Diskussion:Langenfeld-Mitte

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Amtsgericht und Richtplätze

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Im Zusammenhang mit der Abfassung des Artikels fiel mir auf, dass es für Mitte mutmaßlich drei Richtstätten zu vermelden gibt: Dies sind der Galgendriesch am S-Bahnhof Langenfeld, der von den Amerikanern in Luftbildern festgehaltene mutmaßliche Richtplatz an der Straße Zum Galkhause(ne)r Bach, auf dem wohl die Frau geköpft wurde, deren Schädel später angenagelt an der B 8 zur Schau gestellt wurde, sowie vermutet ein weiterer Platz am Katzberg, Straße Auf der Klipp'. Verbindet man auf einer Karte alle drei Plätze miteinander durch Geraden, erhält man ein Dreieck, in dessen Zentrum sich heute das Amtsgericht (Selbstbezeichnung: "Das Jüngste Gericht") befindet. Selbstverständlich soll hier natürlich nicht über eine mögliche "Hinrichtungskompetenz" philosophiert werden, schließlich ist die Todesstrafe in Deutschland abgeschafft und sind Amtsgerichte ohnehin nur für kleinere Delikte zuständig. Aber es fällt auf, dass einerseits mit dem Briefzentrum der Post in Berghausen sowie der Landesreit- und Fahrschule auf Gut Langfort die Posttradition am Probsthof in Berghausen fortlebt so wie eben andererseits das Amtsgericht seinen Platz im Zentrum historischer Gerichsstätten gefunden hat. Daher ist es nicht unzulässig von fortlebender, selbstverständlich sich weiterentwickelnder Geschichte zu sprechen. Und unter diesem zweiten Aspekt mag dann auch der Straftäter ohne Angst um seinen Hals vor unser "Jüngstes Gericht" treten. --Ritter-pitter 17:02, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:00, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten