Leo Janischowsky

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Leo Janischowsky (* 1939 in Oppeln, Provinz Oberschlesien) ist ein deutscher Glasmaler und Bildhauer.

Er machte zunächst eine Lehre als Glasmaler. Von 1963 bis 1965 studierte er an der Werkkunstschule Hannover und war Meisterschüler von Carl Buchheister. Er lebt und arbeitet zusammen mit seiner Frau Renate, zunächst in Hagen, dann in Steinfurt.[1]

Zu seinen Werken zählen ein Mosaik im U-Bahnhof Bochum Hauptbahnhof, 1980,[2] und die Glasfenster von St. Martin in Witten-Buchholz, 1985 bis 1988.[3] 2003 wurde in Hopsten seine Bronzefigur „Der Tödde von Hopsten“ aufgestellt.[4]

Commons: Leo Janischowsky – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.rosendahl.de/magazin/artikel.php?menuid=58&topmenu=31&artikel=581
  2. http://www.artibeau.de/1830.htm
  3. Forschungsstelle Glasmalerei: Kirche St. Martin, Witten-Vormholz.
  4. Heimatverein setzt Tödden ein Denkmal. In: Ibbenbürener Volkszeitung. Nr. 200, 29. August 2002, S. IBB9 (ivz-aktuell.de [abgerufen am 31. August 2023]).