Diskussion:Lieken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2008031810018795 liegt seit dem 19.03.2008 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: Tönjes 22:32, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Änderungen zum 1. September 2008

[Quelltext bearbeiten]

Lieken hat den Discount-Geschäftsbereich Baker´s family mit Wirkung zum 1. September 2008 an BackWerk verkauft. Der Verkauf wurde beschlossen, da das Discount-Filialgeschäft nicht zu den Hauptaktivitäten von Barilla gehört.

Quellen dafür besorgen, und dann den Verkauf in den Artikel schreiben. In den Abschnitt "Baker's family", der dafür nicht gelöscht gehört. --P.C. 09:34, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Handwerklich hergestellt?

[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: Die Kamps GmbH (...) produziert in 920 Bäckereien in Deutschland handwerklich hergestellte Backwaren. Ist der Begriff "handwerklich hergestellte Backwaren" klar definiert oder ist das aus dem Werbejargon entnommen? Ich habe eher letzteres im Verdacht und ich assoziiere damit den Bäcker, der Brot in den Ofen schiebt. Ich gehe aber davon aus, daß sich dieses Bild mit den Arbeitsvorgängen der wenigsten Kamps-Filialen deckt, es dürfte sich meistens um Aufbackfilialen handeln, die die Teiglinge tiefgekühlt angeliefert bekommen. Leider sind dies aber alles nur Mutmaßungen, da ich mich hier nicht auskenne. Jemand anders vielleicht?--Dem Zwickelbert sei Frau 09:53, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Änderungen im Artikel: Verkauf der Kamps AG

[Quelltext bearbeiten]

Wie aus der Presse ja ersichtlich, hat Barilla, als Mutter der Lieken AG die Kamps AG verkauft. (Quelle z.B.: http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:verlustgeschaeft-barilla-verkauft-baeckerkette-kamps/50155539.html ) Dies sollte natürlich hier im Artikel dargestellt werden. So ist natürlich die Kamps AG kein Geschäftsbereich mehr. Aber natürlich behält Kamps in der Geschichte weiterhin seinen Platz. Da die Marktforschungsanalyse im bisherigen Artikel von 2007 war, habe ich aktuellere Angaben hinzugefügt und die Quelle ja bereits im Text erwähnt.

Die Discounterkette Bakers family wurde bereits zum 1.9.2008 an backWerk verkauft ( http://www.openpr.de/pdf/231026/BackWerk-uebernimmt-Baker-s-Family-von-der-Lieken-AG.pdf ) und integriert. Da dies sowieso nur einen Randbereich der Lieken AG betraf, halte ich die Erwähnung nicht mehr für nötig.

Ebenfalls halte ich eben durch den Verkauf von Kamps die Erwähnung als eigenständigen Teil nicht mehr für nötig. Es gibt ja eine eigene Wikepedia-Seite dazu.

Die aktuellen Unternehmenszahlen wie Mitarbeiter und Umsatz habe ich auf Nachfrage direkt von der Lieken AG erhalten. (nicht signierter Beitrag von Erlewein (Diskussion | Beiträge) 10:19, 24. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Harry's

[Quelltext bearbeiten]

Harry´s gehört zwar zur Barilla-Gruppe, aber eben nicht zur Lieken AG. Daher ist die Erwähnung hier missverständlich. (nicht signierter Beitrag von Erlewein (Diskussion | Beiträge) 16:22, 7. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Leider wurde die Korrektur wieder gelöscht. Es ist natürlich schwierig etwas zu beweisen, was nicht ist. Harry´s gehört zur Barilla-Gruppe, ist aber in Frankreich aktiv und gehört nicht zur Lieken-Gruppe. Vielleicht als Quelle die Website von Harry´s (http://www.harrysgroup.com/), die französisch ist und die Website der Liekengruppe, auf der Harry´s eben auch nicht erwähnt ist (http://www.lieken.de/index.php?id=13).

Hab gerade noch diese Website gefunden, auf der von Lieken auch keine Rede ist. (http://www.harrysgroup.com/qui-sommes-nous-/l-entreprise-barilla-harrys-france.html) (nicht signierter Beitrag von Erlewein (Diskussion | Beiträge) 17:23, 12. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

{{Defekter Weblink Bot|GiftBot}} * http://lieken.de/index.php?id=16/ – GiftBot (Diskussion) 02:19, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gefixt. --Markus S. (Diskussion) 16:57, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kein Erfolg mit deutschem Schwarzbrot: Barilla stößt Lieken ab

[Quelltext bearbeiten]

Kein Erfolg mit deutschem Schwarzbrot: Barilla stößt Lieken ab --79.229.73.242 18:29, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist das Anliegen von Benutzer:Markus_Schulenburg einwandfrei und darf Andrej Babiš nicht im Lieken-Artikel Erwähnung finden ?

[Quelltext bearbeiten]

Meine Ergänzug wurde nun mehrfach von Markus Schulenburg gelöscht; aus diesem Grunde bitte ich darum, dies nun im größeren Kreis zu diskutieren.

Darum geht es: 2013 wurde Lieken von Barilla an die tschechischen Agrofert-Gruppe verkauft, 'dessen CEO und alleiniger Eigentümer Andrej Babiš ist.'

Hallo IP Deine Bearbeitung am Artikel Lieken ist noch nicht gesichtet, von daher taucht dies noch nicht auf. Vielleicht wäre dies ein Grund für Dich, Dich in der deutschsprachigen Wikipedia anzumelden? Damit besitzt Du die Möglichkeit Dir eine entsprechende Wiki-Biografie aufzubauen :)
Was Du gerade machst, ist der Aufbau von Redundanzen, indem Du die gleichen Informationen in mehrere Artikel einbaust. Dies ist nicht sinnvoll und auch nicht gerne gesehen. Informationen zu Lieken gehören in den Artikel Lieken, Inforamtionen zu Golden Toast in den Artikel Golden Toast, aber nicht in Beide. Auch muss der gute oder schlechte, wahrscheinlich nach dem jeweiligen Standpunkt, Andrej Babiš in die Artikel eingebaut werden. Der gehört nur in den Artikel Agrofert (heute noch nicht vorhanden) und in den Artikel ANO. Aber in keinen weiteren Artikel, den ihn nicht persönlich betrifft. Und persönlich betreffen ihn nicht die Artikel Lieken, Golden Toast, Lieken Urkorn, ... .--Markus S. (Diskussion) 16:57, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

1880 als Handwerksbäckerei in Darmstadt gegründet?

[Quelltext bearbeiten]

http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/darmstadt/pfungstadt-logistik-statt-broetchen-a-1441694 Auszug (Artikelende): Im November 2014 hatte Lieken die Schließung von fünf seiner zwölf Großbäckereien verkündet – darunter das 180 Mitarbeiter zählende Werk in Pfungstadt. 1880 als Handwerksbäckerei in Darmstadt gegründet, wurde der einstige Familienbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg zur Großbäckerei ausgebaut. Im Pfungstädter Industriegebiet an der Ostendstraße entstanden in den sechziger Jahren Produktionshallen mit den seinerzeit modernsten Bäckereimaschinen. Ab 1996 wurde die Bäckerei mehrmals verkauft. laf

1920: Fritz Lieken übernimmt die väterliche Bäckerei

[Quelltext bearbeiten]

https://www.lieken.de/ueber-lieken/historie/

1920: Fritz Lieken übernimmt die väterliche Bäckerei 1919: Fritz Lieken legt Prüfung zum Bäckermeister ab.

Mehr steht dazu leider nicht.