Diskussion:Tarrasch-Falle

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 195.243.172.67
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Ich habe - als ehemaliger Schach-Vereinsspieler (vor Ewigkeiten mal eine 130er-INGO-Zahl) - großes Verständnis für (und großes Interesse an) eine(r) umfassenden Darstellung von Schach im frei zugänglichen und gut durch Suchmaschinen erschlossenen Internet. Soviel vorweg! Aber obskure Eröffnungsfallen in heute praktisch nicht mehr gespielten Varianten haben in der allgemeinen Wikipedia definitiv nichts zu suchen sondern gehören ausschließlich in ein spezialisiertes Schach-Wiki. -- 74.9.73.114 04:15, 29. Okt. 2007 (CET) Wolfgang JunkerBeantworten

Es wurde schon einmal andiskutiert... mag stimmen, ich schreibe nochmal das Portal an. Und im Eigeninteresse: E-mail-Adresse nicht hier veröffentlichen (Spam, FIshing...) - wennschon, besser gleich Account anlegen. --KnightMove 04:20, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Meines Erachtens wird dieses Abspiel nicht Tarrasch-Falle, sondern Dresdner Falle genannt, während im englischen Sprachraum mit Tarrasch Trap eine Variante bezeichnet wird, die Tarrasch gegen Zukertort 1887 in Frankfurt und gegen Gunsberg 1890 in Manchester zur Anwendung bringen konnte.AndreasLangeSCK 17:22, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mal eine blöde Frage: Warum nicht 14. ... Lh4 statt Lc5+ ? Kostet (nach g2g3) einen Springer gegen zwei Bauern, aber weil Schwarz auf dem Königsflügel 3 gegen 1 Bauern hat und gut entwickelt ist, ist das entstandene Endspiel nicht ohne Gegenchancen. Das Lc5+ aus dem Wiki-Artikel führt dagegen zu einer Stellung, wo Schwarz die Qualität ohne sichtbare Kompensation verliert.

Und schon ganz am Anfang bin ich der Meinung, dass statt e5xd4 auch Sc6xd4 spielbar ist. Ist je nach weiterem Verlauf nur eine Zugumstellung zu e5xd4, aber möglich sind auch eigenständige Abspiele.

MfG Thomas --195.243.172.67 09:55, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten