieder rein.
Viel Glück und viele Grüße, Grueslayer 15:21, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Grueslayer,
danke für deine schnelle Einschätzung. Um die Neutralität der Seite wiederherzustellen, wäre es möglich, dass du deine vorgeschlagenen Änderungen bereits so umsetzt?
Viele Grüße zurück, -- Goodgame (Diskussion) 15:37, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Goodgame,
ich verstehe Deine Motivation und Intention, bitte aber um Verständnis dafür, dass ich mich nicht instrumentalisieren lassen möchte. Mir persönlich ist der ausgewogene Zustand des Artikels in ein paar Wochen wichtig, wenn sich der aktuelle Sturm im Wasserglas gelegt hat und eine Aufarbeitung mittels Analysen in seriösen Quellen erfolgen kann. Aber mach ruhig, ist ja ein Gemeinschaftsprojekt. Dabei bitte berücksichtigen, dass Konflikte im Konsens gelöst werden müssen, und Konsens heißt, sich von Maximalforderungen zu entfernen. Die Seite Wikipedia:Dritte Meinung kann wichtig sein.
Viele Grüße, Grueslayer 16:10, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Grueslayer,
natürlich, wir sind ebenfalls an einer neutraleren Darstellung interessiert und werden uns dementsprechend mit unserer Sicht der Dinge zurückhalten und deinen Vorschlag umsetzen.
Vielen Dank und Grüße, -- Goodgame (Diskussion) 17:17, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich hatte das ursprünglich etwas vorsichtiger formuliert. Da ich jedoch bedauerlicherweise zwei Tippfehler produziert hatte, sah sich eine IP dazu aufgerufen, meinen Text grundsätzlich ein wenig umzuformulieren und dabei auch einige Behauptungen vom Konjunktiv in den Indikativ zu überführen. z.B. hatte ich geschrieben "Aufgrund der vergangen Kündigungen hätten auch die verbleibenden Mitarbeiter um ihren Job fürchten müssen" woraus später "Aufgrund der vergangenen Kündigungen fürchteten auch die verbleibenden Mitarbeiter um ihren Job" wurde.
Noch ein generelles Statement: Hier in der Wikipedia gilt Keine Theoriefindung und der neutrale Standpunkt. Das heißt aber nicht, dass verwendeten Begriffe an sich sachlich und neutral sein müssen. Beispiel: So darf die Wikipedia Verschwörungstheorien auch als Verschwörungstheorien betiteln (sofern es hierfür reputable Belege gibt), auch wenn das scheinbar ein unsachlicher Begriff ist. Stattdessen besagen diese Richtlinien im Prinzip, dass man bei der Auswahl und Wiedergabe der Quellen neutral und unvoreingenommen sein sollte.
Selbstverständlich bin ich aber für einen Dialog offen. Wenn ich irgendwo eine Quelle falsch wiedergegeben haben sollte, oder neue Quellen hinzukommen, kann das gerne zur Diskussion gestellt werden.
Einige Stellen habe ich nochmal ein wenig überarbeitet, auch unter Berücksichtigung der neuen Quelle (Welt Online). Dass aber nur die Gewerkschaften und Mitarbeiter den Vorwurf erheben, Goodgame hätte Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, stimmt meiner Ansicht nach so nicht. Auch die Journalisten machen diesen Vorwurf und geben nicht nur die Meinung der Gewerkschaft und der Mitarbeiter wieder, siehe u.a. MOPO und Spiegel Online. So lese ich das zumindest heraus. Ich habe es daher etwas allgemeiner als "Medienberichten zufolge..." formuliert.--TheRandomIP (Diskussion) 18:26, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo TheRandomIP, danke für die Erklärung und dass Du Dir den Text noch einmal vorgenommen hast. Grueslayer hatte ja weiter oben angemerkt, dass er eine kurze, beschränkte Darstellung bei aktuellen Ereignissen vorziehen würde. Wir würden uns ihm hierbei anschließen und vorschlagen, dass wir uns von beiden Seiten zurückhalten, d.h. dass auch wir von Unternehmensseite das Thema dann nicht mehr bearbeiten werden, bis die Wogen sich geglättet haben.
Grueslayers Vorschlag lautete: “Im Januar 2016 fand die Abstimmung über die Gründung eines Betriebsrates statt, bei der 62,8 % gegen eine Betriebsratsgründung stimmten und die Gründung somit abwehrten."
Beste Grüße, -- Goodgame (Diskussion) 14:37, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zu den Entlassungen gehört schon ein Satz in den Artikel, gemäß aller Quellen waren die der Auslöser der aktuellen Entwicklungen. Viele Grüße, Grueslayer 15:01, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Unglaublich, Grueslayer, dass du die Schönfärberei seitens Googdame hier durchgehen lässt. Im Text steht nun "bei der 62,8% gegen eine Betriebsratsgründung stimmten und die Gründung somit abwehrten". Das klingt gerade so, als seien die armen Mitarbeiter durch den Betriebsrat bedroht gewesen und konnten diese Bedrohung gerade noch abwehren. Man muss genau auf die Worte schauen. Auch damit können Botschaften transportiert werden und als Pressestelle-Mitarbeiter ist man natürlich darauf spezialisiert. Und welche Quellen sollen da in zwei Wochen noch dazu kommen? Die wichtigen Artikel sind bereits am 19. und 20. Januar erschienen. Gestern ist noch Welt Online nachgezogen, aber schon heute ist kein einziger relevanter Presseartikel mehr erschienen. Die Diskussion in den Medien ist abgeschlossen. Daher war es völlig legitim von mir, das in den Artikel einzufügen. Des weiteren habe ich doch signalisiert, dass ich zu einer Diskussion bereit bin und habe nach deinem Vorwurf, mein Text wolle eine "Tendenz darstellen", den Text überarbeitet. Ich habe gerade nicht die Zeit und den Nerv, hier einen Edit-War und kilometerlange Diskussionen durchzustehen. Bei Gelegenheit werde ich aber mal ein paar Administratoren darüber informieren, dass hier die Pressestelle von Goodgame ihren eigenen Artikel schönfärbt. --TheRandomIP (Diskussion) 15:23, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo RandomIP,
wir werden uns schon einig. Für den Anfang: "abwehrten" ist in der Tat ungeschickt formuliert, da es fälschlich aktives Handeln signalisiert. Auf die Schnelle schien es mir passend kurz, aber hier muss wohl ein Halbsatz statt nur eines Wortes her. Magst Du, soll ich?
Viele Grüße, Grueslayer 15:33, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Einfach nur "...bei der 62,8% gegen eine Betriebsratsgründung stimmten." oder "...bei der 62,8% dagegen stimmten." reicht auch. Die Formulierung "und die Gründung somit abwehrten" kann ersatzlos gestrichen werden. Du kannst es gerne einfügen, wenn du mit der Änderung einverstanden bist.--TheRandomIP (Diskussion) 15:40, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Done. Mein Hintergedanke war übrigens, dem nicht sachkundigen Leser zu verdeutlichen, was die Konsequenz einer 60%-Mehrheit bei einer Betriebsratswahl ist, weiß vielleicht nicht jeder. Viele Grüße, Grueslayer 15:46, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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Ok, dann stelle ich jetzt meine ursprüngliche Version zur Diskussion. Wie gesagt erwarte ich nicht, dass hier noch viele Presseberichte nachkommen werden, daher sollte nun eine abschließende Bewertung möglich sein. Sollte Konsens unter den ehrenamtlichen Wikipedia-Autoren erreicht sein, werde ich es nächste Woche wieder in den Artikel einfügen. (Soweit mein Plan)

Am 19. Januar 2016 fand die Abstimmung über die Gründung eines Betriebsrates statt, bei der 62,8% gegen eine Betriebsratsgründung stimmten.[1] Medienberichten zufolge übte das Unternehmen im Vorfeld der Betriebsversammlung jedoch schriftlich wie auch mündlich Druck auf die Mitarbeiter aus, um einen Betriebsrat zu verhindern.[2][3] In einer Präsentation seien die Mitarbeiter dazu aufgerufen worden, sich nicht an der Wahl zu beteiligen. Dies verstoße laut der Gewerkschaft ver.di gegen das Betriebsverfassungsgesetz.[4] Darüber hinaus seien die verbleibenden Mitarbeiter auch aufgrund der vergangenen Kündigungen eingeschüchtert gewesen.[2] Das Unternehmen bestreitet, die Mitarbeiter unter Druck gesetzt zu haben. Der Aufruf, nicht für den Betriebsrat zu wählen, sei nicht vom Vorstand, sondern von einer Arbeitsgruppe aus dem Mitarbeiterkreis ausgegangen. Für die Gewerkschaft klingt dies jedoch wenig plausibel. An die Stelle eines Betriebsrates soll nach dem Willen des Unternehmens nun eine alternative Form der Arbeitnehmervertretung treten. Verdi steht dem kritisch gegenüber und warnt davor, dass das von Goodgame vorgeschlagene alternative Gremium vor Gericht nicht über vergleichbare Rechte verfüge.[4]

Einzelnachweise

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  1. Goodgame-Angestellte stimmen gegen Betriebsrat. In: Hamburger Abendblatt. 19. Januar 2016, abgerufen am 19. Januar 2016.
  2. a b Nach 28 Kündigungen Wie die Goodgame-Chefs Mitarbeiter einschüchtern. In: Hamburger Morgenpost. 17. Januar 2016, abgerufen am 19. Januar 2016.
  3. Spiegel.de: Die Feel-Bad-Manager. 19. Januar 2016, abgerufen am 19. Januar 2016.
  4. a b Jakob Koch: "Die Anti-Verdi-Propaganda war erfolgreich". In: Welt Online. 20. Januar 2016, abgerufen am 21. Januar 2016.
Da sollte imo noch ergänzt werden, welches Gesetz die Gewerkschaft meint. Für jemanden, der sich damit auskennt wird vermutlich offensichtlich sein was gemeint ist. Ansonsten finde ich den Vorschlag sehr gut! --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:55, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Laut Welt ist es das Betriebsverfassungsgesetz. Habe es im Entwurf ergänzt (und dabei die Welt als Quelle genannt statt die Mopo). erledigtErledigt --TheRandomIP (Diskussion) 20:08, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hallo RandomIP, vorab noch die Anmerkung, dass ich mich wegen der Bezahlschranke bei Mopo und Abendblatt nur unvollständig mit der Materie beschäftigen kann - kann also sein, dass ich was übersehe, weil ich die Quellen nicht einsehen kann. Dein Formulierungsvorschlag ist mir persönlich zu kleinteilig, aus zwei Gründen: Zum einen ist viel im Präsens gehalten und mithin spekulativ und nicht zeitüberdauernd. "An die Stelle eines Betriebsrates soll nach dem Willen des Unternehmens nun eine alternative Form der Arbeitnehmervertretung treten. Verdi steht dem kritisch gegenüber und warnt davor, dass das von Goodgame vorgeschlagene alternative Gremium vor Gericht nicht über vergleichbare Rechte verfüge." - was hat es in einem Jahr für eine Bedeutung, was die Firma damals für Pläne hatte und was jemand anderes dazu meinte? Den Satz hätte ich persönlich ersatzlos gestrichen. Zum anderen sind die mir einsehbaren Quellen teilweise eher so mittelsolide. Die Mopo zitiert z.B. einen anonymen Brief, da muss man bei den Formulierungen ähnlich vorsichtig sein wie bei den Pressemitteilungen der Firma. Da habe ich aber noch kein Konzept, wie eine enzyklopädische Darstellung des Sachverhalts aussehen sollte. Was meinst Du, was meinen die anderen? Viele Grüße, Grueslayer 18:05, 22. Jan. 2016 (CET) PS. Ich hab mal im zuständigen Portal Bescheid gesagt.Beantworten

Auf das Abendblatt konnte ich gestern noch zugreifen, da stand aber nicht viel mehr drin als das Abstimmungsergebnis und eine Zusammenfassung über frühere Entwicklungen. Die Bezahlschranke bei der MOPO habe ich gar nicht bemerkt, meine Firefox-Addons sind wohl in der Lage, die Sperre wegzublocken (NoScript bzw. uMatrix).
Zum der letzten Formulierung: Statt "An die Stelle eines Betriebsrates soll nach dem Willen des Unternehmens nun eine alternative Form der Arbeitnehmervertretung treten." könnte man vielleicht schreiben "Statt eines Betriebsrates bevorzugt das Unternehmen alternative Formen der Arbeitnehmervertretung." Das ist allgemeingültiger. Ich finde das aber ein nicht unwichtiges Detail, dass es diesen Vorschlag "alternatives Germium" gibt, das sollte im Artikel untergebracht werden. Alternative Formulierungsvorschläge?
Zu den Quellen: Wir haben noch den Spiegel Online Artikel und noch diesen Artikel bei der MOPO. Da vertreten die Autoren schon eine recht starke Meinung und geben nicht nur einen anonymen Brief wieder.--TheRandomIP (Diskussion) 20:08, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bezüglich "kleinteilig": Wenn, dann könnte man vielleicht die Geschichte mit der Präsentation streichen. Also die Sätze "In einer Präsentation seien die Mitarbeiter dazu aufgerufen worden, sich nicht an der Wahl zu beteiligen." und "Der Aufruf, nicht für den Betriebsrat zu wählen, sei nicht vom Vorstand, sondern von einer Arbeitsgruppe aus dem Mitarbeiterkreis ausgegangen. Für die Gewerkschaft klingt dies jedoch wenig plausibel." ersatzlos streichen. Den Rest dann so lassen (bzw. noch den Formulierungsvorschlag von oben), wäre das ein Kompromiss? --TheRandomIP (Diskussion) 13:28, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Geschichte mit der Präsentation hat immerhin noch Fakten als Hintergrund. Die "alternative Form der Arbeitnehmervertretung" ist aber bis jetzt nur Luft. Im Bereich U-Kultur werden zukünftige Ereignisse in der Regel erst dann in Artikel aufgenommen, wenn es konkrete Arbeiten gab, die ein Eintreten des Ereignisses zumindest wahrscheinlich wirken lassen. Zur "alternativen Form der Arbeitnehmervertretung" gibt es nach meinem Verständnis bisher genau einen Satz, über Arbeitsgruppen zur Umsetzung, formulierte Klauseln, die allgemeine Gestaltung dieses Konstrukts weiß man nichts. Ich halte die beiden Sätze für enzyklopädisch nicht haltbar. Beim Rest des Absatzes habe ich zwar Bauchgrummeln, aber da würde ich mich dann raushalten, das fußt ja wie gesagt immerhin auf Fakten. Was meinst Du? Viele Grüße, Grueslayer 16:27, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Meine Motivation war, dass ich dieses "alternative Germium" für das Kernargument von Goodgame hielt und es daher der Neutralität wegen im Artikel erwähnen wollte. Aber wir können auch erst mal mit dem arbeiten, was wir haben und da haben wir im SPON noch die Aussage, dass Goodgame den Betriebsrat für ein "veraltete[s] Instrument" der Mitbestimmung hält. Da schwingt indirekt mit, dass Goodgame andere Formen der Mitbestimmung bevorzugt, von der Grundaussage ist das also recht ähnlich. Mein neuer Formulierungsvorschlag wäre dann:
Am 19. Januar 2016 fand die Abstimmung über die Gründung eines Betriebsrates statt, bei der 62,8% gegen eine Betriebsratsgründung stimmten. Der Betriebsrat kam somit nicht zustande.[1] Im Vorfeld der Betiebsversammlung bezeichnete Goodgame einen Betriebsrat als "veraltete[s] Instrument" der Mitbestimmung.[3] Medienberichten zufolge übte das Unternehmen sogar schriftlich wie auch mündlich Druck auf die Mitarbeiter aus, um den Betriebsrat zu verhindern, womit das Unternehmen laut der Gewerkschaft ver.di gegen das Betriebsverfassungsgesetz verstoßen habe.[2][3][4] Darüber hinaus seien die verbleibenden Mitarbeiter auch aufgrund der vergangenen Kündigungen eingeschüchtert gewesen.[2] Das Unternehmen bestreitet jedoch, die Mitarbeiter in irgendeiner Form unter Druck gesetzt zu haben.[4]
Deine Meinung dazu?--TheRandomIP (Diskussion) 18:59, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das "sogar" müsste noch raus da effektheischend, ansonsten aus meiner Sicht für den jetztigen Stand okay. Viele Grüße, Grueslayer 19:19, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ok, super. Das "sogar" werd' ich streichen. Bleibt noch die Frage, ob man das in ein eigenes Kapitel ("Kontroversen") auslagern soll oder im Abschnitt "Geschichte" belassen. Ich wäre tendenziell für ersteres. --TheRandomIP (Diskussion) 19:57, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich kann insofern mit beidem leben, als momentan sicherlich von einer Kontroverse gesprochen werden muss, meiner Mutmaßung nach in einem Jahr aber kein Hahn mehr nach dieser Affäre kräht - je nach dann sinnvoller Einordnung kann man's dann immer noch zurück in das Geschichtskapitel schieben. Viele Grüße, Grueslayer 20:30, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo zusammen, zurück aus dem Wochenende würden wir uns gerne noch einmal in die Diskussion einbringen und gerne vorschlagen, den Beitrag vorerst in der aktuell vorliegenden Version zu belassen.
Wir denken, das ist aus zwei Gründen am sinnvollsten. Erstens steht in dieser ganzen Diskussion Wort gegen Wort. Die gesamte Berichterstattung und die zugrundeliegenden Aussagen sind emotional sehr aufgeladen. Außerdem spiegelt sie einseitig die Sicht von Mitarbeitern wider, die dem Unternehmen negativ gegenüberstehen. Andere Mitarbeiter kommen faktisch nicht zu Wort. Wir denken daher, dass eine Reduzierung der Inhalte auf tatsächliche Fakten am sinnvollsten ist. Das entspricht ja auch am ehesten der Philosophie von Wikipedia.
Zweitens ist das Thema noch nicht abgeschlossen, da es laufende Rechtsverfahren mit den Gekündigten gibt. Wir schlagen daher einen erneuten Review vor, wenn diese Verfahren beendet sind.
Vielen Dank, -- Goodgame (Diskussion) 10:11, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Goodgame, ich verstehe die Motivation, aber wenn die Presse mehrheitlich negativ über ein Thema berichtet, dann kann sich das auch (von einer gewissen Distanz aus betrachtet) in der Wikipedia widerspiegeln, vor allem, wenn ein überregionales Interesse besteht. Die Welt schreib beispielsweise "der Vorgang sorgte bundesweit für Aufsehen". Und da sich im Google News-Archiv (Archiv = Es wird nach Relevanz, und nicht nach Aktualität sortiert) zum Stichwort "Goodgame" bereits an erster Stelle mehrehre Berichte über diese Kontroverse finden (auch von überregionalen Tageszeitungen), ist eine Aufnahme in den Artikel mehr als gerechtfertigt. Wenn Eurer Meinung nach die Medienberichte zu "emotional" oder "einseitig" sind, dann bitte ich Euch darum, Euch bei den entsprechenden Medienvertretern zu beschweren. Wikipedia ist aber nicht der Ort, um Presseberichte inhaltlich zu beurteilen oder gar zu korrigieren (das wäre Theoriefindung). Auch dass ein Vorgang noch nicht abgeschlossen ist spricht normalerweise nicht für die Aufnahme in die Wikipedia. (vgl. z.B. die Aufarbeitung der Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 ist in diesem Sinne auch noch nicht "abgeschlossen"), entscheidend ist vor allem die (überregionale) Relevanz. Die sehe ich aber, wie oben ausgeführt, als gegeben.
Im übrigen haben wir die Formulierung bereits deutlich abgespeckt. Ich denke daher, dass die Formulierung nun ein guter Kompromiss zwischen der überwiegend negativen öffentlichen Rezeption einerseits, und der nötigen Distanz andererseits darstellt. Da ein Konsens erreicht wurde, habe ich es nun in den Artikel eingefügt.--TheRandomIP (Diskussion) 18:15, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo TheRandomIP, danke nochmals für deine ausführliche Erklärung. Deine Argumentation bezüglich der Medienberichterstattung können wir in weiten Teilen nachvollziehen. Wir haben allerdings noch eine Anmerkung zum zweiten Teil des Texts, wo du schreibst: “Medienberichten zufolge übte das Unternehmen schriftlich wie auch mündlich Druck auf die Mitarbeiter aus, um den Betriebsrat zu verhindern, womit das Unternehmen laut der Gewerkschaft ver.di gegen das Betriebsverfassungsgesetz verstoßen habe.” Im neusten Spiegel-Artikel [1] wird jedoch angemerkt, dass die Aufforderung gegen den Betriebsrat zu stimmen aus der entsprechenden Arbeitsgruppe von Mitarbeitern kam, und nicht aus den Unternehmen oder direkt vom Management. Es stand allen Mitarbeitern ebenfalls frei, sich in gleichem Maße für einen Betriebsrat einzusetzen. Außerdem wurden alle Mitarbeiter mehrfach dazu aufgefordert, an der Betriebsversammlung teilzunehmen und entsprechend ihrer Präferenz abzustimmen. Die Wahl fand zudem geheim statt, sodass eine Drucksituation sicherlich eher dazu geführt hätte, dass sich mehr Mitarbeiter für einen Betriebsrat entscheiden. Wir würden deshalb empfehlen, den zweiten Absatz zu entfernen oder dementsprechend anzupassen.-- Goodgame (Diskussion) 11:08, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mitgründer und Ex-CEO Nikolai Lücht

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Goodgame hat heute den ersten News-Artikel auf der eigenen Homepage geändert und dort alle Hinweise auf Gründer und CEO Nikolai Lücht gelöscht. Im Google-Cache und bei Archive.org von gestern ist er noch vorhanden. Sollte man daher lieber auf einen Archive.org-Link verweisen? https://web.archive.org/web/20160128192208/http://www.goodgamestudios.com/de/unternehmen/presse/mitteilungen/grundung-der-goodgame-studios/ Oder lieber auf externe Quellen?: http://www.deutsche-startups.de/2009/07/10/goodgames-studios-pokert-hoch/

Es scheint so, als ob Goodgame hier etwas verheimlichen möchte.--Tommek79 (Diskussion) 16:13, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Über die Gründe steht es uns nicht zu zu spekulieren. Aber Quellensammlung steht uns zu. In Pressemitteilungen von 2009 sah das zum Beispiel noch ganz anders aus. Viele Grüße, Grueslayer 17:02, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
  1. Spielehersteller Googdame: Mitarbeiter lehnen Betriebsrat-Gründung ab. In: Spiegel Online. 20. Januar 2016, abgerufen am 26. Januar 2016.