Diskussion:Telefonanschluss

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mehr Informationen z.B. zur Stromversorgung wären nett, Fragen über Fragen

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Feedback was mir persönlich und vielleicht auch anderen abgeht:

Könnte man vielleicht noch mehr Informationen zu was dem Stromanschluss hinzufügen, ist es Wechselstrom? Stromstärke/Spannung? Ab wo kommt er zur Leitung (anscheinend sehr früh wenn es unabhängig vom "normalen" Stromnetz geführt werden soll nehme ich an)? Evtl. auch die Idee/Geschichte dahiner? Auch könnte man den Artikel vielleicht globaler (oder nur mal auch Situation in Österreich/Schweiz erwähnen) statt so deutschlandlastig machen? Außerdem was hat der Umstand dass intern (also ab dem ersten Verteilerkasten nehme ich an) die Netze über VoIP laufen damit zu tun, ob da jetzt auch Strom drüber geführt werden soll, ist das nicht unabhängig.

So, das war jetzt Einiges. Bitte nicht falsch verstehen, Artikel ist auch so schon gut, er könnte aber eben auch noch besser sein. --212.95.7.227 19:00, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Versorgungssicherheit bei VoIP-Netzen

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Ich bin im vergangenen Jahr auf VoIP "zwangs"-umgestellt worden. Nun hatten wir im Ort einen Totalausfall der Energieversorgung. Eine Havariemeldung konnte nicht aufgegeben werden, da die IP-Telefonie ja auf einen funktionierenden Router aufsetzt (früher hatten wir das Spannungsnetz der Telekom). Verstärkt wurde das Problem durch das Fehlen des Funknetzes, da seit einiger Zeit das Mobilnetz (O2) nicht mehr arbeitet. In der FAZ vom 24.01.15 habe ich gerade gelesen, dass eigentlich auch eine Notstrom-Hausversorgung dieses Problem nicht beheben soll, da vom Ausfall auch weitere zentrale VoIP-Komponenten betroffen sein sollen. Was macht man also in einem echten Notfall. Bei aller Technikverliebtheit, ich habe trotz langem Suchen bislang keine Lösungsvorschläge für diese Notversorgung finden können. Es wäre schön, wenn dieses Problem bzw. dessen Lösung in irgend einer Weise in den Artikel einfließen könnte, zumal selbst die Telekom sich hierzu ausschweigt (ganz zu schweigen von den Haftungsstreitereien, die aus dem Notfall wegen Nichterreichen folgen könnten: gesundheitliche Schädigungen, Technik-Schaden usw. ). (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:CC39:E2BA:D56F:1F69:161F:33C9 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 24. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Zum letzten Argument (Telekom): Warum sollte denn die Telekom dazu sich äußern.? Sie ist ja nur eine von vielen, die solche "Telefonanschlüsse über Datennetz" anbieten und das Problem ist ja ein theoretisch allgemeines.
Versorgungssicherheit im diesem Zusammenhang ist vielschichtig:
  • Nur wenn der Strom in der Wohnung/im Objekt ausfällt , kann eine Notstromversorgung helfen.
  • Fällt beim DSL dagegen die Internetverbindung aus oder DSL als ganzes funktioniert nicht, dann hilft nur ein alternatives Telefonnetz, z.B. ein Handy mit funktionierendem Netz. Je nach Anschluß und Vertrag gibt es auch die Möglichkeit, dass nur "Internet" beim Provider ausfällt, so dass VoIP mit eigenem Router nicht vollzogen werden kann, aber dennoch vielleicht die "Festnetz"-Telefonverbindung über denselben Provider funktioniert. Nur dann kann man das Hilfeersuchen um Reparatur noch immer über denselben Anschluß absetzen. Braucht man eine absolute Sicherheit, dass man selbst jederzeit erreicht werden kann und auch selbst jeden anderen telefonisch erreicht, braucht man mindestens zwei Netze. Denn warum wohl hat man in Großbetrieben einen Feuermelder (mit Netz) neben einer Telefonanlage?--Wikipit (Diskussion) 17:53, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

„Allerdings plant in Deutschland die Deutsche Telekom bis 2018 komplett auf die sogenannten IP-basierten Anschlüsse umzustellen.“

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Hat sie es getan? -- Peter Gröbner -- 10:48, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten