Diskussion:Schlafwagen

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Schlafwagenzuschläge[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine quelle für die im artikel genannten schlafwagenzuschläge? Mehr beispiele zu anderen epochen wären interessant. --Tobias b köhler 17:25, 9. Sep 2006 (CEST)

Du kannst die entsprechenden Preise aus historischen Kursbüchern entnehmen. Reinhard Dietrich 14:20, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Oder aus dem Flyer von DB NachtZug bzw. CityNightLine heute -- JARU 15:42, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nachkriegszeit[Quelltext bearbeiten]

Die Görlitzer Bauarten kommen hier sehr knapp weg, die Ammendorfer (davon gibt es weit mehr als von allen anderen Bauarten) fehlen ganz. Ein bisschen was würde ich da gerne einfügen. Frage: chronologisch (würde ich bevorzugen) oder getrennt Ost und West(europa)? Wegen der weitstreckenfähigen RIC-Wagen müssen auch die SŽD und ihre Nachfolger mit rein --Falk2 03:09, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Bild von innen[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Bilder von innen, wie sieht es in den Schlafwagen aus? 31. Mai 2007 (CEST)

Es gibt auf der ÖBB-Seite Innenaufnahmen eines AB32s

Schlafwagen (ugs)[Quelltext bearbeiten]

Ein Kraftfahrzeug, indem die Passagiere größtenteils träge sind und dösen / vor sich hindämmern, alos keine Unterhaltung stattfindet, bezeichnet man in der Umgangssprache auch als Schlafwagen.

Sollte man dieses in den Artikel mit einarbeiten? -- JARU 15:45, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schlafwagen 1952[Quelltext bearbeiten]

Feines Bild, bemerkenswert durch das Eigentumszeichen mit Umschrift, allerdings ist das ein Liegewagen. Diese wurden um 1953 als Schlafwagen dritter Klasse (WLC) eingeordnet. Der Ausdruck Liegewagen war noch nicht erfunden.

Dass es überhaupt dieses Fahrzeug gegeben hat (mit Schürzen außenwandbündigen Türen, ohne eingezogene Wagenenden und bis über die Kopfstücke vorgezogenem Wagenkasten) ist eine echte Überraschung. Weiß jemand, was draus geworden ist? Die in Serie gebauten WLC aus Bautzen sahen 1950 ganz anders aus, sie entsprachen den Schnellzugwagen aus den Dreißigern, eingezogene Wagenenden und Fallfenster. --Falk2 22:10, 4. Mai 2010 (CEST).Beantworten

Görlitz 1979[Quelltext bearbeiten]

Wagenende ohne spanisch-/russisches Schlusssignal und überbreite Pufferteller
Das Austauschmerkmal sieht nicht nach »62« aus

Während die in den 1960ern und 1970ern gebauten Schlafwagen der DR nicht klimatisiert waren, fertigte der VEB Waggonbau Görlitz 1979 einen klimatisierten, umspurbaren Schlafwagen, der auf dem UIC-Typ X basierte.

Typ X passt überhaupt nicht. Wenn 26,40m LüP, dann Z, wegen der Drehfalttüren möglicherweise Z2. Der Typ X war auch 1979 schon verdammt angestaubt. Wagen für kleine Dicke hätte niemand mehr haben wollen. Seinerzeit war von einem UIC-Typ auch überhaupt keine Rede. Der zwei Jahre vorher vorgestellte gleichlange Bautzener Sitzwagen wurde dagegen ausdrücklich an den Typ Z angelehnt, mit einem allerdings ungewöhnlich großen Unterschied zwischen den Wagenklassen. Der im März 1980 vorgestellte Schlafwagen ist mit dem Austauschmerkmal 61 nicht umspurbar ausgelegt, die Kopfstücke waren nur in üblicher Weise auf den Einbau der europäischen Mittelpufferkupplung ausgelegt. Weder gibt es eine SA3-Aufnahme noch verbreiterte Pufferteller für Spanien oder drei Schlusslampen pro Wagenende. Umspurbar ist damit auszuschließen. Konstruktiv umspurbar ist jeder europäische Vierachser, doch für ein Umspuren im laufenden Betrieb ist etwas mehr Vorrüstung erforderlich. Beides dürfte ein Ergebnis klassischer Fingersaugerei sein. Sollten sich keine gegenteiligen Herstellerangaben finden lassen, dann dürften beide angaben heiße Rauswurfkandidaten sein. –Falk2 (Diskussion) 04:07, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wirkt auf mich auch nicht umspurbar (vielleicht höchstens versuchsweise, wie das mit prototypen so ist, sie werden manchmal für versuche umgebastelt). Und Typ Z liegt nahe, wobei die ganzen UIC-typen X, Y, Z usw. nur sitzwagen definieren, keine schlafwagen. Daher merkmal "umspurbar" sicherheitshalber rausgenommen, bis zum beweis des gegenteils.
Hauptunterschied zwischen Z1 und Z2 ist: Z1 ist für 200 km/h zugelassen und klimatisiert mit festfenstern, Z2 ist für 160 km/h zugelassen und muss nicht klimatisiert sein. Die türen sind kein kriterium laut UIC.
Wie erwähnt wurden verschiedene konstruktionsmerkmale für die CFR-schlafwagen (1990?) und die RZD/UZ/BC/LG/ZSR-schlafwagen (1994) übernommen. --Tobias b köhler (Diskussion) 10:13, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Bebilderung: WLABmh 174/175, WLABmz 173.1?[Quelltext bearbeiten]

Auf Wikimedia Commons scheinen noch Bilder der wichtigsten deutschen Schlafwagen zu fehlen. Für die DB-Ära ist das der WLABmh 174 oder 175, für heute der WLABmz 173.1. Leider sind meine Aufnahmen in http://www.railfaneurope.net/pix/de/car/night/WL/WLABmz173/Austria/pix.html nicht so toll. Hat jemand Bilder und könnte sie dort hochladen, um sie hier verwenden zu können? Ich glaube, der Artikel könnte eine Neubebilderung vertragen (vielleicht auch in Form einer „Galerie“), es sind doch etliche Exoten dabei, aber ein paar der wichtigsten Typen fehlen. MU in blau wäre auch ein wichtiger Klassiker. (Und über das Kategoriesystem in https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Sleeping_cars_(rail_transport) könnte auch mal jemand drübergehen.) --Tobias b köhler (Diskussion) 10:52, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:14, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bauartnummern DSG[Quelltext bearbeiten]

Weil ich die gerade rausgeworfen habe: Bei der DSG waren wohl statt der allgemein üblichen sich am Baujahr orientierenden Bauartnummern auch welche mit der Zahl der Betten üblich. In diesem System hieß etwa der Universal dann auch "WLABCüm-36" oder kurz "WL36". Und mit UIC-Nummer dann WLABmh 173. Sinngemäß hießen die USTC-Zickzackwagen dann auch "WL20" und die U Hansa "WL33". --TheK? 06:43, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Pullmanschlafwagen[Quelltext bearbeiten]

Schlafwagengroßraum
Außenansicht, links Großraum, rechts Zweibettabteile

Diese fehlen hier vollkommen, es gibt nichtmal einen Link. Sind diese Großraumwagen nun Schlafwagen? Der chilenische Wagen rechts von 1935 ist eine Kombination von Großraum und separaten Abteilen mit im Übrigen bemerkenswert schlechter Raumausnutzung, 44 Sitz- stehen nur 20 Schlafplätze entgegen. Die fehlenden Waschgelegenheiten würden eigentlich einen Liegewagen drausmachen, doch diese in Europa erfundene Kategorie gibt es in beiden Amerikas so nicht. Ich kann auch nicht sagen, ob derartige Wagen überhaupt noch irgendwo eingesetzt werden. Die neue Prüderie hat dafür gesorgt, dass Großraumschlafwagen von vielen, möglicherweise religiösen Menschen als »moralisch bedenklich« angesehen werden. Schlafen im Sitzen scheint in dieser Hinsicht unbedenklich zu sein.

Pullmanschlafwagen hier mit rein? –Falk2 (Diskussion) 12:58, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

"Die CIWL hat seit Ende der 60er Jahre keine neuen Wagen bestellt"[Quelltext bearbeiten]

(So der Kommentar eines Edits, revertiert weil:) Doch hat sie, die vier MUn, auch wenn dort ggf. Bestandteile ausgemusterter MU verarbeitet wurden, sind sie doch großteils neu. Die stehen übrigens jetzt im ÖBB-Werk Simmering; ob die ÖBB damit noch was vor haben oder sie zum Verkauf stehen, ist nicht ganz klar. --Tobias b köhler (Diskussion) 23:48, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Tobias b köhler: Die vier einsamen Wagen habe ich nicht wirklich als Neubau eingestuft, und eine wirkliche Erneuerung, wie sie bspw. mit den durchaus größeren Serien für DB und CNL erfolgte, stellen die vier Wagen ja nicht dar. Vorschlag: Die Aufzählung (die ja eh nicht vollständig ist, es fehlt bspw. die CD) erhält den Vorsatz "beispielsweise" und dafür fliegt die CIWL raus. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 20:31, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten