Diskussion:Koedukation

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Letzter Kommentar: vor 3 Tagen von Captain Basil in Abschnitt Die Zukunft
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Abschaffung der Koedukation[Quelltext bearbeiten]

Also wie schon Wawrzyniak 1959 herausarbeitete kommt es zu Leistungsveränderungen im Koedukativen Unterricht. Vor allem die Lernerfolge im Sprachunterricht stehen den getrenntgeschlechtlichen Unterricht hinterher. Ebenso ist interessant, das die Lernerfolge der Mädchen in technik für gerennte Klassen steigen. im Mathematischen Bereich werden die Mädchen gestärkt und die Jungs in ihrer Leistung geschwächt. Ebenso ist es sicherlich iunteressant de Konflikt in der Koedukation zu erörtern: Koedukation die juristisch und verwaltungstechnsch durchgeführt wird und die praktisch nicht ausgeglichen Koedukation von Jungen und Mädchen im Unterricht. Mehrere Autoren bemerken zum Beispiel die Aufmerksamkeitsfixiertheit von Jungen im Unterricht (2/3 er Interaktion ist Lehrer männl. Schüler- Interaktion) EIn Lehramtsstudent mit Hausareit darüber ;-) (nicht signierter Beitrag von 84.59.83.218 (Diskussion) 10:17, 12. Dez. 2005 (CET))Beantworten

Wann wurde Koedukation eingeführt?[Quelltext bearbeiten]

Wann genau in der verschiedenen Bundesländern?

Baden-Württemberg: 1966 flächendeckend (http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/31/seite10.php)

Bis zum Ende meiner Schulzeit (1970) waren hier (heutiger Regierungsbezirk Köln) alle -- oder zumindest fast alle -- Gymnasien und Realschulen reine Jungen- oder Mädchenschulen. Erst in den 1970er Jahren wurden auch Schüler(innen) des jeweils andern Geschlechts aufgenommen.

In den Volksschulen wurden zwar sowohl Mädchen als auch Jungen unterrichtet, aber wenn es an einer Schule für jeden Jahrgang mehrere Klassen gab, wurden zumindest bis zur Mitte der 1960er Jahre die Klassen nach Geschlechtern getrennt. -- 89.0.159.38 02:48, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kritik am Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist vielfach vage und verdient es, überarbeitet zu werden. In Irland z.B. meint man mit koedukativen Schulen die wenigen Lehranstalten, in denen Protestanten und Katholiken dieselbe Schule besuchen. Mädchen und Jungen sind in der Regel per se getrennt.

Es fehlt ein Hinweis auf den Begriff "Reflexive Kooedukation"

POV in der Zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts" ist leider stark von WP:POV durchsetzt. Es wird beleglos behauptet, dass die neue Frauenbewegung erstmals die Chancengleichheit thematisiert hätte. Die Formulierung "(...) bessere Schulnoten. Eine Ausnahme bilden nur Naturwissenschaften" setzt implizit die Bedeutung naturwissenschaftlicher Fächer herab. Der Inhalt der "heftigen Diskussion" wird im Dunkeln gelassen. Stattdessen wird beleglos die Position einer Seite als Ergebnis vorgestellt. "Neuere Forschungsergebnisse" werden ohne jeden Beleg als Stansd der erkenntnis vorgestellt. Insgesamt fehlen belastbare Quellenangaben. Nein, eine Hausarbeit ist keine solche belastbare Quelle.

Dieser Abschnitt sollte von jemanden, der sich mit dem Thema auskennt überarbeitet und in eine für ein Lexikon angemessene neutrale Darstellung gebracht werden.---<(kmk)>- 18:39, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beginnt mit der Fetstellung, dass mit dem Begriff "Koedukation" alternativ eine gemeinsame Unterricht für schwarze und Weiße, oder der gemeinsame Unterricht für Mädchen und Jungen gemint sein kann. Weiter oben in der Diskussion wird angemerkt, dass in Irland wiederum eine von den beiden großen schulen gemeinsam betriebene Schule gemeint wäre. Für mehrere getrennte Bedeutungen für einen Begriff gibt es die einrichtung von Begriffsklärungen. In diesem Fall wäre ich dafür, die Mädchenb/Jungs-Bedeutung unter dem Hauptlemma zu behalten. Die anderen Bedeutungen stehen eigentlich unter der Bezeichnung "Coeducation" und "Koedukation" ist da Ergebnis einer Übersetzung ins Deutsche.---<(kmk)>- 18:49, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nach einem Jahr antwortet Dir einer . . . dass Dein Vorschlag gut ist (Ja!). Ist das frustrierend!!!--sauerteig 19:53, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Einleitung bzw. Hinführung find ich richtig bescheuert.--sauerteig 19:55, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Zukunft[Quelltext bearbeiten]

Ja, was wird die Zukunft bringen...? Merkwürdiges, glaubt man der WP. Was ist daran eigentlich so wichtig, dass das Bildungssystem Leute in Berufe drängt, die sie nicht ausüben wollen? Ist es schlimm, wenn Männer bevorzugt technische Berufe und Frauen eher soziale (während es z. B. im kaufmännischen Bereich das Verhältnis ausgeglichen ist). Ist denn das war als "traditionelle Geschlechterrollen" bezeichnet wird etwas per se Negatives? Gleiche Chancen für Frauen gibt es doch: Jede Frau muss nur ein Formular ausfüllen, wenn sie z. B. Maschinenbau studieren will (ja, sofern sie es will...). Die Ergebnisse der Studien sind schon seltsam, wie kommen die zustande. Wenn in einer Klasse nur Schüler eines Geschlechtes sind, wie kann man dann die Noten zwischen den Geschlechtern vergleichen. Auch schön zu erfahren, das verheiratete Frauen weniger verdienen als unverheiratete - sie kümmern sich ja um die Kinder. Dann gibt es noch etwas was die Aussagekraft der Untersuchungen schmälert: Monoedukation ist in entwickelten Länder ja etwas sehr exotisches, wenn es mehr als 3-5 Prozent eines Jahrganges ist, dann wäre ich sehr überrascht. Da müssten also auch die Erziehungsziele der Eltern mitberücksichtigt werden, wenn sie ihre Kinder auf solch eine "seltsame Schule" schicken.--Antemister (Diskussion) 13:04, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Der Abschnitt "Die Zukunft" enthält einige Aussagen ohne Belege (Beispiel: "Das Ziel der gleichen Chancen für beide Geschlechter hat sich durch die Koedukation zumindest nicht im erwarteten Maß umsetzen lassen.") und gleichzeitig Aussagen, die sich nicht sachlogisch ergeben (z.B. ergibt sich die Aussage "Insbesondere spiegeln die Berufsvorstellungen von Jungen und Mädchen immer noch die traditionelle Rollenverteilung wider." nicht logisch aus "Das Ziel der gleichen Chancen für beide Geschlechter hat sich durch die Koedukation zumindest nicht im erwarteten Maß umsetzen lassen.", trotz des Wortes "Insbesondere", da die Gliechheit von Chancen sich nicht direkt an Berufsvorstellungen ablesen lässt).

--Captain Basil (Diskussion) 17:12, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Fehlender Beleg/ POV Problem /TF[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung Hier galt Sozialisation zur Weiblichkeit als heimlicher Lehrplan.scheint durch nichts gestützt kann sie bitte mit Quelle belegt werden oder entfernt? --92.224.49.189 14:04, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten