Diskussion:Horizontalrad-Wassermühle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 95.116.146.203 in Abschnitt Mehr technische Details, bitte!
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Versionsgeschichte vor dem 12. April 2011

[Quelltext bearbeiten]

Die erste Version des Artikels beruht auf dem Abschnitt "Horizontalmühlen" im Artikel Wasserrad. Zur Versionsgeschichte und Autoren vor diesem Zeitpunkt siehe [1]. --TETRIS L 11:17, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Moin, ich glaube du müsstest wegen der Berücksichtigung der Autorenschaft die Versionsgeschichte mit importieren. Siehe hier Gruß --Aeggy 11:55, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Grmbl ... muss ich echt? Ich dachte, nachdem ich im Editkommentar deutlich geschrieben habe, dass der Text kopiert ist und dann noch den Hinweis auf der Diskussionsseite platziert habe, könnte ich mir den Aufwand sparen. :/ --TETRIS L 15:28, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Habe einen Antrag auf Nachimport der Versionsgeschichte gestellt. --TETRIS L 15:41, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
War doch hoffentlich gar nicht so kompliziert. Ist der Import für uns Importeure nämlich auch nicht. ;) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:52, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Arubah" zu groß

[Quelltext bearbeiten]

Das kursive hebräische Wort Arubah erscheint eine Stufe zu groß. Lässt es sich auf denselben Schriftgard wie der Fließtext rundum bringen? --Helium4 (Diskussion) 04:13, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mehr technische Details, bitte!

[Quelltext bearbeiten]

Wie wurde die axiale Lagerung realisiert? (Richtig intelligent wäre ein Gleitlager mit Naßschmierung gewesen, bei dem das untere Wellenende in einem zylindrischen Topf steckt, der durch eine Bohrung von unten mit Druckwasser beaufschlagt wird und genügend Querschnitt hat, um das Mühlrad zu tragen. Wenn beispielsweise 10 m Fallhöhe anstehen, hat man 1 bar = 100 kPa Druck. Wenn die rotierenden Bauteile 1 t wiegen, braucht man 1000 cm2 Tragfläche, also ungefähr 35 cm Kolbendurchmesser, damit das Rad auf dem Wasserfilm "schweben" kann. Das wäre wohl realisierbar gewesen, aber vermutlich sind sie damals nicht darauf gekommen.) Weitere Daten sind der Zusammenhang zwischen Fallhöhe und Umfangsgeschwindigkeit. Die Austrittsgeschwindigkeit v des Wasserstrahls aus der Düse ist v=SQRT(2*g*H) mit H:=Fallhöhe. (Bei 10 m wären das ca. 14 m/s.) Damit die kinetische Energie des Wasserstrahls vollständig auf das Wasserrad übertragen wird, muß dessen Umfangsgeschwindigkeit halb so hoch sein. Mit dem Turbinenradius ergibt sich daraus die Drehzahl. Die ist konstant und hängt nicht von der Wassermenge ab. Die Durchflußmenge bestimmt aber das verfügbare Moment und damit die Leistung. --95.116.146.203 07:34, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten