Industriedichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Industriedichte eines Gebietes (z. B. Gemeinde, Landkreis oder Staat) wird errechnet aus der Anzahl der Beschäftigten in Industriebetrieben je 1.000 Einwohner.[1]

Im Gegensatz etwa zur Bevölkerungsdichte ist die Industriedichte nicht flächenbezogen, sondern einwohnerbezogen.

Bayerns Industriedichte hat zwischen den Jahren 2000 und 2009 von 99 auf 91 abgenommen.[2]

Auch die einzelnen Regionen und Regierungsbezirke hatten abnehmende Industriedichtewerte. Trotzdem hat Oberfranken immer noch die zweithöchste Industriedichte Europas.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. PDF bei www.laendlicherraum.bayern.de (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laendlicherraum.bayern.de
  2. PDF bei www.verwaltung.bayern.de
  3. PDF bei www.lfu.bayern.de