Internationale Gesellschaft für Ingenieurpädagogik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Internationale Gesellschaft für Ingenieurpädagogik (IGIP) (engl. International Society for Engineering Education) wurde 1972 in Klagenfurt/Österreich gegründet. Sie stellt nach eigenen Angaben das größte internationale Netzwerk von Hochschulen, die sich mit der Ausbildung von Ingenieuren befassen, dar. Sie hält enge Kooperationen mit den Organisationen ASEE (American Society for Engineering Education) und der 1973 gegründeten Europäischen Gesellschaft für Ingenieur-Ausbildung (SEFI).

Die Organisation wurde am Impuls Adolf Melezineks an der Universität Klagenfurt gegründet, der als Begründer Klagenfurter Ingenieurpädagogischen Schule gilt.[1][2] Heute hat die IGIP Mitglieder in 72 Ländern weltweit. Sie hat Beraterstatus bei UNESCO und der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO).[3]

Bekannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Katharina Tischler-Banfield: Prof. Adolf Melezinek feiert seinen 75. Geburtstag. In: Universität Klagenfurt. 23. September 2007, abgerufen am 31. Mai 2024 (deutsch).
  2. Tiia Rüütmann, Hants Kipper: Klagenfurt School of Engineering Pedagogy by Adolf Melezinek as the Basis of Teaching Engineering. In: International Journal of Engineering Pedagogy (iJEP). Band 6, Nr. 3, 27. Juli 2016, ISSN 2192-4880, S. 10, doi:10.3991/ijep.v6i3.5949 (online-journals.org [abgerufen am 31. Mai 2024]).
  3. History of IGIP auf www.igip.org (Memento des Originals vom 27. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.igip.org (engl.; abgerufen 24. März 2008)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]