Diskussion:Pädagoge

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Meines Wissens wurde Begriff des Pädagogius, welcher übersetzt Kinderführer heisst, seinerzeit durch den Sklaven der die Kinder zur Schule trug, geprägt. Die Beonung liegt hier auf trug. Denn die Kinder der Bessergestellten, mussten nicht selbst zur Schule gehen.

Grosses s

Lehrer

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Mir ist im Moment schleierhaft aus welchem Grunde hier Lehrer als Pädagogen eingeordnet sind. Weder habe sie im normalfall eine Ausbildung dazu noch ist es ihr hauptsächlicher Berufsauftrag, die Frage der Kinder zu beantworten. Sie sollen Wissen vermitteln, dabei ist es nebensächlich ob die Kinder dass interessiert. M.E. wird hier eine Einordnung vorgenommen die zwar populär, aber nicht richtig ist. Gruss Araba 13:00, 19. Feb 2006 (CET)

Es gibt mehrere Aufgabenfelder, die ein Lehrer erfüllen SOLLTE. Erziehung ist eins davon. Natürlich gibt es auch viele (evtl. auch schlechte Lehrer), die überfordert sind und dieser Aufgabe nicht angemssen nachgehen (können oder wollen). Dennoch arbeiten Lehrer Tag ein und aus mit Kindern und Jugendlichen, leiten sie an und weisen mögliche Lebenswege. Für mich (als Lehrer) gehört der Beruf des Lehrers zu den Pädagogen. Zugegeben, einige Kollegen sehen das nicht so. (22. Febr. 06)

Oft werden auch Lehrer mit zu den Pädagogen gezählt, wobei dies jedoch auf Grund der fehlenden pädagogischen Ausbildung im Verlauf der Lehrerbildung nicht korrekt ist.

Was ist bitteschön denn sonst ein Lehrer? Die haben Immerhin auch Pädagogik studieren müssen, soweit ich weiss, um überhaupt eine Zulassung als Lehrer zu bekommen, oder bin ich da auf einem ganz falschen Dampfer gelandet?--Keigauna 23:43, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ist nicht ohne weiters der Fall. Nicht jede Lehrerausbildung erfordert eine Prüfung in dem Fach Pädagogik. Und die Bandbereite der inhaltlich abgefragten Relevanz variiert sehr stark zwischen den einzelnen Schultyplehrern. Teilweise sind es keine Pflichfächer oder mehrheitlich Studienfächer die für maximal 2 Semester belegt werden müssen. Pädagogik als Grundstudium oder ähnliches ist schon gar nicht nötig für den Lehrerberuf. Dazu gibt es den gesonderte Studiengang Pädagoge. Eine Ausnahme bilden Sonderpädagogen, aber das dürfte es wohl gewesen sein. Die Bezeichnung Pädagoge hat studienintensitätsmäßig meines Wissens eine ähnliche Qualität wie einen Diplom Phyiker einen Chemiker zu nennen, weil er eine Schein in diesem Fach gemacht hat, wenn überhaupt. Also auf das Studium bezogen, kann diese Bezeichnung nur bedingt benützt werden. Gruss Araba 01:47, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade eine ähnliche Diskussion mit Doboz, das Problem ist, das man sich die Sache nicht ganz so einfach machen kann, wie ich es tat, also hat Doboz schon Recht das er mich rügt. Ich bin nach wie vor der Meinung, das Lehrer im Grunde nicht zu den Pädagogen zu zählen sind. Da sie, so viel wie ich weis, jedoch rechtlich dieses "Prädikat" Pädagoge tragen, muss man genauer ausarbeiten, was man damit meint. Man könnte z.B. fragen: Welche Pädagogik wenden Lehrer an? Bzw, wie viele von ihnen tun das. Man könnte auch Studien über dieses Thema zu rate ziehen, die es sicher gibt. Man muss also unter einer extra Überschrift auf den Seiten Pädagoge und auch Sonderpädagoge, dieses Problem erläutern und die unterschiedlichen Standpunkte erklären, neutral natürlich. Damit wäre das Problem gelöst und wir könnten uns wieder wichtigeren Dingen zuwenden, also was sagt ihr dazu, wer hat lust mitzumachen? Mfg --SoPäd im Dienst 12:04, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo SoPäd, Du schreibst, sie tragen "rechtlich" die Bezteichnung Pädagogen. Wenn dies so ist, ist alles geklärt. Kannst Du das bitte verlinken? . Gruss Araba 12:26, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
und da sind sie wieder unsere drei Probleme! Wie operationalisiere ich den Begriff Pädagoge? Was muss ich tun, um valide und reliabel festzulegen, was ein Pädagoge eigentlich tut, bzw. tun darf und was nicht, wie kann ich meine eigenen subjektive Sichtweise verhindern, wenn nicht sogar auslöschen, um den Begriff psychologisch Belegt, was ein Pädagoge denn nun ist, oder nicht ist zu beweisen...? Ist es das, was angestrebt werden soll?

Fragestellung, was tut ein Pädagoge? Diese Antwort steht bereits im Text des Artikels: Er leitet den Beantwortungsprozess, entdeckt Ressourcen des einzelnen und fördert sie, um daraus dievon der Gesellschaft gewünschten Kompetenzen zu entwickeln. Bei dickköpfigen und sturen, mitunter störrischen Kandidaten, können sich selbst erfahrene Pädagogen, die Zähne ausbeissen... DA hilft eigentlich nur noch die eigene Geduld oder sehe ich das falsch? Also wenn ich dazu eine Anmerkung machen kann und darf: aus der Pädagogik ist die Psychologie genauso wenig weg zu denken, wie die Psychologie aus der Pädagogik. Das beste Beispiel findet sich darin, dass ein Psychologielehrer ohne weiteres das Lehrbuch für Pädagogik gebraucht, der Pädagogiklehrer kommt aber dafür mindestens genausogut, mit einer Themengruppe an, die im Psychologiebuch ihre Abhandlung findet. Die Frage lautet nun: Wer von den beiden ist der Psychologe, und wer der Pädagoge, oder sind beide gleichzeitig beides? Man könnte sagen, sie sind beides! Allerdings hat sich bei mir diese Frage noch bis zuletzt nicht bis ins kleinste bestätigt... --Keigauna 13:56, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wie Du schon gut aus dem Artikel zitierst und was noch im Artikel steht, tut er dies a) unter anderm. b) Liest man den ganzen Artikel inklusive der Herleitung durch, so ist der Pädagoge genau derjenige, der die Kinder zu den Lehrern begleitet. Also wäre es im übertragenen Sinn die Unterstützung des Schülers sich das zu Lernende anzueignen. Es ist also nicht per se der Lehrer selbst. Er stellt nur den Stoff bereit, der zu lernen ist. Und mehr tut er ja auch in der Regel nicht. Ziehen wir z.B. den Fachbereich Erziehungswissenschaften [1] zu Rate, so können wir entdecken, dass die Gymnasiallehrer Pflichtscheine in diesem Fachbereich belegen müssen, jedoch ihr Fachbereich ein anderer ist und nicht zu dem Fachbereich der Erziehungswissenschaften gehört. Ergo: Lehrer sind per se nicht Pädagogen vielmehr können sie es auch sein. Zu dem obigen Beispiel mit dem Psychologielehrer ist zu sagen: Er ist Lehrer mit dem Fachbereich Psychlogie, kein Psychologe und kein Pädagoge. Nur weil ich den Taschenrechner benützte bin ich noch kein Mathematiker.
Ein praktisches Merkmal eines Lehrers der ihn zum tatsächlichen Pädagogen macht wäre z.B. die Ressourcen des einzelnen Schülers, der Schüler oder die Kompetenzen des Schülers oder der Schüler zu fördern. Mir ist nicht bekannt, dass dies in irgendeiner Form im Moment an den Schulen geschieht. Die Bewertung einer Leistung geschieht nur zu diesem Zweck und der vorausgegangene Unterricht dient der Wissensaneignung. Gruss Araba 14:30, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
und was tut der Lehrer letztendlich da? Er fördert die Wissensaneignung dadurch, dass er verschiedene Möglichkeiten des Lernens fördert, u. a. das Lernen am Modell, wie es zum Beispiel die Vorbildfunktion des Lehrers in Bezug auf Referate z.B. wäre, oder er fördert die kognitiven Leistungen der Schüler dadurch, dass er sie selbst die Wege herausfinden lässt auf denen die Schüler am besten und intensivsten lernen. Dementsprechend lehrt und leitet er ja durch seine Führung durch den Unterricht, da der Schüler sich den Lehrstoff im Prinzip selbst erarbeitet ( z.B. durch eine Hausaufgabe) und die Benotung dient dann in dem Fall dazu, die Fehler die bei der Erarbeitung des Lernstoffs gemacht werden können aufzudecken und zu verändern... ein schönes Beispiel hierzu ist dann der eine Schüler, der dem anderen Schüler in eigenen Worten erklären kann, was er erarbeitet hat und der Lehrer steht im Prinzip daneben und gibt nur dann Kritik, wenn es irgendwo ganz falsch ist mit dem erarbeiteten Thema! Er hat sozusagen nur die leitende Funktion, und ansonsten, ist der Schüler das Handlungsleitende Subjekt, welches den Unterricht vorantreibt. Klar dient der Unterricht der Wissensaneignung, aber man kann das ganze auch aus einer anderen Perspektive betrachten, die mindestens genauso Sinn macht. Und Ressourcenförderung ist eine sehr, sehr schwierige Aufgabe, zu der nicht jeder Mensch geeignet ist. Die einen können das mehr, die anderen weniger. --Keigauna 15:27, 21. Mai 2006 (CEST)P.S.: und ob ich jetzt in bezug auf den Pädagogen behaupte dass er leitet oder dass er führt, macht von der Wortbedeutung her keinen Unterschied! Der Lehrer gibt im Prinzip das Thema vor und lenkt die Klasse in die Richtung in der er sie haben will. DAS ist für mich die BEDEUTUNG des Wortes PÄDAGOGE! Nicht mehr und nicht weniger. Das er nebenbei Wissen vermittelt, dadurch, dass er lenkt, führt, leitet, steuert oder weiss der Kuckuck welche Worte man in Bezug auf den Begriff anwenden kann, ist eine andere Sache! Der Lehrer klatscht dem Schüler ja nicht nur das Wissen vor die Füsse, sondern er erklärt es ja auch noch, wenn der Schüler es zulässt! Und das ist der feine Unterschied zwischen Lehrern und Pädagogen! Pädagogen müssen nix erklären, sondern sollen den Dingen eigentlich nur ihren Lauf lassen und wenn möglich in die gewünschte Richtung hin agieren. Nicht mehr und nicht weniger! --Keigauna 14:24, 1. Jun 2006 (CEST)Beantworten
@unbekannt. Man ist natürlich nie neutral, sondern immer subjektiv, aber da hier zum einen Leute sind die Lehrer zu den Pädagogen zählen und zum anderen auch die Gegenseite vertreten ist, muss es doch möglich sein eine Lösung zu finden. Ich bin dafür das wie bei der Definition von Pädagogik zu handhaben, und beide Sichtweisen zuzulassen. Vielleicht hilft es, wenn man sich den Lehrer auch mal genauer ansieht. @Keigauna. Nur weil jemand zur Wissensvermittlung ausgebildet ist, heißt das nicht, das er ein Pädagoge ist, ein Fahrschullehrer oder Skilehrer kann einem auch etwas beibringen ohne Pädagoge zu sein. Gruss --SoPäd im Dienst 15:44, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt, aber selbst der Fahrschullehrer oder Skilehrer muss vorher eine entsprechende Prüfung gemacht haben (Beispielsweise Ausbildereignungsprüfung), (zumindestens hier in Deutschland) um sein Wissen vermitteln zu dürfen um nichts mehr oder weniger geht es mir letztendlich, wenn ich sage, ich möchte eine gültige Prüfung zum Erzieher (Fach Heimerziehung) im Sommer diesen Jahres ablegen! Das weitere, was ich vorhabe später zu machen, (nämlich z.B. eine weiterführende Reitpädagogische Sonderausbildung), das werde ich frühestens nach meiner Prüfung in Angriff nehmen können, und es ist etwas, was meine Ex-Reitlehrerin nicht akzeptieren zu können scheint, denn die Querelen die ich in den letzten beiden Jahren in der Schule und z.T. zu Hause zu ertragen hatte, sprechen eher dafür, dass irgendjemand sich sehr genau mit meiner Person auseinanderzusetzen die Zeit genommen hat... Sehr schön, aber die Frage lautet einfach, wer hat recht? Ich bin ganz sicher nur einer von vielen, die Recht haben, mit dem was sie sagen, denn es gibt zu viele verschiedene Sichtweisen! Es ist praktisch so gut wie unmöglich diese alle in Einklang zu bringen.

ERGO: Ist es auch fast unmöglich einen Begriff zu definieren ohne auf irgendwelche Widerstände zu stossen... Deswegen werde ich mich auch nicht in einen Editwar einlassen, denn ich habe meine Ansicht über bestimmte Dinge, und ich muss sie nicht verändern, nur um einem Konsens zuzustimmen und eine gute Lösung für alle anzustreben, wenn sie meinem eigenen Denken zuwiderläuft, oder? --Keigauna 16:14, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um Sichtweisen sondern es geht darum wie die Sachlage ist. Und die ist nach Möglichkeit konkret zu belegen und ich habe damit angefangen. Gruss Araba 16:40, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
(berabeitungskonflikt) @Keigauna. Was Du beschreibst wäre tatsächlich eine Varianten des Ergebnisses des pädagogischen Handelns. Nur so wie Du es beschreibst sollte es vielleicht sein, nur ist es schlicht und ergreifend nicht so. Ich kann mich weder auf dem Gymnasium noch auf anderen Hochschulen erinnern, oder dass mir jemand erzählte, dass er zu einem Referat vorbildhaft angeleitet wurde. "oder er fördert die kognitiven Leistungen der Schüler dadurch, dass er sie selbst die Wege herausfinden lässt auf denen die Schüler am besten und intensivsten lernen" Sorry davon habe ich auch jetzt, zumindest an regulären Schulen nicht gehört. Es heisst einfach: Es muss ein Referat gehalten werden. Dass ist keine Anleitung sondern eine Aufgabe. Und absolut noch nie wurde darüber reflektiert welches die beste Art und Weise der individuellen Lernmethoden ist oder welche Arten des Lernens es gibt oder wie man als Schüler feststellt wie man gut lernt. Das ist Dein Wunschtraum. Und zeig mir bitte eine Kommentar bei der Korrektur einer Hausarbeit der sich auf die Aneignung des Lernstoffes bezieht. Da steht lediglich z.B. unklare Formulierung, falscher Aufbau, übe dies Grammatik usw. das hat nichts mit der Art der Aneignung des Stoffes zu tun und reflektiert sie auch nicht. Sie stellt lediglich fest ob es gelungen ist. Und genau das was Du bescxhreibst ist das Missverständnis zwischen der Voragabe ein lernziel zu erreichen und der begleitung dahin es auch tun zu können. Genau dass sind zwei paar Stiefel. Dein Beitrag stellt excellent dar was es sein könnte, jedoch nicht ist. Lehrer sind Pädagogen wenn sie nicht bestimmte Kriterien erfüllen, nicht per se. Dass ist im Grunde auch deren eigene Aussage. Gruss Araba 16:32, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Zitat:"...ein guter Pädagoge gibt lediglich Hints, die der Schüler umsetzt..." So oder so ähnlich beschrieben steht es im Artikel zu dem Thema Neugier glaube ich. Fest steht, dass ich z.B. einen sehr guten Psychologielehrer habe, denn sonst hätte ich in den letzten drei Jahren vielleicht ein Drittel von dem verstanden, was er uns zu vermitteln gedachte... und da habe ich im Prinzip am meisten gelernt! Nur mal um ein solches Beispiel anzuführen, ich persönlich halte nichts davon jedes Thema bis zum Exzess vorgekaut zu bekommen, deswegen werde ich persönlich auch nicht von meiner Sichtweise abweichen. In einem anderen Zusammenhang, ich glaube es war die TZI steht ein ähnlich formulierter Satz zu diesem Thema: jeder Mensch sollte sich einen eigenen Zugang zu einem Thema selbst erarbeiten. Soviel dazu, TZI zeigt allerdings nur die Wege dorthin auf.--Keigauna 11:08, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich kann Deinen Ausführungen leider nicht so ganz folgen. Die Variante des pädagogischen Handelns die ich beschreibe, wende ich persönlich an mir selbst immer wieder dann an, wenn es genügend Fragezeichen gibt, die der Unterricht für mich persönlich offen gelassen hat. Das bedeutet, (diese Version des Lernens soll wohl, wenn ich das noch richtig erinnere und einen meiner Schulkollegen richtig zitiere aus der Waldorfpädagogik stammen) dass ich mir entsprechende Punkte in meiner Ausbildung einfach genauer erarbeitet habe, vielleicht dabei andere etwas ausser acht gelassen habe, aber das macht im Endeffekt nicht so viel denke ich.

Genau diese Punkte, wurden nämlich von uns verlangt, und ich bin der Ansicht, dass man so etwas lernen kann. Klar ist es schön bequem, wenn man alles vorgekaut bekommt, aber es bleibt m.E. viel mehr hängen, wenn man es erst elaboriert, wie der Pädagoge sagt, und dann die Fachbegriffe sich irgendwann dazugesellen. Allerdings lernen nicht alle Menschen gleich, und ich denke, dass kann man auch nicht verlangen. Was die Bemerkungen deines Lehrers angeht, so sind es genau die Hinweise, die Du da oben beschreibst: Unklare Formulierung bedeutet für mich so viel wie, überlege noch einmal, wie Du selbst es gemeint hast, aber auch, wie das, was Du da schreibst bei mir ankommen könnte. Das ist ein Form der Selbstreflexion, die, wenn man sie übt sehr wohl eine Form von Kritik und zwar Selbstkritik bei Dir auszulösen und zu versuchen, dass Du bei der nächsten Facharbeit bevor Du das schreibst noch einmal überdenkst, ob der Korrekteur das was er liest nicht vielleicht sogar falsch verstehen könnte, wenn er es liest, so wie Du es schreibst. Der Lehrer hat hier für mich ganz klar das Ziel vor Augen, die Selbstreflexion zu fördern. Hat er sein Ziel erreicht, so wird er auch irgendwann einen Kommentar unter Deine Hausarbeit setzen, der Dir aufzeigt, was er Dir auf diese Weise zu lehren gedenkt denke ich. Allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es stimmt. Aber vieleicht fragst Du ja einfach einmal nach? --Keigauna 17:38, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

@Araba, wo sind denn deine hieb- und stichfesten Beweise, die die "Sachlage" klären. Es wird immer, egal was du hier auffährst, zwei "Sichtweisen" geben und für beide existieren Begründungen, man muss sich also verständigen. Grüsse --SoPäd im Dienst 18:55, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht von Beweisen gesprochen, sondern Diskussionsbeiträge und Grundlagen verlinkt, wie Du bitte meinen obigen Disk beitrag entnimmst. Ich bin im übrigen nicht der Meinung dass es hier um eine Kompromiss geht und auch nicht um mehrere Sichtweisen. es geht darum herauszufinden was ist und nicht um bauchgefühle wie sie hier bisher propagiert werden. Ich kann nichts überzeugendes für pro oder kontra bisher finden, bin jedoch recht interessiert. Meine Meinung: Es handelt sich um einen Irrtum, der historisch bedingt ist. GrussAraba 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist denn unter 'Lehrer' zu verstehen?

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Solange auch Hochschullehrer etc. mit unter Lehrer fallen, obwohl es inhaltlich eher (um das 'nur' zu vermeiden ;-)) Dozenten sind, wäre in diesem Segment die Bezeichnung 'Pädagoge' regelmäßig unzutreffend... --NB > + 19:08, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mir geht es hier um die Klärung der Frage, ob Grund-, Haupt-, Real-, Sonderschullehrer und Lehrer an Gymnasien zu den Pädagogen zu zählen sind, oder ob man sie anders einordnen muss. Falls keine eindeutige Entscheidung möglich ist, muss man einen Kompromiss ausarbeiten. Grüsse --SoPäd im Dienst 19:25, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich weiss nicht, ob es nicht einfacher wäre, zu klären, welcher Lehrer tatsächlich als Pädagoge bezeichnet werden muss/kann/darf und welcher Lehrer eher wie die Dozenten belehrend im Sinne von vortragend arbeiten, denn ich denke das ist vermutlich der entscheidende Knackpunkt an dieser Sache, oder irre ich mich da jetzt gründlich? Es läge also meines Erachtens eher an der Gestaltung des Unterrichts des einzelnen Lehrers, um die Unterschiede zumindest punktuell festzulegen? Gruss --Keigauna 19:39, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Natürlich sind Lehrer Pädagogen

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.. und natürlich sind nicht alle Lehrer gute Pädagogen einige nicht einmal echte andere nur den Namen her, wie z.B. Fahrschullehrer. Aber völlig unabhängig davon sind Lehrer Pädagogen, auch von Hochschullehrern erwartet ich, dass sie Pädagogen sind (Studis sind schließlich jung und meist noch keine gestanden Persönlichkieten), und dass nicht nur, weil sie sich pädagogischer Methoden bedienen [sollten]. Ich finde diese Debade, mit verlaub, etwas seltsam, kleinkariert und - ich muss es leider sagen: typisch deutsch. Klar, in keinem anderen pädagogischen Beruf steht die Wissensvermittlung so klar im Vordergrund, aber als Sozialpädagoge verwehre ich mich dagegen, dass das was ich tue nur wennig mit der Vermittlung von Wissen zu tun hat, ich gehe nur anders vor. Andersherum tun wir den vielen Grundschul-, Sonderschul-, Haupt- und Gymnasiallehrern absolutes Unrecht sie nicht als Pädagogen zu bezeichnen, bloss weil viele unserer Profs an der Uni keine waren (meine waren übrigens Pädagogen) so macher Gymnasiallehrer ein reiner Pauker. Den Lehrern das recht auf den Status als Pädagogen zu verwehren, wäre in etwas so als ob wir sagen würden, dass Statverordnete keine Politiker sind, weil man sie nicht im Fernsehen sieht. Wo ist die Grenze? Wer darf Erziehen wer nicht? Wer ist für Bildung verantwortlich, wer nicht? Die bundesdeutsche Erziehungs- und Bildungspolitik und steckt in einer Kriese, Werteverfall, Pisastudie und leider auch diese Diskussion sind deutliche Beispiele. Ich mag keine Anglismen, aber hier finde ich den englischen Begriff education Beispielhaft. --Aineias © 20:45, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nochmal von vorne: Es geht weder darum ob Lehrer gute Pädagogen sind oder nicht, sondern es geht darum ob es ein berechtigtets Synonym ist. Diese Diskussion ist hier in Weltanschauungsfragen abgerutscht. Darum geht es nicht. Es geht darum zu klären ob es eine handfeste Basis für diese Aussage gibt oder nicht. Es geht auch nicht darum ob Sozialpädagogen auch Wissen vermitteln und damit lehrend tätig sind. Versuch einmal eine Lehrerstelle zu besetzten. Es wird Dir nicht gelingen, weil Du kein Lehrer bist. Und ich habe erheblich Zweifel ob die Lehrer überhaupt Wert darauf legen einen Status als Pädagogen zu haben...so ohne Ausbildung. Ich denke es trägt eher zur Klärung und zur Entlastung bei, diese Begriffe zu beleuchten und auf der Grundlage von z.B. verlinkten Ausbildungsbeschreibungen einzubringen. Nicht die Pisastudie. Sorry. Gruss Araba 12:41, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

--Aineias © 20:45, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, dem mag ich auch recht geben, aber wie würdest Du einen Dozenten bezeichnen? Ist das in deiner Begriffserklärung auch ein Lehrer? oder ist er lediglich ein Redner? Klar, die Frage ist, wo ist die Grenze? Ich bin mir nicht sicher, aber Benutzer:Araba hat sich da vielleicht auch ein wenig mit der Definition in den Klinsch gelegt? --Keigauna 23:50, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

P.S.: Warum hast Du Die Reihenfolge der pädagogischen Berufe verändert? finde ich ein bisschen seltsam, denn Erzieher stehen meines Erachtens eher niedriger in der Rangordnung wie Diplom-Pädagogen, oder sehe ich da irgendetwas ganz falsch?--Keigauna 00:03, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bearbeitungskonflickt: Naja, ich hatte ja selber das Beispiel eines Fahrlehrers gebracht. Im Falle des Dozenten sehe ich das so: er hat keine Professur und ist kein Hochschullehrer, ergo á priori kein Pädagoge, was aber nicht heißt, dass er dennoch sich als sochler sehen kann.
Bei den Professoren ist das ja ähnlich, bei ihnen wurde früher immer á priori gesetzt, Lehren und begleiten zu können, weil sie ja so viel Wissen haben. Eine etwas veraltete Einstellung, aber dennoch Gegenwertig. Aber es ist nicht nur die Ausbildung, die einen zum Pädagogen machen, sondern auch der eigene Anspruch. Es ist wie beim Maler, Elektiker oder Maurer, nicht jeder kann was, aber so mancher Laie ist besser als ein Meister. Zur Reihe: Ich fand eine unhirachische Nennung besser -häng aber nicht dran. --Aineias © 00:12, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So mancher Laie ist besser als ein Meister? Wo hast Du denn den Spruch her? (Naja, vielleicht bin ich im Moment ja auch an meinem eigenen Krampf zu sehr interessiert, als dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, aber vielleicht klärst Du mich auf?) Ausserdem ist nicht selten die Krux an einem Laien, dass er, wenn es um die Berufliche Laufbahn geht, immer in der Bezahlung zurücksteckt. Schon mal darüber nachgedacht? (und wenn ich Ehrlich bin, so stört mich dass mittlerweile eigentlich am meisten, an meinem eigenen Laiendasein.)--Keigauna 00:35, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der ist mir durchaus auch bekannt und beinhaltet IMO, dass ein engagierter 'Hobbyist' aus Interesse am Thema mehr Wissen und Fähigkeiten aufbauen kann als ein (evtl. mittlerweile desinteressierter) 'Fachmann, der nur noch sein 'Business as usual' macht. Wobei im hiesigen (!) Bereich die Aussage zur Bezahlung stimmt, in anderen Ländern wird teilweise mehr nach Fähigkeiten denn nach Papieren gefragt... --NB > + 08:08, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja krasses Gegenbeispiel dazu ist Luxemburg, wo Du als gelernte Kraft auch wenn Du Eubürger bist,(zumindest war das bis vor einigen Jahren so) nicht als gelernte Kraft anerkannt wirst. Dort musst Du, zumindestens war es noch vor ein Paar Jahren so, erst einmal 10 Jahre als ungelernter in einem Beruf arbeiten, den Du nicht gelernt hast, um Praktisch eine Anerkennung als Fachkraft beantragen zu können! (Ist eine lange Lehrzeit!) Wenn Du einen Beruf gelernt hast, so solltest Du Dich soweit ich mich erinnern kann an irgendein Ministerium wenden um deine Ausbildung anerkannt zu bekommen, wenn ich dass noch richtig in Erinnerung habe. Ansonsten gelten nämlich dort die Gesetzmässigkeiten des ungelernten Arbeiters vor allem in Lohntariflicher Hinsicht! Naja ich hoffe es wird jemand aus meinem Kauderwelsch was ich geschrieben habe schlau. --Keigauna 12:56, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Und unter Lehrer kommt Pädagogik nichtmal vor. By the way. Gruss Araba 12:55, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
By the Way: schau Dir bitte mal das und das hier an. Wenn ich die Studienbeschreibungen richtig gelesen und verstanden habe, müssen Lehrer im Grundstudium wenigstens ein Semester Pädagogik gehabt haben. Also würde ich sie auch als Pädagogen bezeichnen! (Die Schullehrer jedenfalls!)--Keigauna 23:22, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das sind zumindest die ersten konkreten Hinweise das Schullehrer auch in diesen Fächern unterrichtet und geprüft werden. Gruss Araba 23:51, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Schullehrer? Dieser Begriff wir im Deutschen so gut wie nicht verwendet, schon wegen der altbackenden Analogie zu Schulmeister. Was ich in dieser Diskussion nun wirklich nicht versteh ist: Auf welcher Grundlage wird hier der Pädagogenstatus der Lehrer angezweifelt? Ist dass ein Bauchgefühl, persönliche Erfahrungen oder sind es die Artikel hier inder WP? Ich bin kein Lehrer und intertssiere mich herzlich wennig für konkrete schulspeziefische Artikel, und bin deshalb auf letzteren Auge etwas blind. Aber völlig unabhängig dazu, ich weis - dank meiner eigenen universitären Ausbildung - und meiner familiären Vorbelastung, dass Lehrer Pädagogen sind. Es hängt natürlich im förderalistischen Dtl. alles von der Hochschule ab, wieviele Seminare oder Vorlesungen ich wo als Student belegen muss. Natürlich ist die Kritik berechtig, um Lehrer zu werden reichte es viele Jahre abgefahrene lateinische Begriffe zu können oder die Integralrechnung zu beherrschen... pädagogisches Knowhow war wenniger wichtig. Das ist eine grundsätzliche Kritik, die aber nicht mit einer Umdefinition begegnet werden kann. In übrigen, frage mal Kindergartenerzieherinen, ob sie in ihrer Ausbildung auf die Durchführung von Elternabenden vorbereitet wurden? Praxisferne ist ein grundsätzliches Problem, die auch ich in meiner Ausbildung zum Dipl.-Päd. auch erleben durfte. --Aineias © 09:58, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Den Pädagogestatus der Lehrer zweifle ich aus drei Gründen in dieser uneingeschränkten Form an (wie ich es auch bereits darzustellen versucht habe) a) Die historische Bedeutung der Lehrer und der Auftrag dieser hat sich verändert, und zwar auch bedingt durch die Professionalisierung der Pädagogik selbst. Es gibt eine eigenes Berufsbild, Studium etc. b) Die Lehrer haben ihr eigenes Selbstverständnis geändert oder es wurde geändert durch deren Studieninhalte, z.B. dadurch dass z.B. in manchen Bundesländern gar kein Pädagogik gelehrt wurde. c) Es gibt insgesamt eine Spezifizierung der Ausbildungen die eine Abgrenzung untereinander erfordert. Es geht hier nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung ob sie ihren pädagogischen Auftrag gut oder nicht gut erfüllen (zum x-ten mal) sondern ob sie überhaupt die Vorraussetzungen ausbildungstechnisch mitbringen es grundsätzlich in dem Ausmass tun zu können, dass sie per se als Pädagogen bezeichnet werden können. Und diese Frage ergibt sich daraus das Pädagoge eine Berufsbezeichnung ist. Es ist zwar keine geschützte Berufsbezeichnung, aber es ist eine. Ich stelle diese Frage auch zu ihrem eigenen Schutz. Und ich habe die Frage gestellt, ob dass noch up to date ist, weil wir hier eine Enzyklopädie sind und ich der Sache auf den Grund gehen will.
Und genau wie Du sagst gibt es offenbar Unterschiede, auch in der Ausbildung. Ich habe "Lehrer" nicht aus dem Artikel entfernt. Ich habe eine konkreten Vorschlag gemacht den Text zu präzisieren. Deinen revert finde ich im übrigen indiskutabel. Gruss Araba 21:01, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Zum Thema Kindergartenerzieherin kann ich evtl. auch ein Sätzchen zufügen: Ja, das Thema Ellternabend wird in der Ausbildung angesprochen! Allerdings wird es nur theoretisch durchgesprochen, praktische Übung und Umsetzung findet allenfalls statt, wenn man sich selbst darum kümmert, einen Elternabend und dergleichen mitzubekommen, oder wenn es die Möglichkeit, solche Dinge im 6-Wochen-Praktikum mitzuerleben. Spreche aus Erfahrung, weil es mir selbst so erging. Allerdings weiss ich nicht inwieweit das Ausbildungsmässig geändert wurde, denn meine Ausbildung geht im Moment noch nach dem alten schulischen Prinzip und nicht nach der Modulbauweise, die seit dem letzten Jahr wohl in Rheinland-Pfalz durchgeführt wird. Möglich ist es, dass in dieser Ausbildungsform evtl. im Rollenspiel das ganze geübt wird. Weiss ich allerdings nicht genau, könnte ich mir allerdings vorstellen.--Keigauna 11:25, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Sorry, wenn ich dir hier in der Argumentation widerspreche: Der Begriff 'Lehrer' umfasst nun mal mehr als nur die Schullehrer, die Du in deiner Argumentation anführst. Aus diesem Grund gibt es im Artikel 'Lehrer' auch die allgemeine Definition „Lehrer ist, wer beruflich lehrt, unterrichtet, unterweist.“ und einen Abschnitt „Lehrer allgemein“ als auch einen Abschnitt „Schullehrer“. Nach dieser Definition bin ich auch 'Lehrer', da ich mein Geld mit Unterricht verdiene - ohne jemals Pädagogik studiert zu haben (wobei ich den 'Lehrer' für mich allerdings auch kaum anwende) - dies betrifft auch eine ganze Reihe „Nachhilfelehrer“ (Ing.s, etc.) ebenso wie an Berufsschulen und Hochschulen Tätige, die auf Grund beruflicher Fähigkeiten dort lehren.
Die von Dir gesehene Definition von Lehrer ist eine Teilmenge der tatsächlich Lehrenden, so dass die allgemeine Aussage 'Lehrer' IMHO zu Recht in Frage gestellt wird...
Ich habe daher eine (hoffentlich) kompromissfähige Version versucht... --NB > + 10:39, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja hast du, denn mit der Änderung wie sie im Text jetzt zu ersehen ist, ist es einfach möglich das ganze, ob Pädagoge oder nicht-Pädagoge und trotzdem lehrend unterscheiden zu können. Ich wollte damit nämlich nicht sagen, das jeder Lehrer unbedingt Pädagogik studiert haben muss, sondern lediglich die Unterschiede etwas klarer herausstellen.--Keigauna 11:25, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
NB´s Kompromis ist tragfähig. Ich habe nochmals die Kritik am Artikel Lehrer aufgegriffen, und beim abschnitt Schullehrer, die fachliche und pädagogische Ausbildung - die im allgemeinen verausgesetzt wird - hinzugefügt. --Aineias © 11:41, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine Analogie: wenn Lehrer Pädagogen sind, sind Beamte auch Juristen

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Araba hat oben einen IMHO nicht uninteressanten Aspekt eingebracht: Wenn man Lehrer auf Grund eines Pflichtfaches in der Ausbildung auch als Pädagogen einstuft, muss dann nicht jeder Verwaltungsbeamte, für den (sofern nicht im einfachen Dienst) Juristerei ebenfalls ein -bei späterem Jura-Studium m.W. als Vorleistung anerkanntes- Pflichtfach ist, mit gleichem Recht (sic!) als Jurist eingestuft werden? Nur mal so als Diskussionsansatz... ;-) --NB > + 22:02, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke, dass ist es was ich versuche mindestens als Frage aufzuwerfen. Gruss Araba 22:15, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Sorry, aber wie kommt ihr von Pädagogen auf Beamte? Weil jeder Pädagoge ein Beamter im Staatsdienst ist, der ein Urteil über einen Schüler fällen muss, oder wie muss ich das jetzt verstehen? Soweit ich weiss müssen Pödagogen zumindestens auch etwas ach verflixt jetzt habe ich vergessen, wie dieses verblödete Fach denn eigentlich heisst... Verwaltungskunde! (hatten wir zumindestens in der Erzieherausbildung!Weiss aber nicht, ob die Lehrer auch sowas lernen müssen!) Wieso will eigentlich ein Lehrer dann noch Jura studieren? Versteh' ich jetzt grad gar nicht. --Keigauna 22:40, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
*grins* - ich habe oben den Knackpunkt verlinkt ;-). Aber ich kann's auch kurz erklären: das Eine (Lehrer) hat mit dem Anderen (Beamte) nicht mehr zu tun, als dass die gleichen Zuordnungsregeln angewendet werden: Wenn man einen Lehrer als 'Pädagogen' bezeichnet, weil er ein Pflichtfach 'Pädagogik' absolvierte (welche Fächer hat er noch absolviert?) - dann muss man auch einen Beamten mit Pflichtfach 'Jura' als 'Juristen' bezeichnen. So klarer? --NB > + 22:54, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja :)--Keigauna 23:28, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und was willst du jetzt damit sagen?

Es geht hier um die Frage: Ist ein Pädagoge eine Person, die erzieht oder bildet? Während ihr hier versucht die Frage zu beantworten, stelle ich die Frage als sich in Frage. Worin besteht der Unterschied zwischen Bildung und Erziehung? Oder anders ist Bildung ausschließlich die Vermittlung von Wissen, und Erziehung das Training von gesellschaftlich akzeptierten Verhalten und die Vermittlung von Normen und Werten. Sind Erwachsende erziehbar oder nur noch bildbar, und wer darf dies tun? Braucht man eine pädagogische Ausbildung um sich als Pädagoge bezeichnen zu dürfen, oder riecht es, wenn man den Beruf ausübt? Aus der Bersitzstandswahrung heraus würde ich letzteres natürlich mit Ja beantworten, aber grundsätzlich...? Sind Sozialpädagogen in der Altenarbeit keine Pädagogen? Solange wir uns an die Usprüngliche Bedeutung des Begriffes, der Kinder Begleitung, klammern werden wir dem aktuellen Beruffsfeld der Pädagogen zu denen die Lehrer auch gehören nicht erfassen. --Aineias © 23:55, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Aineias, ich will gar nichts damit sagen, sondern fragen ;-). In meinen Augen ist es durchaus überlegenswert, warum in der allgemeinen (unbewußten) Anwendung der Begriff 'Jurist' scheinbar „scharf“ bzw. „eng“ ausgelegt, der Begriff 'Pädagoge' jedoch „weit“ gefasst wird. Hat ja auch was mit der gesellschaftlichen Wertung zu tun: je „elitärer“ ein Begriff benutzt wird, desto schwerer der Zugang zum Trägerkreis, desto höher idR. das soziale Prestige - alles hat seine inhaltlichen Bedeutungen, jede Betrachtung ihre Facetten... --NB > + 01:01, 1. Jun 2006 (CEST)
Stimmt --Aineias © 09:15, 1. Jun 2006 (CEST)
Da ich ja gerne auch mal Betrachtungen aus anderem Blickwinkel anstelle (diese also bitte nicht unbedingt meine Meinung darstellen), stelle ich mal eine kleine freche These auf: Die Lehrer und ihre Verbände werden werden deswegen so oft als Pädagogen bzw. Pädagogenverbände ([2]) bezeichnet, weil diese sich selber so bezeichne(te)n - um die gewünschte Eigen-/Fremdvorstellung ihrer Tätigkeit zu stützen bzw. (früher) mangelnde Qualifikation zu übertünchen (=wer sich Pädagoge nennt, muss ja einer sein..). Denn zu Schulmeisters Zeiten war doch ein Lehrer sicher kein 'Pädagoge' - was zur Frage führt, seit wann es den Begriff gibt, wer ihn zuerst tragen durfte, wie er zu den Lehrern kam. Mal sehen, was sich sachlich dazu sagen lässt... --NB > + 15:03, 1. Jun 2006 (CEST)
Es geht in der bisherigen Diskussion nicht um die Frage ob ein Pädagoge bildet und erzieht. Und die stelle ich auch nicht. Die Frage ist zwar auch interessant, denn er beschäftigt sich per Definition professionell mit dem erzieherischen Handeln vom Standpunkt pädagogischer Theorien. Also er setzt sich mit ihnen auseinander, was mit einschliesst dass er sie auch anweden kann, aber nicht muss. Es geht um die Frage, ob jeder der bildet oder erzieht sich Pädagoge nennen darf. Denn in der Erläuterung zum Pädagogen steht glasklar drinnen: und sich mit den Theorien der Pädagogik professionell auseinander setzt. Nur wie kann er dass wenn er sie gar nicht gelernt hat. Es steht sogar nichtmal drinnen dass er Wissen vermittelt. Ich seh den Boden für Lehrer eher schwinden als wachsen, je genauer ich mich mit der Definition befasse. Denn es reicht dafür nichtmal eine vage Kenntnis aus ein oder zwei Vorlesungen. Deine Erläuterung zum Sozialpädagogen zeigt, dass Du keinen Unterschied machst zwischen dem was jemand tut und dem was er gelernt hat. Als Sozialpädagoge lernst Du in erster Linie den pädagogischen Background um ihn im jeweiligen Feld einzusetzten, egal wo Du bist.Das ist das Paradebeispiel für Padagogik, denn es wird möglich sich quasi in jedes Feld einzuarbeiten. Dass ist deren Grundqualifikation. Das hat mit Kindern oder nicht Kindern nix zu tun. Hier gibt es einen gravierenden Unterschied, denn auf diesem basiert hier die die Bezeichnung. Und die Bezeichnung beschreibt die Berufsausübung, dazu gibt es sie. Du bringst hier viele Nebenschauplätze ins Spiel um die es gar nicht geht.

Deine Änderungen unter Lehrer usw. halte ich auch für zweifelhaft, oder kannst Du diese jeweils belegen? Ich schätze das wird schwierig. Gruss Araba 09:57, 1. Jun 2006 (CEST)

@Aineias: auf deine Fragen hin: Zur ersten:
NB benutzt den Begriff Jurist in Bezug auf den Begriff Pädagoge, um die Unterschiede klarer herauszustellen. Er sagte auch etwas in Bezug auf den Begriff Analogie- Analogie an sich gesehen ist das Fachwort oder der Fachterminus für den Deutschen Ausdruck Oberbegriff. Ein Beispiel dafür ist der Begriff Beamter. Ein Pädagoge, genauso wie ein Jurist, können Beamter sein: Lehrer sind Beamte, Polizisten sind Beamte, Richter sind soweit ich weiss auch Beamte. Aber: Lehrer haben keine Jura studiert, genausowenig Polizisten, also dürfen die sich auch nicht Juristen nennen. Anders ist es bei Richtern, ach da fallen mir noch die Staatsanwälte und Rechtsanwälte ein... Davon dürften die Staatsanwälte wiederum Beamte sein, während die Rechtsanwälte dies z.B. nicht sind. Auch wenn ein Lehrer z.B. als Examensfach Rechtslehre hatte, und darin ein Examen abgelegt hat, darf er sich trotzdem nicht Jurist nennen, da das soweit ich weiss etwas mit der Zulassung für die Prüfungen zu tun hat oder liege ich da irgendwie falsch mit meiner Annahme? Diese Frage ging jetzt übrigens an den Benutzer:Nb.
Deine zweite Frage: Erziehung oder Bildung?
Pädagogen erziehen m.E. in erster Linie. Allerdings können sie auch bilden, das aber nur ganz nebenbei(wenn das Wissen dafür vorhanden ist und die entsprechenden Methoden dazu erlernt wurden, steht dem nichts im Wege!). Deswegen würde ich Lehrer auch in erster Linie als Wissensvermittler bezeichnen. Was sie ja auch tun, und erst in zweiter Linie als Pädagogen, da sie ja zwar das wissen zur Verfügung stellen, und zum Teil auch die Wege zur Erschliessung dessen, aber das dann meistens zumindestens nicht in den weiterführenden Schulen! (zumindestens zu meiner Zeit war es so) nicht vom Schüler selbst erschliessen lassen, (es sei denn es gab Hausaufgaben, um das gezeigte und gesagte noch einmal zu üben!)sondern vorher erklären! Ein Pädagoge unterstützt und leitet. Lehrer auch, aber nur bedingt. Desweiteren können sie diese Aufgabe gar nicht so eng nehmen, da sie den Schüler lediglich eine bis zwie Stunden am Tag sehen. Sie können also höchstens Verhalten erkennen und dagegen vorgehen. Was Haloeffekte genauso wie Primacy- und Recencyeffekte nicht ausschliesst!
Was die Besitzstandswahrung angeht: klar riecht es, aber das in jedem Beruf, wenn man den ohne das dafür zugehörige Zeugnis ausübt um mal von unseren schönen Deutschen Sitten Gebrauch zu machen! Wer sich in der Hinsicht absichern will, der ist besser beraten, sich in dem Beruf wirklich auszubilden, den er dann auch machen möchte! (Meine persönliche Meinung dazu: was man dann hinterher tut, ist persönliche Entscheidung!)
Was die Sozialpädagogik und die Altenpflege miteinander vereinen soll, ist aus meiner Sicht nicht ersichtlich, auch wenn es sozialpädagogik heisst, und in jedem Bereich einsetzbar ist. Wenn mich einer fragt, warum ich Erzieher werde, dann werde ich demjenigen ganz bestimmt nicht sagen, weil ich später in die Altenpflege gehen will! Nein, mein Ziel ist die Arbeit mit kindern und Jugendlichen, oder vielleicht auch noch mit jungen Erwachsenen, aber ab diesem Stadium ist das Thema Sozialpädagogik für mich erledigt! Wenn ich Altenpflege hätte betreiben wollen, hätte ich niemals den Beruf des Erziehers sondern den des Altenpflegers gewählt! ERGO: ist für mich ein Sozialpädagoge nicht für Altenpflege zuständig, auch wenn es viele Menschen gerne von mir so hätten!
Das ist meine eigene vielleicht auch emotional etwas verkantete Sichtweise, aber das hat wiederum auch etwas mit meiner Exreitlehrerin und ihren liebenswürdigen Ausdrucksweisen mir gegenüber zu tun, die ich hier nicht weiter erläutern werde. Die kann meinetwegen selber Altenpfleger werden, genauso, wie sie selber Behinderte ausbilden kann! Nur weil sie das gerne von mir hätte!--Keigauna 15:15, 1. Jun 2006 (CEST)
Hallo Keigauna, da ist Dir wohl ein Irtum unterlaufen: Analogie (siehe dort) bedeutet nicht Oberbegriff, sondern grundsätzlich die Anwendung gleicher Regeln auf vergleichbare Situationen. Und hier habe ich die Regel „Wer ein Pflichtfach studiert hat, darf sich schon mit der Vollberufsbezeichnung schmücken“ vom Lehrer (der sich -nach bisherigem Diskussionsstand- auf Grund seines Pflichtfachs 'Pädagogik' „Pädagoge“ nennen darf) auf den Verwaltungsbeamten übertragen (der sich auf Grund seines Pflichtfachs 'Jura' bzw. 'Rechtskunde' auch Jurist nennen dürfen müsste). Ich wäre demnach -da ich in meinem alten Studium das Pflichtfach 'Tragwerkslehre' (=Statik) erfolgreich abgeschlossen habe- ein „Statiker“ ;-)...
Ansonsten ist 'Jurist' ebensowenig eine geschützte Berufsbezeichnung wie 'Pädagoge' - wir dürften sie also IMHO straflos ebenfalls benutzen (wenn uns das jemand abnimmt ;-))... --NB > + 15:38, 1. Jun 2006 (CEST)
aha also die Statik hast Du studiert... und kannst dich Pädagoge nennen, wenn Du es denn studiert hättest... das gibt mir zu denken. ;) Um ehrlich zu sein: Ich habe lediglich den Wunsch und Bedarf, endlich das machen zu können, was ich eigentlich schon immer hätte machen sollen: Mit Kindern und Jugendlichen Arbeiten, und zwar in einem geregelten Job, wie sich das gehört, in meinem jetzt gerade neu erlernten Beruf, den mir eigentlich alle ausreden wollen, weil ich ja angeblich keinen Humor besitze! Wie soll ich den denn auch besitzen, wenn mir ständig jemand einen Strich durch die Rechnung macht, und mit aller Macht zu verhindern versucht, was ich lernen möchte? Irgendwo verstehe ich das ganze nicht, und ich habe es jetzt so langsam endlich geschafft meine Prüfungen halbwegs hinter mich zu bringen, aber ich glaube nicht, dass meine Kollegen das irgendwie so besonders gut finden wollen, aus welchem Grund auch immer. Es wird mir wahrscheinlich ein Rätsel bleiben. *Endlos frustriert wegen der immergleichen Diskussionen seit Drei Jahren!*--Keigauna 16:00, 1. Jun 2006 (CEST)
womit wir wieder bei der von mir aufgeworfenen Frage sind. Worin besteht der Unterschied zwischen Bildung und Erziehung? Ich bin der Meinung, dass diese Trennung viel zukünstlich ist und nicht mehr den Stand der Zeit entspricht. Mag sein, dass ich da eine politische Position einnehme, eine Position, die aber in Erziehungswissenschaftlichen Kreisen (z.B Profs. des ehemalige Fachbereichs 2 an der TU Berlin) unterstützung findet. In übrigen Unabhängig, ob das meine persönlichen vorlieben sind oder nicht, ich weis dass mehrere Fachhochschulen für Sozialpäd. die Möglichkeit bieten sich auf die altenarbeit zuspezialiseren. Noch was zum Vergleich Beamte und Jurist. Ich habe auch Seminare in Psychologie und Soziologie belegt, und bin dennoch nur Pädagoge, ganz klar. Auf der anderen Seite habe ich zu Lasten der Praxisnähe jede Menge an Seminaren machen können (mir blieb ja nichts weiter übrig), deren theoretischer Firlefanz zu nichts zu gebrauchen war, dennoch gelte ich als ein besser ausgebildeter Pädagoge als ein einfacher Sozpäd mit Fachhochschulstudium.

Die Ausbildung allein kann also die Berufsbezeichnung nicht wirklich fassen, sondern nur die Definition, und die ist nun - wie fast alle allgemeinen Pädagogischen Begriffe - immer auch eine politische. Nicht von ungefähr sind zentrale Artikel wie zum Beispiel der Artikel Erziehung so schlecht - es traut sich keiner wirklich ran. Und dass wiederum spricht für den Lehrer als Pädagogen. --Aineias © 21:55, 1. Jun 2006 (CEST) sig nachgetragen --NB > + 22:31, 1. Jun 2006 (CEST)

Im Grunde genommen darf ich mich, wenn ich mit allem fertig bin ja auch nicht Pädagoge nennen, weil ich ja nur eine Schulische Ausbildung als Erzieher gemacht habe, und keine weiteren Seminare belegt habe...(allerdings Frage ich mich dann, warum ich eigentlich Pädagogik in der Schule als Fach habe, es sei denn mir hätte jemand einen Riesen-Bären aufgebunden, als ich mich in der Schule angemeldet habe, und ich habe bloss drei Jahre studiert ohne es eigentlich zu wissen!). Wenn das der Fall wäre, würde ich meinen lieben Kollegen liebendgerne die Hammelbeine langziehen, denn im Grunde genommen habe ich mich nicht darauf eingestellt das zu tun, sondern ich bin lediglich davon ausgegangen, dass ich eine ganz normale Schule mit ganz normalen Lehrern und einer ganz normalen Klasse besuche, die mir irgendwann den heissersehnten Abschluss bringt. Ans studieren habe ich ehrlich gesagt, die letzte Zeit gar nicht mehr gedacht, denn dafür waren meine Zensuren in der letzten Zeit einfach zu schlecht... Schade, hätte sowieso nie gepasst..., weil nicht Intelligent genug :o( *traurig seiner Wege zieh und nicht mehr zurückguck* --Keigauna 22:22, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Quizfrage: Wer hat schon einmal - anstatt nur in Pädagoge zu lesen - nach der Wissenschaft Pädagogik geschaut? Danach ist dies „die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Bildung, Erziehung und Sozialisation befasst“ ;-). Damit sollte dieser Nebenkriegsschauplatz doch an Wert verloren haben... --NB > + 22:31, 1. Jun 2006 (CEST)
    • Oh, Moment mal in Wikipedia zwar nicht, aber: Als angehender Erzieher mit zwei Jahren Schulausbildung in Pädagogik, besitze ich auch ein Pädagogiklehrbuch, man sollte es nicht für möglich halten, in dem klar und deutlich zwischen der Pädagogik als Wissenschaft und der Pädagogik als angewandtes Erziehungsmittel unterschieden wird! So einfach ist das Nicht meine Herren! Die Wissenschaft erforscht neue Mittel und Wege, einem Zögling neue Verhaltensweisen beizubringen! Die Pädagogik als angewandte Wissenschaft, bezieht sich aber eher auf das Verhältnis Erzieher, Zögling und Erziehungsmittel, wobei die Umwelt als beeinflussender Faktor genausowenig ausser acht gelassen werden kann, wie die Selbststeuerung und die Erbfaktoren! Wobei wir hier mal wieder bei einem Thema für eine Endlosdiskussion sind, weil jeder etwas anderes darunter versteht!(komisch ist bloss, dass ich das noch wusste, obwohl ich eigentlich vor zwei Jahren das letzte mal danach geguckt habe *grübel*)--Keigauna 22:46, 1. Jun 2006 (CEST)
Natürlich darf sich ein Erzieher Pädagoge nennen. Warum nicht? Kannst dich auch Sozialpädagoge nennen, wenn du willst. Nur Diplom-Padagoge oder Diplom-Irgendwas darfst du dich nicht nennen. Man spricht ja vom pädagogischen Personal und meint damit meist alle Mitarbeiter einer Einrichtung, inklusive Hilfskräfte auf 1-€-job-Basis - abzüglich dem Reinigungs-Personal versteht sich. Ich kenne manche Erzieher und manche Lehrer, die seit 10, 12 Jahren sozialpädagogisch tätig sind, und als Sozialpädagogen gesehen, und mitlerweile auch behandelt werden, nicht zu letzt wegen ihre pädagogischen Ausbildung und ihrer langjährigen Praxiserfahrung. --Aineias © 00:35, 2. Jun 2006 (CEST)
Genau da liegt der Haken! Denn es gibt scheinbar Leute, die mit aller Macht verhindern wollen, dass ich mein angestrebtes Ziel erreiche! und genau darauf habe ich keinen Bock mehr!--Keigauna 12:14, 2. Jun 2006 (CEST)

Lösung für die Lehrerfrage

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Hallo noch mal an alle. Ich hatte mich ja erst einmal aus der Diskussion zurückgezogen, da ich für mich kein Vorankommen mehr sah und erst mal in aller Ruhe nachlesen und überlegen musste, habe die Diskussion jedoch weiter verfolgt. Während meiner Pause bin ich zu folgenden Überlegungen und Schlussfolgerungen gekommen: Es geht hier im Grunde, einfach ausgedrückt, um das Selbst- und Fremdverständnis von Pädagogik. Zu entscheiden ist, ob man Lehrer von der Wissenschaft (Pädagogik) ausgehend betrachtet (also von Innen), oder die allgemeine Meinung aufgreift (die von Außen kommt) um zu entscheiden ob sie Pädagogen sind oder nicht. Ob der Lehrer den Schüler Erzieht oder ihm zu Bildung verhilft, sei hier erst einmal als völlig nebensächlich zu betrachten, ansonsten wäre wohl Jedermanns Eltern, oder vielleicht sogar jeder der kommuniziert oder interagiert als Pädagoge zu bezeichnen, und man müsste diese Pädagogen dann bloß noch in bestimmte qualitative Stufen einordnen. Diese Annahme, dass jeder Pädagoge ist würde jedoch den Sinn des Begriffes Pädagoge (Pädagoge = professionelle Zuschreibung, oder wie immer man das nennen will) entleeren und ihn so zu einer leeren Worthülse machen, die nichts mehr aussagt, weil sie auf alle Menschen anzuwenden ist.

Desweiteren ist zu sagen, dass Lehrer sich auf Grund ihres Studiums auf pädagogisches Denken und Argumentieren verstehen sollten (wenngleich das auch oftmals nicht zutreffen mag), was ich aus einem Aufsatz über den "pädagogischen Placebo-Effekt" von W. Böhm abgeleitet habe. Nun überlege ich weiter: Wenn sich ein Lehrer auf pädagogisches Denken und Argumentieren versteht, ist er dann schon ein Pädagoge? Ich sage nein, schließlich bin ich auch kein Philosoph (im strengen Sinn des Wortes, also wissenschaftlich gesehen), wenn ich mich auf philosophisches Denken und Argumentieren verstehe, sondern höchstens philosophisch.

Ich bin davon überzeugt, man würde auf einige Verwirrung stoßen, wenn man einmal folgenden Versuch anstellte: Man sollte einmal Lehrer fragen, nach welcher Pädagogik sie unterrichten, was ja wohl als "Pädagoge" von ihnen abverlangt werden kann. Dass Lehrer nicht völlig unpädagogisch unterrichten, ist wohl anzunehmen, wenn man den Grad der derzeitigen Pädagogisierung der Gesellschaft betrachtet, aber eine zufriedenstellende Antwort auf die gestellte Frage nach der Pädagogik nach der sie unterrichten, ist wohl kaum zu erwarten.

Da es jedoch, wie Eingangs von mir beschrieben, ein Selbst- und Fremdverständnis vom Begriff Pädagoge gibt, ist anzunehmen, dass sich diese Diskussion unendlich fortsetzt, da der hier zu verhandelnde Sachverhalt ein unlösbares Problem darstellt, es ist halt nicht zu entscheiden. Ich bin der Meinung, wir sollten gemeinsam eine Lösung für dieses Problem finden können, also auf irgendeine mir noch unklare Weise beide Meinungen in den Artikel einarbeiten, das wäre zumindest ein produktiverer Versuch als eine Endlosdiskussion. Die andere Möglichkeit wäre ein Löschantrag des Artikels, der die Lösung dieses Problems jedoch höchstens vertagen würde.

Mfg --SoPäd im Dienst 00:35, 2. Jun 2006 (CEST)

Ich habe Hochachtung vor den Pädagogen in einer schwierigen Zeit. Wieso werden sie im artikel einseitig als sklaven definiert ? Wieso ist der Artikel so altes Griechenland-lastig ? --Rudolfox 00:39, 2. Jun 2006 (CEST)

Diese Frage kann später beurteilt werden, sie ist für die momentane Problemstellung unrelevant, da ja erst einmal die Lehrer in den Artikel eingeordnet werden müssen, was in Anbetracht der derzeitigen Diskussion offenkundig schon schwierig genug erscheint. --SoPäd im Dienst 01:38, 2. Jun 2006 (CEST)
soweit ich das hier verstehe, geht es hier nicht nur um den Begriff Pädagoge an sich, sondern um etwas völlig anderes, was ich allerdings nicht ganz verstehe! Die Frage an Rudolfox wäre, warum Du nach der Griechenland-lastigkeit fragst?

Soweit ich weiss, kommt der Begriff Paidagogos aus dem Griechischen und wurde schon in den Zeiten des Aristoteles, Platon usw. verwendet, um die Sklaven zu benennen, die die Kinder zur Schule führten. Allerdings wurde der Begriff von irgendeinem bedeutenden Philosophen oder Pädagogen glaube ich etwa ab dem 18. Jahrhundert als Bezeichnung für die damaligen Lehrer neu geprägt. Habe nur vergessen, wer das war... Ich bin mir nicht sicher: Herbart? Rousseau? Ich glaube es war ein Philosoph. Hegel? Ich weiss es nicht, aber man könnte sich darüber vielleicht auch einmal schlau machen, denn es würde zumindestens die Herleitung bis zum heutigen Verständnis von aussen und dem Pädagogischen Selbstverständnis etwas herausarbeiten und helfen den Streit der oben geführt wurde vielleicht auch in irgendeiner Form beizulegen. --Keigauna 12:29, 2. Jun 2006 (CEST)

@Keigauna. Der Streit der hier geführt wird ist ein Meinungsstreit, der nicht entschieden werden kann (in Form von: Lehrer sind Pädagogen bzw. sind nicht Pädagogen). Wenn wir nicht fest bei der Problematik bleiben, drehen wir uns nur weiter im Kreis und du vermehrst durch deine Beiträge momentan bloß die undurchsichtigkeit der Diskussion. Deshalb versuch bitte einfach nur auf die Frage einzugehen, ob wir es gemeinsam versuchen beide Meinungen (Lehrer sind Pädagogen, -sind nicht Pädagogen) in den Artikel einzuarbeiten. Danke --SoPäd im Dienst 12:58, 2. Jun 2006 (CEST)
Moment mal, Du gehst auf die Fragen von Rudolfox in keinster Weise ein, wie im Übrigen von den Mitarbeitern der Wikipedia auch auf meine Fragen, die in irgendeiner Weise eine Frage um ein Stück wissen waren, bisher auch wenig Antworten kamen.(ausser was die leidigen Programmiertechnischen fragen angeht!) Ich habe lediglich Rudolfox versucht, zu erklären, woher die Griechenlandlastigkeit des Artikels kommt. Allerdings bin ich über die erstmalige Verwendung im Bezug auf den Lehrer leider auch ein bisschen aufgeschmissen. Aber ich glaube, irgendwo sowas gelesen zu haben. Leider kann ich aber nicht mehr genau sagen wo. Deswegen hat das ganze für mich auch nur diesen Sinn! Wenn ihr Meinungsstreite austragen müsst, so habt ihr bestimmt auch noch ein bisschen Platz auf euren eigenen Diskussionseiten dafür. Entschuldige, wenn ich das jetzt hier so scharf kritisiere, denn ich weiss, dass ich das im oberen Abschnitt eigentlich auch mehr oder weniger getan habe :o( Nichtsdestotrotz denke ich ist der Beruf des Pädagogen, und wer sich als solcher bezeichnen darf und wer nicht sicherlich auch in irgendeinem bundesdeutschen Gesetz verankert? Ansonsten würde ich es nämlich bei der wissenschaftlichen Definition belassen und dann halt hinzufügen, dass jeder Mensch, der erzieht im wahrsten Sinne des Wortes pädagogisch tätig wird, da er ja die Methoden nicht unbedingt gelernt und intus hat, aber lernen während des Tuns selbst bei den Amerikanern gross geschrieben wird: Learning by Doing sozusagen. --Keigauna 13:23, 2. Jun 2006 (CEST)

Hallo, ich habe den Artikel folgendermaßen verändert: sinnfreies Geschwurbel heraus: "Educans", mehr Struktur gegeben: Geschichtliches gehört nicht in die ersten Sätze einer wissenschaftlichen Definition sondern nach hinten und den Begriff Lehrer ohne Zusätze samt den anderen Definitionen des Brockhauses verwendet. Und der Brockhaus sollte allen langatmigen Diskussionen hier vorgehen als herrschende Meinung. Schönen Tag --Rudolfox 18:41, 2. Jun 2006 (CEST)

In jedem vernünftigen Artikel steht die etymologische Herleitung des Begriffes im ersten Satz siehe bitte Philosophie, Pädagogik, Politik, was man weiter fortsetzen könnte. Das als Geschichte zu verkaufen zeigt meiner Meinung nach fehlendes Sachverständnis, was man auch daran sieht, wenn man gebräuchliche pädagogische Begriffe wie Educandus als sinnfreies Geschwurbel bezeichnet. Ich stelle den Artikel deshalb wieder um. Mfg --SoPäd im Dienst 19:54, 2. Jun 2006 (CEST)

Hallo Sopäd,

deine Argumente überzeugen mich zu 90% nicht. Nach herrschender Meinung (h. M.) ist das Wort "Educans" für die meisten Leser sinnfrei und höchstens bei der Geschichte zu erwähnen. Wir müssen hier allgemeinverständlich schreiben und nicht für Minderheiten mit Mindermeinungen wie anscheinend dir. Wie gesagt geht der Brockhaus als h. M. deiner Privatmeinung vor. Daher werde ich den Artikel wieder dahingehend ändern. Das Geschichtliche muss auch ganz klar in einem eigenen Absatz bleiben, wie in fast allen Wikiartikeln, denn deine griechischen Ausführungen sind viel zu lang, verglichen mit fast allen anderen Artikeln hier. Als einziges könntest du für die Wortherleitung einen knackigen Halbzeit mit "Knabenführer" und ein paar griechischen Buchstaben anfügen, wie manchmal in den Artikeln hier. Bei einer weiteren vollständigen Rücknahme meiner fundierten und nachgewiesenen Artikelausführungen warne ich vor einem Editwar und einer evtl. Sperrung des Artikels für weitere Änderungen, wie schon oft geschehen. Der Artikel wird dahingehend beobachtet. Beste Grüße --Rudolfox 16:06, 6. Jun 2006 (CEST)

Seit wann ist der Begriff Educans unverständlich? Wenn ich mir das englische anschaue, dort heisst Education soviel wie Unterricht und das gleiche gilt für diesen Begriff im französischen, so kann ich das nicht als sinnfreies Geschwurbel ansehen! Da die Vielzahl der Leser zumindestens englisch in der Schule sprachen und einige wenige von ihnen wahrscheinlich auch noch französisch, so ist wahrscheinlich für viele Menschen relativ eindeutig verständlich, was gemeint ist. wer es nicht versteht, kann ja auch zur Not ein Wörterbuch nehmen und da mal reingucken! DAS bildet mindestens genauso! Schönen abend!--Keigauna 00:07, 7. Jun 2006 (CEST)

Ich findes Keigaunas Vorschlag gut, nach zuschauen, ab wann Lehrer anfingen sich als Pädagogen zu bezeichnen. Ab wann überhaupt sich Erzieher als Pädagogen sehen? Pestalozzie gilt schließlich als Pädagoge und Lehrer. --Aineias © 21:58, 6. Jun 2006 (CEST)
Auch Rousseau ist laut der hheutigen Einteilung als Pädagoge zu sehen, aber ich glaube kaum, dass er sich selbst als solchen gesehen hat... --Keigauna 08:36, 31. Jul 2006 (CEST)

Lehrer oder Pädagoge?

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Zitat: Der Begriff Pädagoge leitet sich aus dem griechischen Wort Paidagogos (παιδαγωγός) ab und bezeichnete ursprünglich die Sklaven, die die Schüler zu ihren Lehrern begleiteten Frage: Wie nannte man denn die Lehrer im alten Griechenland? - Irgendwas stimmt doch in diesem Satz nicht? Oder? Also hat der Pädagoge die Knaben nur zu den Lehrern geführt, oder irgendwo (z.B. die Gesellschaft) "Eingeführt"? Bedeutet ago hier führen oder begleiten oder irgendwo hinbringen ?Gruß --schwall 17:21, 6. Jun 2006 (CEST)

Hallo Schwall,
der Satz ist schon richtig so, der Sklave (Pädagoge) führte die Schüler zu den Lehrern, hört sich zwar irgendwie komisch an, aber die Aufgabe des Pädagogen hat sich ja seither grundlegend verändert. Außerdem ist er ja kein Sklave mehr :) Mfg --SoPäd im Dienst 17:28, 6. Jun 2006 (CEST)
Der Beruf des Lehrers entstand übrigens erstmals in der griechischen Antike, weil die Sophisten durch ihre professionelle Lehrtätigkeit als solche auftraten. --SoPäd im Dienst 17:35, 6. Jun 2006 (CEST)
und wie hießen die? Weil paideia zumindets nach Gmoll auch untrrichten bzw. beibringen meint Gruß --schwall 17:44, 6. Jun 2006 (CEST)
Nach dem was ich bis jetzt gehört habe heißt paideia soviel vie Bildung, Humanität und Wissen. Für den Begriff Lehrer kenne ich kein griechisches Gegenstück, hab auch nichts darüber im Pädagogik Wörterbuch gefunden. Gruß --SoPäd im Dienst 18:21, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich frage deshalb, weil im Griechischem diese Begriffe meines Wissens nach vom Stamm paideia abgeleitet sind und diesen Bereich weitreichend umgreifen. Deshalb sind die Lehrer, auch wenn dieser Begriff Althochdeutscch oder Neuhochdeutsch ist wahrscheinlich diesem Begriffsfeld zugeordnet. Deshalb unterstütze ich deinen Anspruch zunächst die Bergiffsklärung an den Beginn zu setzen um davon ausgehend die vielfältigen Bedeutungen herzuleiten, da ich glaube,dass der Begrif Pädagoge keine berufsspezifische Zuordnung besitzt und auch nicht geschützt ist - ähnlich wie Erzieher oder Lehrer. Gruß --schwall 22:44, 6. Jun 2006 (CEST)

Hallo an alle,

da ich das Arbeitsklima im Moment nicht so gut finde (ständiges Editieren), ziehe ich mich von diesem Thema erst einmal zurück, bis die Wogen geglättet sind. Ich würde allen empfehlen erst einmal einen Gang herunterzuschalten, da zu bezweifeln ist, dass auf die derzeit angewandte Art ein Vorankommen in Aussicht steht. Mfg --SoPäd im Dienst 21:16, 8. Jun 2006 (CEST)

Schade - ich denke, obwohl ich nicht editiere, dass wir auf einem guten weg sind - reverts natürlich ausgeschlossen - vielleicht sollten wir erst diskutieren Gruß an dich --schwall 00:33, 9. Jun 2006 (CEST)

Anfang für einen Vorschlag, wg. der Aufgabenverteilung!

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Aufgabenbereich eines Pädagogen

Je nach Arbeitsbereich, werden die Aufgaben eines Pädagogen unterschiedlich gewertet. Folgende Bereiche werden durch die Arbeit von Pädagogen abgedeckt:

-Arbeit zur körperlichen, geistigen und seelischen Förderung der Kinder und Jugendlichen, sowie Behinderter, Kranker und Schwererziehbarer.
-Arbeit mit den Eltern, die Elternabende und Informationsveranstaltungen, sowie Grillfeste aber auch Tür- und Angelgespräche und Kritikgespräche miteinschliesst.
-Pädagogische Arbeit in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen wie z.B. Behörden, Schulen, Hochschulen, Ärzten, Krankenhäusern usw.
-Arbeit im Team umschliesst alle Aspekte der sozialen Arbeit und Zusammenarbeit in Bezug auf die Förderung der zu betreuenden Personen.

Aufgabenbereich der Betreuung Ein Pädagoge hat unter anderem die Aufgabe, den Beantwortungsprozess eines Kindes zu leiten, die Ressourcen des Kindes zu fördern und die notwendigen Kompetenzen mit dem zu Erziehenden zu erarbeiten.

Das bedeutet im einzelnen, dass er durch seine pädagogische Arbeit in Form von anschaulichen Angeboten, seine Aufgaben wahrnimmt. Kann das Kind infolge der anschaulichen Darstellung den vorher geplanten Lernprozess nachvollziehen und wiederholen, so hat er seine eigentliche Aufgabe erfüllt. Hierbei ist es wichtig, Kinder die Wege für die Problemlösung selbst finden zu lassen, d.h. der Pädagoge ist lediglich Unterstützung und agiert nach dem Motto soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Dieser Grundsatz gilt vor allem in der Arbeit mit Behinderten als oberstes Prinzip, um die Selbständigkeit der Einzelnen zu fördern und zu erhalten, dient also der Wahrung der Ressourcen des Einzelnen und der Förderung der Kompetenzen.

Der Pädagoge hat die Aufgabe kognitive, kreative, grob-und feinmotorische, soziale, psychosoziale und psychomotorische Prozesse in Gang zu bringen, indem er die vorhandenen Ressourcen eröffnet (beispielsweise Kindergärtnerin im Kiga mit einem Klatsch- und Rhythmikspiel) Das Kind lernt durch Modelllernen und nachahmen erst den Bewegungsablauf kennen, das heisst es beobachtet, speichert ab , strukturiert um und versucht es zuerst einmal nachzuahmen. Mehrfache Wiederholung lässt es den Ablauf kompetenter Erleben, bis zu dem Punkt an dem es eine Klatschbewegung ausführen kann, ohne dass es überlegen muss, wie es das machen muss. Man spricht von den Phasen der Beobachtung, Nachahmung, Übung und Automatisation bzw. Abwandlung, die durch den Pädagogen durch gezieltes vormachen, auffordern zum Tun und machen lassen entsteht. Aus jeder häufigen Übung heraus, entsteht die Kompetenz die benötigt wird, um Aufgaben zu meistern. Eine weitere Aufgabe des Pädagogen ist die Kontrolle der erarbeiteten Zielvorgaben und die Beobachtung des Lernverlaufs. --Keigauna 19:58, 9. Jun 2006 (CEST)nachträglich eingefügt


Das ist jetzt erst einmal ein Teil, der Aufgaben, die ich hier verfasst habe, allerdings komme ich nicht umhin, evtl. darauf zu verweisen, dass ich da bedeutende Kriterien unterschlagen haben könnte... Bitte Kritik und evtl. (Wenn es brauchbar sein sollte!) in den Text kopieren, ansonsten löschen! MFG --Keigauna 16:23, 9. Jun 2006 (CEST)

Anmerkung: ich glaube, dass wir nicht die Aufgaben aufisten sollten,habe aber auch noch keine bessere Lösung - vielleicht nachher --schwall 10:28, 10. Jun 2006 (CEST)

Warum? Ich denke bei der Elternarbeit ist z.B. Transparenz der Arbeitsweise eine wichtige Voraussetzung, um die Mitarbeit der Eltern z.B. zu fördern, wenn das nicht hier beginnt, wo alle Leute nachlesen können, wo denn dann? Gut ich muss ehrlich sagen, ich tue mich gerade im Bereich Elternarbeit ziemlich schwer und treffe da auf Grenzen, die ich persönlich auch nicht besonders gut finde an meiner eigenen Person, aber: jeder Mensch lernt und das sein Leben lang!--Keigauna 10:36, 10. Jun 2006 (CEST)

Hallo, wir brauchen eine Aufgabenliste, keine Frage. Genau, auch aus Gründen der Transparenz. Wo seid ihr Pädagogen, die das doch studiert oder gelernt habt und eine ganz schön große Klappe hattet, als ich es wagte die ersten drei "Aufgaben", die einfach kommentarlos gelöscht wurden, wieder einfügte ... Immer ran an den Artikel und ihn hier weiterbringen statt nur zu kritisieren, was übrigens Pädagogen und Lehrern oft nicht zu unrecht vorgeworfen wird.

Gutes Gelingen --Rudolfox 21:14, 12. Jun 2006 (CEST)

Tschuldigung wenn ich mich da einmische: Das Kritisieren ist aber nicht nur alleine auf dem Mist von Lehrern gewachsen! Das kann das Lernumfeld und soziale Umfeld eines Educans mindestens genausogut, wenn nicht sogar manchmal noch besser, denn im eigentlichen Umfeld hält sich der Educans gewöhnlich viel länger auf, als z.B. in der Schule! Allerdings kann ich es mir nicht verkneifen, das ganze etwas mit Skepsis zu betrachten, denn wenn nicht irgendeiner nachgibt, dann gibt es gleich einen Editwar und das möchte ich eigentlich nicht gerade so gerne. Es ist ja auch möglich lange daran herumzufeilen, bis es jedem einleuchtend formuliert ist. Diskussionen möchte ich nicht vermeiden, denn sie bringen einen Menschen oft einfach ein Stück weiter, aber auch an die Adresse von Rudolfox: Welche Vorschläge hast Du denn, die sich in den Artikel einaubeiten liessen? In Bezug auf die Elternarbeit ist mir leider nicht so viel hängen geblieben, wie ich eigentlich gehofft hatte. Ein Grund mehr mich damit zu beschäftigen, denn es kann ja auch sein, dass ich dieses Thema in der mündlichen vorgelegt bekomme. Werde mich halt erst einmal noch ein Stück weit damit beschäftigen müssen. Vielleicht könnte ja jemand mir da weiterhelfen? Es gab drei Relevante Fachbegriffe mir ist aber lediglich die Transparenz hängengeblieben?

@Keigauna,
die Vorschläge, die du gemacht hast, finde ich gut, wir müssen glaube ich bloß versuchen vom Begriff "Kind" weg zu kommen, da ja Pädagogen auch in der Erwachsenenbildung und anderen Bereichen, in denen keine Kinder vorkommen ansässig sind. Ich würde deine ersten Vorschläge so umarbeiten:
Folgende Bereiche werden durch die Arbeit von Pädagogen abgedeckt:
-Arbeit zur körperlichen, geistigen und seelischen Förderung
-Arbeit mit den Eltern bzw. gesetzlichen Vormündern
-Zusammenarbeit mit Psychologen, Ärzten, Orthopäden, Logopäden, Krankengymnastkern, Mitarbeitern des Arbeitsamtes, Pflegern, usw. wenn dies notwendig ist
Aufgabenbereich der Betreuung:
Ein Pädagoge hat unter anderem die Aufgabe, den Beantwortungsprozess einer Person zu leiten, die Ressourcen der Person zu fördern und die notwendigen Kompetenzen der Person durch Förderung der Selbsttätigkeit zu erweitern.
Ich werd zu späterer Stunde noch einmal die anderen Vorschläge anschauen und gegebenenfalls umarbeiten, bei ihnen muss zumindest noch das Wort Kind ersetzt werden, sie hören sich aber auch gut an. Also was sagt ihr nun bis hier hin? --SoPäd im Dienst 09:16, 20. Jun 2006 (CEST)

Hallo Leute, danke für eure engagierten Ideen bis jetzt. Ganz klar müssen wir noch mehr vom Wort Kind wegkommen, da Pädagogen oft gar nicht mit Kindern arbeiten. "Kind" kann ja in betreffenden Sätzen über Kinderpädagogen erwähnt werden. Bringt gerne noch ein paar Vorschläge bzw. Änderungswünsche - und wenn die allermeisten zustimmen, werden wir den Artikel dahingehend ändern. LG --Rudolfox 12:55, 20. Jun 2006 (CEST)

Hmmmm... der Begriff Pädagoge wird mindestens genauso in der Erwachsenenbildung als auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verwendet. Von daher scheint mir der Begriff Kind den ich verwendete um das ganze auf einen Punkt zu bringen nicht ganz so falsch, da ich mich in meiner Einleitung ja eigentlich auf Kindergartenkinder bezog, weil die Ressourcen eröffnet werden müssen. Deswegen auch das Beispiel mit der Kindergärtnerin... Ansonsten wäre nämlich von Kompetenzen die Rede gewesen, die in der Erwachsenenbildung natürlicher weise weiter gefördert und gestärkt werden, bzw. neu aufgebaut werden, wenn sie nicht oder nur sehr wenig vorhanden sind... Ausserdem weiss ich , dass der Beruf des Sozialpädagogen nicht nur auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen beschränkt ist. Deswegen wäre ich schon dafür, hier ein wenig zu differenzieren, und nicht alles in einen Topf zu schmeissen, denn sonst wird das ganze kein Artikel, sondern lediglich ein ungeliebter Zustand, der dann wieder Schnellgelöscht wird... und ich denke, das kann nicht im Sinne von Wikipedia sein. Vorschlag: Beides in den Artikel einarbeiten, allerdings dann so kurz und prägnant wie möglich, oder anderer Vorschlag: Den Begriff Kind ersetzen, allerdings wäre ich nicht für den Begriff Person, denn auch wenn Kinder bereits Persönlichkeitsrechte haben, so dürfen die Erwachsenen trotz allem über deren Rechte verfügen, was aber durch den Begriff Person genau andersherum dargestellt werden würde. Ich wäre hier dafür den Begriff Individuum zu benutzen, denn es schliesst niemanden aus, ist allgemein gehalten, und schliesst Kinder und Jugendliche genausogut ein, wie Erwachsene, Behinderte usw. . Der Begriff Person in Zusammenhang mit dem Pädagogen, weist eher auf die rechtliche Frage hin, ab wann ein Individuum eine Person ist und als solche behandelt wird. Da wäre dann wieder eine Streitfrage zu klären, ob Kinder als Personen gehandhabt werden, bzw. ob sie die gleichen Rechte haben oder nicht, es wäre zu zweideutig.

Den Begriff Educans könnte ich für mich persönlich auch noch durchgehen lassen, aber: es ist das griechische Wort für Zögling, und für mich ist ein Zögling ein Mensch unter achtzehn Jahren... von daher für mich eigentlich auch eher unpassend. Was haltet ihr von dem Vorschlag? --Keigauna 17:15, 20. Jun 2006 (CEST)

Plädoyer für eine Unvollständige Erwähnung der Aufgaben

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Die Spezialisierungen und Arbeitsfelder von Pädagogen sind sehr vielfältig. Pädagogisch Ausgebildete Fachkräfte finden sich zum Beispiel in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe wie Heimerziehung, Sozialpädagogische Familienhilfe aber auch Hortbetreuung, Kindergarten und in der Förderung von körperlich und geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Insbesondere dieses, zur Sozialpädagogik zusammengefasste Arbeitsfeld geht oftmals fließend in die Soziale Arbeit über. Anderseits gibt es über die Sonderpädagogik, und der Ganztagsschule Überschneidungen zur Schulpädagogik. Über zusätliche bzw. erweiterte Ausbildungen, oder über ihre Praxis spezialisieren sich viele Pädagogen ohne Lehramt wieter zu z. B: Drogenberater, Medienpädagogen, Umweltpädagogen oder Sexualpädagogen. Auch hier verschwimmen in der der praktische Arbeit die Grenzen zwischen Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit.

Das Aufgabenfeld ist aber heutzutage schon lange nicht mir auf die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern begrenzt. Über die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen und Erwachsenen, aber auch über die Arbeit mit Eltern in Schulen, Heimen etc. ist ein eigener Berufszweig der Pädagogik entstanden, die Erwachsenenbildung.

Insgesammt kann man fest stellen, dass überall da, wo Menschen, erzogen, gebildet, betreut, gefördert, angeleitet oder auch nur begleitet werden, pädagische Fachkräfte Eingesetzt werden können. Ob dies letzlich geschieht hängt zum einen vom den weiteren Aufgaben und Funktionen der Person und nicht zuletzt vom historisch gewachsenen Kontext und weiteren Definitionen ab. So zum Beispiel sind Schulleiter, Leiter anderer pädagogischer Einrichtungen oft nur noch marginal, viele Entscheidungsträger von Schulbehörde oder Jugendamt gar nicht mit der direkten Erziehung von Menschen beschäftig, sind aber denoch - nicht zuletzt wegen ihrer Ausbildung - Pädagogen und über die von ihnen ausgestalteten Rahmenbedingungen sekundär am Erziehungsprozes beteiligt. Anderseits gelten Praktikanten, Zivildienstleistende oder Ungelehrte auf Grund ihrer Fehlenden Ausbildung - obwohl im direkten Erziehungsprozess involviert - (noch) nicht als Pädagogen.

mein Senf --Aineias © 20:09, 20. Jun 2006 (CEST)
Hallo Aineias, was meinst du genau mit der unvollständigen Erwähnung der Aufgaben des Pädagogen? Ich finde, dass wir die Aufgaben schon alle nennen sollten, natürlich kann man zu den anderen bzw. weiterführenden Artikeln Links einstricken, aber die Aufgaben müssen hier zumindest genannt sein oder? Du kannst das ja mal präzissieren, was du meinst, vielleicht hab ich dich auch nicht richtig verstanden. Grüße --SoPäd im Dienst 20:34, 20. Jun 2006 (CEST)
Stop, bevor ihr streitet, würde ich zu bedenken geben, dass man das was Aineias da geschrieben hat, an den Anfang setzen könnte, um überhaupt eine Überleitung zum Thema Aufgaben eines Pädagogen zu finden. Die sache mit den Arbeitsfeldern finde ich insofern sinnvoll, weil man da ganz schlüssig darauf hinweisen kann, wie breit gefächert dieses Arbeitsfeld überhaupt ist.

Die Aufgabenverteilung an sich erschliesst sich daraus in welchem Fach ein Pädagoge letztendlich eingesetzt ist. Ohne Arrogant werden zu wollen, es ist im Prinzip nichts anderes als eine Hierarchie. Dementsprechend sind denn auch die Aufgaben verteilt. Ein Schulleiter z.B. ist in erster Linie z.B. Pädagoge, weil er den Job studiert hat, andererseits hat er aber auch die Leitungs- bzw, Führungsposition, während ein Fachlehrer lediglich die Schüler in diesem ihm entsprechenden Fach, dass er Studiert hat zu Unterrichten hat, während der Klassenlehrer auch noch administrative und vermittelnde Tätigkeiten zu erledigen hat.... wie ihr seht: ein sehr Abwechslungsreiches und fast nicht überschaubares Feld von Aufgaben, weswegen ich der Ansicht bin, dass man das zwar kurz anreissen kann, aber letzendlich weiterführende Links wird setzen müssen.

Wir sollten die vier obengenannten Aufgabenfelder denke ich trotzdem wenigstens erwähnen, denn daraus ergeben sich letztendlich alle anderen Handlungsfelder eines Pädagogen, oder sehe ich das vielleicht auch falsch? MFG --Keigauna 20:51, 20. Jun 2006 (CEST)

Genau, ich habe mal meinen Text kursiv gekennzeichnet, um deutlich zum machen, dass dies Ein Textvorschlag ist. Im Grunde genommen habe ich versucht, den Listenhaft gestalteten Textentwurf weiter oben als Fließtext zu gestalten und nach meinen Vorstellungen zu verändern. Ansonsten hat Keigauna mein Anliegen schon erfasst. Eine volständige Aufzählung macht soviel Sinn, wie eine vollständige Aufzählung der Arbeitsfelder von Politikwissenschaftlern, oder polemischer Ausgedrückt von Handwerkern. Entscheindend ist immer die Funktion, die man inne hat. Mein letzter Absatz soll dies auch verdeutlichen. --Aineias © 00:02, 21. Jun 2006 (CEST)
Naja ich denke die Unterschiede sind einfach auch in anderen Punkten ersichtlich: Meins ist eher in Bezug auf die Praxis verdeutlicht, und lehnt sich dort an, Deines ist eher die Übersetzung in die Theorie..., was ich für mein Teil nicht als falsch erachte. Bitte nicht sauer werden wegen der Rechtschreibkorrektur, waren allerdings nicht alle Fehler, ein Paar hab ich drin gelassen. Hatte den Eindruck, dass es so dann auch eher in den Text eingebaut werden kann. MFG --Keigauna 00:26, 21. Jun 2006 (CEST)
;oD Ach so die Rechtschreibung. Zum einen Tippfehler, zum anderen eine starke Neigung zur Legasthenie - die eigene Fehler produziert und Tippfehler nicht sofert erkennt. Darüber hinaus ist der Text frei gegeben zur - auch inhaltlichen - Überarbeitung, Erweiterung. etc. Ich habe mal versucht einiges aufzugreifen, bin aber mit der Formulierung noch nicht glücklich. --Aineias © 09:44, 21. Jun 2006 (CEST)
Stop mal bitte, Deine Formulierungen sind aus meiner Sicht betrachtet völlig in Ordnung, es könnte vielleicht ein ganz kleines bisschen ausführlicher sein, aber ich denke nicht, dass sie so sind, dass niemand weiss, was damit gemeint sein könnte. Mit der Rechtschreibung habe ich auch so meine Schwierigkeiten. Liegt aber zum Teil an meinen etwas breiten Fingern auf der Tastatur. Also werde ich Dir den Text etwas gegenlesen, und korrigieren, wenn Du das möchtest.... ansonsten lasse ich es. Bei den Formulierungen kannst Du mir ja mal sagen, was Dir nicht so richtig passt, vielleicht ist es ja möglich es so umzuformulieren, dass es besser passt. Soviel dazu, es heisst ja bekanntlich, in der Kürze liegt die Würze, aber ich bin mir noch nicht so schlüssig darüber, ob es tatsächlich so kurz gehalten werden sollte... Da müsste man sich mal überlegen, ob nicht doch in manchen Punkten etwas lämger besser verständlich wäre für den einen oder anderen... MFG --Keigauna 13:01, 21. Jun 2006 (CEST)
@Aineias, entschuldigung ich hab absolut nicht verstanden, dass du einen Textvorschlag für den Artikel gemacht hast, na ja jetzt hab ichs ja noch kapiert :) Ich bin mit deinem Vorschlag einverstanden. Erweiterungen werden früher oder später noch folgen, Hauptsache ist ja erst mal, dass der „Pädagoge von Heute“ überhaupt beschrieben ist und das ist dir ganz gut gelungen. --SoPäd im Dienst 19:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Danke. Somit habe isch erst einmal den Text in den Artikel gestellt. Und ja, Natürlich kann, darf, und soll! jeder Verbessern. Am Text selber Kleben tu ich schon lange nicht mehr. Ich freue mich zwar, wenn ich meinen Ursprungstext irgendwo noch im Artikel strukturell wieder finde, aber auch wenn andere daraus was richtig Tolles machen. Vieleicht ist die eine oder andere ungereimte Formulierung für den andren der entscheidende Aufhänger um was daraus zu machen, zumindest geht es mir manchmal so. Die arbeit am Artikel ist halt ein dialektischer Prozess. An meinen Text finde ich die Übergänge zwischen Sätzen etwas verkrammft (ich verwende sie all zu oft), weis aber nicht, ob dass nur mein Gefühl ist. --Aineias © 20:52, 21. Jun 2006 (CEST)

--Aineias © 20:46, 21. Jun 2006 (CEST) Hallo. Zum Thema Aufgaben ist mir eben noch eingefallen, dass es sich ja nicht nur um die Aufgaben bezüglich Arbeit mit Kind, Eltern, usw. handelt, sondern dass da auch noch Entwicklungsförderung, Aufsichtspflicht und im weitesten Sinne Bildungsaufgaben sind, die ein Pädagoge hat, und die eigentlich auch beschrieben werden sollten. Jugendschutz und dergleichen gehört denke ich auch zum Teil mit da rein? --Keigauna 22:24, 23. Jun 2006 (CEST)

Definition Pädagoge bitte überarbeiten!

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Dass sich ein ausgebildeter Erzieher "professionel mit der Praxis von Erziehung und Bildung sowie den Theorien der Pädagogik auseinandersetzt" ist falsch. Diese Definition trifft lediglich auf den akademisch ausgebildeten Pädagogen zu. In der Definition sollte daher zwischen pädagogischen Berufen und Profession unterschieden werden. --Simogram 17:17, 5. Okt 2007 (CEST)

Ich habe fürs Erste nun einmal eine Differenzierung in der Definition vorgenommen. --Simogram 00:37, 7. Okt 2007 (CEST)

Übersicht zu den pädagogischen Berufen

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Ich war so frei und habe den Artikel mit einer Übersicht zu den pädagogischen Berufen erweitert. --Simogram 00:34, 8. Okt 2007 (CEST)


Ich denke die pedia sollte frei bleiben von politischer Newspeak, und darum sollte das "gendern" unterbleiben.