Diskussion:Staustufe Geesthacht

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Wasserkraft und Fischtreppen[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Fischschredderanlage" weist auf einen Mangel an Neutralität hin. Ob es alternative Möglichkeiten zum Fischschutz in Turbinenbereichen gibt, kann ich leider nicht beurteilen. (nicht signierter Beitrag von 77.23.89.192 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 3. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Du hast recht; neutral finde ich das auch nicht. Aber wenn ich das Wort umschreibe, wird erst recht über irgendwelche möglichen Hintergründe spekuliert. Bsp.: „Anlage zum Fischetöten“ oder „Fischhäcksler“ …
Wenn ich das ganz herauslasse, wird es von anderen eingesetzt. Dann wahrscheinlich extremer.
Also ein Wort, was nichts beschönigt, nichts wegläßt, sehr direkt klingt und nicht phantasiert; eigentlich schon makaber.
Dieses Wort ist nicht von mir; es ist bekannt(auch durch Windrotoren [Vogelschredderanlagen]), also nichts neues.
Es ist nur ein einzelner Satz; daraus ist kein Aufruf oder Meinungsmache herauszulesen. Nichteinmal der Umfang wird dadurch erkennbar.
Mir war schon bekannt, daß beide Seiten (Betreiber und Tierschützer) die Nase rümpfen werden, aber es ist der beste Kompromiß.

Mit freundlichem Gruß, -- JLeng 12:58, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab jetzt umformuliert. Abwarten. -- JLeng 18:17, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

"Der Fluss ist dadurch 4m tiefer."[Quelltext bearbeiten]

Ist das so, dass sich vor dem Bau der Staustufe der Wasserspiegel hier schon auf Meeresspiegelniveau befand? Das hätte doch sicher zu weitreichnenden Überschwemmungen geführt. Insgesamt ist der Text etwas holprig z.B. muss Vattenfall nicht in Zusammenhang mit der Jahreszahl 1956 genannt werden usw. Gruß -- Niteshift 11:05, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Oh, das ist irreführend formuliert. Ich werds ändern.
Die Unterelbe – vom Stauwehr Geesthacht bis zur Fussmündung – hat nach der letzten Vertiefung eine Wassertiefe von 16 m. Diese 16 m sind aber nur theoretisch. Der Fluss hat eine Tide – eine natürliche Schwankung des Wasserstands – von mehreren Metern. Die reine Tide ist regelmäßig, wird aber durch Wasserzulauf, Jahreszeit und vielen anderen Dingen sehr stark verändert. Die Wassertiefe läßt sich –vor allem als mittelbare Folge/Nebenwirkung menschlichen Eingriffs – nicht dauerhaft bestimmen.
Die Mittelelbe – vom Stauwehr Geesthacht bis zur tschechischen Grenze – ist durch dieses Stauwehr „4 m tiefer“. Der Fluss liegt aber nicht tiefer; nur die Wassertiefe ist 4 m mehr.
Das Meeresspiegelniveau – NN – muß vorher und nachher immer unterhalb des Wasserspiegels im Fluss liegen. Das ist bei jedem Fluss so. Sonst kann kein Wasser ins Meer fleßen. Das Wort Staustufe ist verlinkt (zwar nicht sooo gelungen … ).
Vattenfall ist der Nachfolger von HEW. In 20 Jahren kennt keiner mehr HEW, deswegen die Mitnennung in Klammern hinter HEW.
Die Formulierung(en) änder ich heut abend. Gruß, -- JLeng 14:01, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nach dem, was ich hier nachvollziehen kann, befindet sich der (mittlere) Wasserspiegel in Höhe Schnakenbeck bei 4,6 m ü. NHN, bei Boizenburg bei 5,7 m ü. NHN, in Höhe Kaarßen sind es noch 9,9 m ü. NHN, bei Dömitz 12,8 m ü. NHN (weiter südöstlich und westlich reicht die Karte nicht). Wenn dann bei der Staustufe von 4 m ü. NN die Rede ist, so ist davon auszugehen, dass der Wasserspiegel an dieser Stelle 4 Meter über dem des Meeres liegt (gucke mal bei Elde, dort sind alle Stauziele an den Schleusen so angegeben). Weiter flussaufwärts an Stellen mit höherer Geländehöhe hat das Stauwehr höchstens noch die Wirkung, dass das Wasser nicht so schnell abfließt, die Elbe ist dort nicht automatisch 4 m tiefer als vorher.
Klar ist: Das Stauwehr sorgt auf einem begrenzten Raum für einen stabilen Wasserstand, vielleicht auch dafür, dass nicht so viel Material vom Boden mitgerissen wird. Interessant wäre für mich nun, wie hoch der mittlere Wasserstand vorher an dieser Stelle war und was für einen Sprung das Wasser an dieser Stelle zum mittleren Wasserstand so in etwa macht. -- Niteshift 21:19, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Btw: Kennen Se den: [1]. Werde auch selbst die nächsten Tage nochmal bei gehen. Gruß -- Niteshift 23:11, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Beim Artikel Geesthacht steht, Geesthacht liegt 27m über NN (oder NHN). Bei 4m über Meeresspiegel müßte die Uferböschung am Wehr 23m Gefälle haben. Hat sie nicht.
Auf einem Commons-Bild ist aber der Wasserstand vor und nach dem Wehr gut erkennbar; das könnten diese 4m sein, also ein relativer Höhenunterschied. -- JLeng 23:30, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
aus deinem Link: … d.h. wenn der Wasserabfluss über 1200 m /s liegt, werden die Durchflussöffnungen durch Absenken der Sektoren vollständig … → das sind 4320 km/h Fließgeschwindigkeit … nocomment -- JLeng 23:30, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nanu, für Geesthacht sind in der Tat 27 m ü. NN angegeben, allerdings kann das Gelände doch auch allmählich bis zum Messpunkt ansteigen. Sollte man sich mal ansehen. An den Höhenangaben zum Wasserspiegel bestehen aber keine Zweifel. Warum sollte man für eine Höhendifferenz auch den Bezug zu Normalnull benötigen? Dafür reicht die Einheit Meter.
Der Abfluss wird normal in m³/s angegeben, die 3 fehlt hier. Es wird also keine Geschwindigkeit, sondern das Volumen je Sekunde gemessen. Gruß -- Niteshift 23:42, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Direkt westlich des Stadtgebiets, ungefähr bei der Straße "Am Schackendieck" liegt sogar eine 94 m hohe Anhöhe, Entfernung zur Elbe sind 1,5 km.
Nun ist Google Earth nicht unbedingt genau bei den Höhenangaben, aber du kannst ja mal mit der Maus von der Elbe ins Stadtgebiet hochfahren, auch hier werden unten in der Zeile 0-90 m angezeigt. -- Niteshift 00:14, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es ist von insgesamt 90 Querbauwerken die Rede, 28 in Tschechien und 1 in Deutschland. Es steht so in den genannten Quellen und ist bestimmt nur eine Frage der Begriffsdefinition, allerdings ergibt sich für den Leser hier eine rechnerische Lücke von 61. Laut [2] befinden sich sogar nur 24 (+1) Staustufen in Tschechien und ein weiteres Niedrigwasserwehr bei Magdeburg. Wenn man's nicht heraus bekommt, ist es für diesen Artikel sicher nicht weiter schlimm, die Zahlen herauszulassen. -- Niteshift 10:14, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt wohl keine feste und bei allen bekannte Definition, was ein Querbauwerk ist. Brücke?, Fähranleger?, Bootssteg? … Die Zahl ist wirklich nicht so wichtig. -- JLeng 12:01, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fischtreppe[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber dieses Foto Datei:Fischtreppe geesthacht P7050400.JPG zeigt keine Fischtreppe, bitte Foto korrigieren und entsprechend den Text anpassen. --MK P:W 22:16, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Was ist dann abgebildet? Laut Luftbild [3] ist es der südliche Seitenkanal zum Fischaufstieg mit einem Sperrwerk(?) zwischen drin. -- Niteshift 22:29, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eine Betriebswegebruecke mit 4 Fisch- und 2 Steigaalreusen sowie insgesamt 8 Schuetzen. ;-). Mehr Infos kann man hier nachlesen. Gruss --MK P:W 22:51, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Deine Argumentation würde mehr Vertrauen erwecken, wenn du nicht nur etwas als nicht korrekt hinstellst, sondern auch gleich die Lösung mit anbietest. Wir sehen aber, es gibt genug Material, nun braucht es nur ein paar ruhige Stunden, um dieses zu sichten und hieraus einen richtig schicken Artikel zu machen :-). Gruß -- Niteshift 23:22, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, aber ich kann nicht jeden Artikel neu schreiben. Ich hab ja mal mit den Wehren angefangen, doch ist der einzige der mir dabei helfen wollte im Moment inaktiv siehe meine requests. Gruss --MK P:W 23:31, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das der Fischaufstieg mehrstufig ist, sieht man nur auf den Fotos im Link. Die oben genannte Datei:Fischtreppe Geesthacht ist wirklich nicht doll. -- JLeng 23:38, 10. Mär. 2010 (CET) @ mk: Ich schrieb ja auch „kleine“ Sohlgleite. ;) Beantworten
Nein, nicht den Artikel neu schreiben, ich würde mich bei einer Überarbeitung schon mit einbringen. Ich meine es eher hier in der Diskussion: Du schreibst, die Bezeichnung Fischtreppe beim Foto ist falsch, behältst aber für dich, was du für richtig empfindest und inwiefern hier ein Fehler vorliegt. Jetzt ist es keine Sohlgleite, im gleichen Satz kommt aber Fischtreppe vor (war ja zuerst falsch oder nur eine falsche Bezeichnung fürs Foto?), was soll man davon jetzt halten? -- Niteshift 23:40, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Okay, nix deutsch, also nochmals von vorne. Natuerlich existiert bei der Staustufe Geesthacht eine Fischtreppe, die insgesammt 216m lang ist und aus 3 Gefaellestrecken und 2 Ruhebecken besteht. Das Foto zeigt primaer ein Bauwerk, welches eine Betriebswegebruecke mit 4 Fisch- und 2 Steigaalreusen sowie insgesamt 8 Schützen ist. Im Vordergrund des Fotos ist ein Teil des Gerinnes der Fischtreppe zu sehen, naemlich eine der drei mit Grobschotter und Steinschüttungen durchzogenen Gefaellestrecken. Verstaendlicher?--MK P:W 23:50, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Okay bei dem Niveau ("nix deutsch") steige ich hier aus. Gruß -- Niteshift 00:07, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was? Ich nix deutsch schreibe, war gemeint.--MK P:W 00:10, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jep, aber auch egal, ich hab hier meinen Teil erledigt, nehmt es an oder nicht, ich nehm den Artikel von meiner Beobachtung und schreibt was ihr wollt.--MK P:W 00:12, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hinweis für Mitleser: Die Wogen wurden zwischenzeitlich geglättet:) -- Niteshift 22:23, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zur Aktualität, aus Störe: Seit 2009 wird eine Fischaufstiegsanlage am Wehr Geesthacht bei Hamburg gebaut, die auf den Europäischen Stör ausgelegt ist. Vielleicht finden sich durch meine "Linkspammerei" weitere Nutzer mit neuen Erkenntnissen ein. -- Niteshift 22:23, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Hieraus ließe sich mit relativ wenig Aufwand eine geeignete Karte für den Artikel machen. Nur mal so als Merknotiz. -- Niteshift 19:57, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:15, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten