Michael Beisteiner

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Michael Beisteiner (* 29. April 1977 in Niederösterreich, Pitten, Bucklige Welt) ist ein österreichischer Schriftsteller. Er lebt und arbeitet in Wien und Kladovo (Serbien).[1]

Michael Beisteiner besuchte von 1983 bis 1987 die Katholische Volksschule Sta. Christiana in Frohsdorf. Von 1987 bis 1991 wurde er im Gymnasium der Redemptoristen in Katzelsdorf unterrichtet. Er schloss 1996 die Höhere Bildende Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Wiener Neustadt ab. Es folgte die Ableistung des Zivildienstes. Im Anschluss studierte er Philosophie und Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Er brach das Studium ab und begann Reisen durch Europa, Südamerika und Afrika anzutreten. 

Seit 2008 ist Beisteiner freier Schriftsteller. Er schrieb für das 25magazine und veröffentlicht Bücher in den Bereichen Prosa, Lyrik und Kinderbuch.[2] Einige seiner Texte wurden ins Griechische übersetzt.[3]

Von 2005 bis 2015 war Beisteiner Sänger und Texter der Hardcore-Punkband S.P.O.R.T.[4] Seit 2017 betreibt er nebenberuflich einen Bauernhof in Kladovo, Serbien. Er ist mit einer Serbin liiert und Vater zweier gemeinsamer Kinder.[5]

Beiträge in Anthologien (Auswahl)

  • 2017 Arbeitsstipendium des Bundeskanzleramtes Österreich
  • 2022 Arbeitsstipendium des BMKÖS Österreich (Prosa)
  • 2022 Arbeitsstipendium des BMKÖS Österreich (Lyrik)
  • 2023 Kinder- und Jugendbuchstipendium der Literar Mechana
  • 2023 Arbeitsstipendium des BMKÖS Österreich (Prosa)
  • 2024 Arbeitsstipendium des BMKÖS Österreich (Lyrik)

Einzelnachweise

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  1. Kulturvernetzung Niederösterreich: Kulturvernetzung Niederösterreich. In: Kulturvernetzung Niederösterreich. Kulturvernetzung Niederösterreich, abgerufen am 7. Januar 2019.
  2. E_klad: Michael Beisteiner. In: literaturport.de. Literarisches Colloquium Berlin, 22. Dezember 2018, abgerufen am 22. Dezember 2018 (deutsch).
  3. youngpoets. In: youngpoets.eu. Vakxikon, Greece, Athens, abgerufen am 8. November 2019 (englisch).
  4. fixpoetry. In: fixpoetry.com. Julietta Fix, 22. Dezember 2018, abgerufen am 7. Januar 2019.
  5. E_klad: Biber Magazin. Hrsg.: Biber Verlagsgesellschaft. Nr. 3/2016. Biber Verlagsgesellschaft, Wien März 2016, S. 60.
  6. Literaturhaus Wien: Literaturhaus. In: literaturhaus.at. IG Autoren/Autorinnen, abgerufen am 7. Januar 2019.