Eva Egermann

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Eva Egermann (* 1979 in Wien[1]) ist eine österreichische Künstlerin und Herausgeberin des Crip Magazine[2][3]. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Leben und Karriere

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Eva Egermann wurde in Wien geboren und ist im Burgenland aufgewachsen[1]. Sie lebt und arbeitet in Wien als Künstlerin, Kuratorin und ist seit 2012 Herausgeberin des Crip Magazine[3][2]. Im Jahre 2015 erhielt sie den Theodor-Körner-Preis für Kunst in der Sparte Bildende Kunst und Kunstfotografie.[4] Sie promoviert an der Akademie der Feinen Künste Wien zu dem Thema Touching Crip History[5]. In ihren künstlerischen Arbeiten bedient sie sich unterschiedlicher künstlerischer Formen und arbeitet zu den Themen Behinderung, Normalität und Fähigkeitserwartungen wie Ableismus[2][1]. An der Ausstellung KISS[6] in Wien (2020–2021) nahm sie mit einem Beitrag teil, in welchem sie mit Texten der verstorbenen Autorin und Künstlerin Ianina Ilitcheva arbeitete.

Werke (Auswahl)

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  • Eva Egermann, Anna Pritz (Hrsg.): school works. Beiträge zu vermittelnder, künstlerischer und forschender Praxis. Löcker, Wien 2003, ISBN 978-3-85409-515-6[7]
  • Regime: Wie Dominanz und Ausdruck formalisiert wird (2012)[8]
  • On Uncanny States and Bodies (2013) (Kuratorin)[8]
  • „Crip Modes of Artistic Research“ (2015)[4]

Einzelnachweise

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  1. a b c Eva Egermann – Büchsenhausen. Abgerufen am 20. Mai 2022.
  2. a b c Kunsthalle Wien. Eva Egermann. Crip Magazine #4. 18. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2022 (deutsch).
  3. a b cripmagazine. Abgerufen am 20. Mai 2022 (deutsch).
  4. a b Arbeiterkammer Wien: Ausgezeichnete Arbeiten 2015. Abgerufen am 20. Mai 2022.
  5. Eva Egermann | phd in practice. Abgerufen am 20. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. KISS - Kunsthalle Wien. Abgerufen am 20. Mai 2022 (deutsch).
  7. school works. Beiträge zu vermittelnder, künstlerischer und forschender Praxis. (= Arts & Culture & Education. 1). Löcker, Wien 2009, ISBN 978-3-85409-515-6 (fachportal-paedagogik.de [abgerufen am 20. Mai 2022]).
  8. a b Haus der Kulturen der Welt: Eva Egermann. 4. September 2019, abgerufen am 20. Mai 2022.