Diskussion:Swap (Wirtschaft)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Marinebanker in Abschnitt Foto-Elektronik-Händler (A): Schneewette für Kunden
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(Erster Beitrag)[Quelltext bearbeiten]

Bitte überarbeiten und auf Verständlichkeit überprüfen

Und vielleicht könnte dann bitte mal jemand verständliche Beispiele mit einbringen... Danke. --Kobschaetzki 13:48, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Das kann ich nur voll unterstützen ! Nicht alle, die dies lesen, sind Finanzexperten - aber diese könnten den Laien bitte helfen. S.Schmidt,16-12-2014

Unterschied Swap - Termingeschäft[Quelltext bearbeiten]

Es steht da:

Auch bei jedem herkömmlichen Termingeschäft wird getauscht. Der Unterschied zum Swap liegt darin, dass es dort nur einen einzigen Austauschtermin gibt.

Meiner Meinung nach ist das nicht korrekt, denn zum Beispiel bei einem Cap=Option=Bedingtes Termingeschäft werden in der Regel an mehreren Zeitpunkten Zahlungsströme getauscht.

Vielleicht habe ich ach nur einen Denkfehler...

Ich denke, der Autor hat unbedingte Termingeschäfte (Forwards, Futures) gemeint, die werden oft kurz als Termingeschäfte bezeichnet. Bei einem Cap wird ein Diferenzbetrag gezahlt, ob man das als Tausch ansieht ist Ansichtssache. Dafür wird bei einem Credit Default Swap gar nichts getauscht.
Den Artikel darf man nicht so ernst nehmen, man sollte besser in die verlinkten spezielleren Artikel sehen.
Was anderes: Bitte ans Signieren von DIskussionbeiträgen denken (Hilfe:Signatur) -- Marinebanker 18:45, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt in diesen Dingen keinen Denkfehler. Vor 10 Jahren konnte meine damalige Professoren auch schlecht argumentieren, weil sie damals auch keine genaue Definition über das Swapgeschäft vorweisen konnte. Es gab da nur eine Begriffsbeschreibung, die ein Swap-Geschäft nur oberflächlich beschrieb - keine nähere Definition. Es ist daher anzunehmen, daß die vertragliche Klauselierung des Kontraktes maßgeblich diese Geschäftsart modifiziert. Daher meine ich, abgesehen von dem groben Geschäftsgebahren des Swapes, daß man in der schriftlichen Form eines Vertrages, wie auch in der mündlichen Form für Beschreibungen zum Swap-Begriff, jede Menge Spielräume für Eigeninterpretationen einbauen kann. Wie gesagt, mein Kenntnisstand ist 10 Jahre alt. (nicht signierter Beitrag von 131.188.2.11 (Diskussion) 23:49, 23. Feb. 2009)

Vorschlag: eine Erweiterung hinzufügen ""Umfang der weltweiten SWAP- Geschäfte"[Quelltext bearbeiten]

Zahlen über das Ausmaß der weltweiten SWAP- Geschäfte einfügen. Diese Quelle benutzen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30613/1.html

Der Author Dr.Ing. Arthur P. Schmidt gab seine Einverständnis hierzu Vorab eine Frage an den Maintainer: Ist dieser Vorschlag genehm?


Danke vorab für die Antwort. (nicht signierter Beitrag von Helsup (Diskussion | Beiträge) 12:18, 30. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Mit dem Artikel ist nichts anzufangen, da der Autor nicht erkennbar zwischen normalen Swaps und Credit Default Swaps unterscheidet. Der Text legt einmal das eine, einmal das andere nahe.
Das Marktvolumen von CDS gehört in den Artikel Credit Default Swap. Dafür sollte man aber vernünftige Quellen verwenden. Das Marktvolumen von allem, was Swap heißt interessiert nicht wirklich.
Du hast übrigens bei der Bearbeitung den ARtikel zerschossen, bitte achte demnächst darauf. --Marinebanker 19:11, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

=[Quelltext bearbeiten]

und was zum teufel ist ein "Whisper Swap" ? (nicht signierter Beitrag von 195.82.81.246 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 24. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Belege fehlen?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab versucht mehr Belege hinzuzufügen? nur bei welchen Bereichen sind noch welche gewünscht... würde die suchen versuchen... hab den Hinweis mal nicht gelöscht... --Yung (Diskussion) 12:21, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Spezielles wird als allgemeingültig hingestellt[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel werden spezielle Eigenschaften bestimmter für allgemeingültig erklärt. Beispielsweise wird erklärt "Die beiden Vertragspartner eines Swaps sollten unterschiedliche Bonität, entgegengesetzte Finanzierungsinteressen und unterschiedliche Zinsrisikoprämien haben." Das mag für Zinsswaps gelten, jedoch ist z.B. bei einem Rohstoffswap die Zinsrisikoprämie ziemlich schnurz.

Zum anderen werden bei "Gründen für die Existenz von Swapgeschäften" komparative Kostenvorteile aufgeführt und mit einem Volkswirtschaftsklassiker vom Anfang des 19. Jahrhunderts belegt!!!!! Das Wort Risikomanagement taucht im ganzen Artikel nicht einmal auf! Insgesamt ein wirklich schlechter Artikel zu einem wichtigen Thema. Merkwürdigerweise sind die Artikel zu den einzelnen Swaparten wesentlich besser.

Im übrigen sind Rohstoff- und Wetterswaps nicht "denkbar", sondern real existent! --Roaffa (Diskussion) 13:50, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das ist richtig, und ich habe es endlich mal erledigt. Die von Dir angeführten Dinge gehören nicht hierher, sondern in die entsprechenden aufgeführten Artikel. --Marinebanker (Diskussion) 21:35, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Foto-Elektronik-Händler (A): Schneewette für Kunden[Quelltext bearbeiten]

http://derstandard.at/1385168806004/Hartlauer-wettet-auf-weisse-Weihnachten 50 % Kaufpreisrefundierung wenn Meteorologen in der entsprechenden Landeshauptstadt vor dem Rathaus am 24. Dezember zwischen 12h00 und 12h01 Schneefall feststellen, Hartlauer zahlt Versicherung und Glückspielsteuer.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111123_OTS0106/legendaere-schneewette-ist-zurueck-bild 1997 (20 % Nachlass) von Hartlauers Vater geschaffen, dann untersagt, ab 2011 dank EU-Recht wieder erlaubt. Ein Swap-Geschäft? --Helium4 (Diskussion) 09:42, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Mit etwas Verspätung: Nein, ist es nicht denke ich nicht. Wenn ich die Links recht verstehe, erwirbt der Kunde beim Kauf eines Gerätes das Recht, bei einem bestimmten Wetterereignisses einen für den jeweiligen Vertrag vereinbarte Summe zurückzufordern. Man könnte das als einen Kaufvertrag mit einer "embedded option" interpretieren, wobei die derivative Komponente so etwas wie eine digitale Wetteroption (nicht Wettenoption :-) ) ist. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht würde ich so etwas aber eher als Marketingaktion bezeichnen. Bei hinreichend liquidem Wetterderivatemarkt könnte natürlich der im Artikel abgesprochenen Versicherer sich theoretisch gegen die Risiken aus der Police absichern. --Marinebanker (Diskussion) 23:45, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten