Diskussion:Kultur Deutschlands

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von 2003:C0:8F40:3B00:7155:88D8:DB69:7D24 in Abschnitt Intro
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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Wäre deutsche Kultur nicht angemessener? --Merkið (Diskussion) 19:40, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wäre komplett überarbeiten nicht angemessener? Ich habe die Belege/Einzelnachweise zwar nur überflogen, aber Wärmedämmung–Deutschland im Dämmwahn soll ein Beleg für die Kultur Deutschlands sein? Oder die Mitgliederstatistik des DFB? --Innobello (Diskussion) 19:54, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dokumente zum "Wärmedämmwahn" dürften ein Beleg für freiwillige Kulturzerstörung in Deutschland sein. "Kriegszerstörung und Abriss" wird ja bereits erwähnt. Somit fällt auch "Wärmedämmwahn" unters Lemma und ist relevant. --eku-pilz (nicht signierter Beitrag von 2003:8E:6C1B:406:A5D3:E115:E163:19B7 (Diskussion | Beiträge) 17:02, 4. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Cricket[Quelltext bearbeiten]

fehlt komplett. 87.140.111.165 11:41, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

und Rugby Union. 87.140.111.165 13:01, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt Sport hat hier eigentlich nichts zu suchen, wenn man nicht den Kulturbegriff stark dehnt. In Zeitungen fällt Sport ja auch nicht unter Kulturnachrichten. Nebenbei fehlt ein Beleg für die Behauptung das Volleyball in Deutschland beliebtester Breitensport sei.--Claude J (Diskussion) 17:52, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hat der Gesetzgeber das gewollt?[Quelltext bearbeiten]

.........Deutschland hat ein vom Gesetzgeber gewolltes duales Rundfunksystem, das heißt neben dem gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk existieren zahlreiche private Rundfunkanbieter, deren Programme meist werbefinanziert sind.....

Ist das wirklich so? M.E. wurde von RTL und Co. lange um Senderechte "gekämpft" gegen den Widerstand der ÖR. Sollte per Gerichtsbeschluss beschlossen worden sein, dass auch Privaten Senderechten eingeräumt werden müssen, dann hat das nichts mit "gewollt" zu tun. Eine Quelle für das "gewollt" wäre hier angebracht. --2003:C9:F08:CC89:ED13:D11D:B57D:2155 15:13, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Schuolattler Tänzler sind peinlich[Quelltext bearbeiten]

Sorry Aber deutsche Kultur und dieses Bild.... sowas hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen, und das als Deutsche Kultur? Alle Hassen Deutschland für seine Demokratie und Hassen es weil es der Diener der anderen Länder ist, der dafür verachtet wird. UNd der zuwenig auf die unverzichtbaren kleinen Länder achtet, das ist alles, außerdem kommt eh jeder 3. aus Osteuropa. Was mit Kultur, unsere Kultur ist die Sprache und Demokratie. --SalleWinter (Diskussion) 14:06, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Im internationalen Kontext gilt Deutschland als Das Land der Dichter und Denker"[Quelltext bearbeiten]

Aus der Quelle für diese Behauptung geht überhaupt nicht hervor, dass dieser Ausdruck auch international Bekanntheit genießt. Tatsächlich lese und höre ich hin und wieder, dass "Land der Dichter und Denker" eher ein selbstreferentieller Begriff ist, mit dem hauptsächlich Deutsche ihr Land selbst bezeichnen, statt ein historisch gewachsener internationaler Ruf von Deutschland, wie z. B. hier erklärt.

Ich schlage daher vor, eine bessere Quelle zu finden, die diese Behauptung stützt, oder den Satz entsprechend abzuändern. --Maxeto0910 (Diskussion) 09:06, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Intro[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel, insbesondere die Intro, wirft eine Menge Fragen auf:

  • Das fängt beim Lemma an. "Kultur Deutschlands" heißt das, o.k. - "Deutschland" in diesem Sinne gibt es seit 1871. Das würde bedeuten, dass wir alles, was davor war - Goethe, Bach und Kant inklusive - bestenfalls unter "Vorgeschichte" oder "prägende Einflüsse" packen dürften. Ist das wirklich gemeint? Oder vielleicht "deutsche Kultur" (was immer das wäre)? Oder vielleicht "Kultur im deutschsprachigen Raum"? Oder ganz was anderes?
  • Dass Deutschland "im internationalen Kontext" als "Land der Dichter und Denker" gilt, dahinter würde ich dasselbe dicke Fragezeichen setzen wie mein Vorredner Maxeto0910. Der "Beleg" dafür ist auch selten ungeeignet, um das zu belegen. Ein englischsprachiger Spiegel-Artikel, in dem es um Karl May geht, und der für die englischsprachige Kundschaft den Satz einfach nur ins Englische übersetzt. Na ja.
  • Zwei weiter oben wurde das "peinliche Schuhplattler"-Bild moniert (wenn auch dort mit einer mir nicht ganz nachvollziehbaren Argumentation). Wenn man bösartig wäre, könnte man sagen, dass dieses Bild ungewollt viel deutlicher zum Ausdruck bringt, wofür deutsche Kultur "im internationalen Kontext" bekannt ist, nämlich reduziert auf bayrische Kultur, besser noch: bayrische Folklore.
  • Noch erheblich peinlicher als das Bild selber ist die Bildunterschrift: "Die „typisch deutsche Kultur“ wird international unter anderem an bayerischer Tracht erkannt." Leute, das kann nicht euer Ernst sein. Dieser Satz wird selbst von dem gnädigen Zugeständnis "... ist aber weitaus vielfältiger" nicht gerettet.

Zusammengefasst muss man leider sagen, die Intro mitsamt Definition wirkt zusammengestoppelt und unausgegoren und könnte auf jeden Fall eine gründliche Überarbeitung vertragen. --2003:C0:8F40:3B00:7155:88D8:DB69:7D24 13:02, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten