Queer-Lexikon.net

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Queer Lexikon
Online-Lexikon für Begriffe zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt
Sprachen deutsch
Sitz Freiburg im Breisgau
Betreiber Queer Lexikon e. V.
Online seit 2013
(aktualisiert 5. Feb. 2024)
https://queer-lexikon.net

Das Queer-Lexikon.net ist eine deutschsprachige Website des Queer Lexikon e. V. zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt. Es richtet sich mit Informations- und Unterstützungsangeboten vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene. Die Website wird redaktionell von einem größtenteils ehrenamtlichen Team betreut, die Nutzung ist kostenlos.

Das Webangebot wird vom gemeinnützigen Queer Lexikon e. V. bereitgestellt. Die Kosten der Vereinsarbeit sind zum überwiegenden Teil durch Spenden gedeckt;[1] es besteht zudem eine institutionelle Förderung über die Come Out!-Stiftung.[2][1] Der Verein arbeitet nach den Regelungen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

Die bereitgestellten Informationen stehen weitgehend unter CC BY-SA 4.0-Lizenz.[3][4]

Das Angebot besteht aus einer Website mit einem Blog,[5] Glossar,[6] einer Übersichtskarte,[7] einem Kummerkasten,[8] einer Online-Jugendgruppe und einer Online-Gruppe für junge Erwachsene.[9]

Enzyklopädische Inhalte

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Namensgebend für das Queer Lexikon sind enzyklopädische Inhalte zu vornehmlich queeren Themen. Die Website beinhaltet ein Glossar, eine Übersicht zu queeren Symbolen, zu Prideflags und ausführliche Sachartikel zu einzelnen ausgewählten Themen. Die ersten Versionen des enzyklopädischen Bereichs waren 2013 online.[10] In einem Interview erläuterte die Co-Vorsitzende die Motivation, ein deutschsprachiges Online-Nachschlagewerk bereitzustellen, das Begriffe und Konzepte rund um Geschlecht, sexuelle und romantische Orientierung erläutert, da sie zum damaligen Zeitpunkt nur englischsprachige Angebote kannte.[11]

Das Queer Lexikon Blog veröffentlicht sowohl Beiträge aus dem Team als auch Beiträge von externen Personen. Das Blog thematisiert Erfahrungsberichte,[12][13] Rezensionen zu Büchern, Serien und Musik,[14][15][16] Kurzgeschichten,[17] Diskussion aktueller Ereignisse und Themen[18][19][20] und Neuigkeiten in eigener Sache.[21][22][23]

Informationsbroschüren

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Seit 2019 gibt das Queer Lexikon auch Informationsbroschüren zu queeren Themen wie u. a. Binding, Tucking, Coming Out heraus.[24] Gedruckte Fassungen werden vom Queer Lexikon an Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendhilfe, sowie Schulen und Beratungsstellen verschickt.[25]

Queer Chat und Regenbogenchat

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Seit Mai 2020 bietet das Queer Lexikon moderierten werktäglichen Chat für junge queere Menschen an. Derzeit haben über 100 Personen Accounts angelegt und sind dort aktiv.[1] Neben dem Regenbogenchat bietet das Queer Lexikon seit 2023 auch den Queer Chat für junge queere Erwachsene.[26]

Auf der Website etabliert ist auch ein anonymes Formular zu Fragen zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt.[27] Im Jahr 2023 wurden mehr als 1100 Fragen beantwortet.[1]

Regenbogenkarte

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Im Sommer 2022 veröffentlichte das Queer Lexikon eine Übersichtskarte mit queeren Jugendgruppen in der Schweiz, Österreich und Deutschland.[28][29][1] Derzeit sind über 170 Jugendgruppen auf der Karte vermerkt.[7] Ein Eintragung in der Karte erfolgt auf Anfrage beim Queer Lexikon.[29][30]

Der queere Kalender[31] ist eine Eigenentwicklung des Queer Lexikon und bietet eine Übersicht mit Einführungen zu Feier- und Gedenktage in der queeren Community.

Abgeschlossene Projekte

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Amaze-Kooperation

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Das Queer Lexikon hat in Kooperation mit Amaze[32] animierte Informationsvideos zu HIV, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung und Körperformen[33] ins Deutsche übersetzt und synchronisiert. Die Videos wurden in der zweiten Jahreshälfte 2022 veröffentlicht.

Queergefragt war eine Videoreihe, die in zwei Staffeln gedreht wurde. Dabei wurden einzelne queere Personen zu ihrem Leben, Diskriminierungserfahrungen und Aktivismus[34] befragt. Die Veröffentlichung erfolgte zwischen 2018[35] und März 2022.[36]

Buchstabensuppe

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Buchstabensuppe war ein Videopodcast des Queer Lexikon, der queere Themen und Konzepte erläuterte. Die Pilotfolge erschien im September 2013,[37] bis Januar 2015[38] erschienen insgesamt 13 Episoden.

Die Hauptseite des Queer Lexikon nutzt WordPress als Content-Managementsystem.[39] Verschiedene Teilangebote sind davon losgelöst, die beiden Onlinegruppen werden mit Matrix und Element bedient, die Karte ist eine Eigenentwicklung.[40]

Die Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik veröffentlichte am 9. November 2022 den Artikel „Uneindeutiges vereindeutigen – Zur sprachlichen Hervorbringung nicht-binärer Geschlechtsidentität“. Die Autorin, Nina Kalwa, analysiert 2340 Kummerkasten-Beiträge des Queer Lexikon korpus- und textlinguistisch, um Rückschlüsse zu ziehen, wie nicht-binäre Menschen ihre Identität sprachlich hervorbringen.[41]

Besonders das Glossar und die Übersichtsseiten werden häufig zitiert und genutzt. So hat beispielsweise die Polizei Berlin in ihren Empfehlungen zu einem diskriminierungsarmen Sprachgebrauch mit dem Glossar gearbeitet.[42] Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zitiert aus der Übersichtsseite zu Transgeschlechtlichkeit im Leitfaden zur Gesundheitlichen Beratung nach § 10 des Prostitutionsschutzgesetzes.[43] Neben Behörden wird das Queer Lexikon auch in wissenschaftlicher Fachliteratur und Publikationen[44][45] referenziert.

Die Website wurde 2023 über 1,5 Millionen Mal aufgerufen.[1]

Medizin / Psychotherapie

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  • E. Strittmatter, M. Holtmann: Geschlechtsidentitäten im Wandel. Gender identities in transition. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 48(2), 2020, S. 93–102. doi:10.1024/1422-4917/a000724
  • C. Schütteler, T. Slotta: Heterosexismus. In: Diskriminierungssensible Psychotherapie und Beratung: Basiswissen, Selbsterfahrung und therapeutische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg 2023, S. 117–124. doi:10.1007/978-3-662-67012-5_11
  • C. Schütteler, T. Slotta: Cissexismus. In: Diskriminierungssensible Psychotherapie und Beratung: Basiswissen, Selbsterfahrung und therapeutische Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg 2023, S. 125–133. doi:10.1007/978-3-662-67012-5_12
  • M. Hengst: Rezension: Reproduktive Gerechtigkeit als Konzept: Widerständische Praxis und Überlebensstrategie. Ethik und Gesellschaft 2/2021: Friedensethik und Geopolitik. doi:10.18156/eug-2-2021-rez-11
  • S. Gaiswinkler et al.: LGBTIQ+ Gesundheitsbericht 2022. Herausgegeben vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien 2022.
  • M. Hädicke, C.Wiesemann: Die medizinische Begleitung von Heranwachsenden mit trans*geschlechtlicher Identität im Licht der zeitlichen Dimension von Lebensqualität.

Diversität, Diskriminierung und Machtforschung

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  • B. Aygün, P. Bühler, R. Darabos, S. Eissa, I. Hagen-Jeske, I. Helmi Hans, M. Kanbur, F. Moukara, S. Ogiemwony: RassisMuss MachtKritisch. Edited by S. Lindl. PubliQation, 2023. doi:10.22602/IQ.9783745870848
  • B. Lesjak: Gender – jenseits der Binarität. Zur Gendergerechtigkeit in Gesellschaft, Organisationen und Teams. In: O. Geramanis, S. Hutmacher, L. Walser (Hrsg.): Organisationale Machtbeziehungen im Wandel: Führung zwischen Zustimmung und Zwang. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2023, S. 85–101. doi:10.1007/978-3-658-42092-5_6
  • S. Günther, P. Hättig: Zwei trans* Personen in Landau: Diskriminierungserfahrungen und Wahrnehmungen in der Mittelstadt. In: B. Pusch, S. Spieker, C. Horne (Hrsg.): Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe: Das Beispiel Landau in der Pfalz. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2023, S. 161–178. doi:10.1007/978-3-658-39076-1_8
  • L. C. Rocktäschel: Richtig gendern für Dummies. John Wiley & Sons, 2020.
  • N. Kalwa: Uneindeutiges vereindeutigen. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 52(4), 2022, S. 651–667. doi:10.1007/s41244-022-00273-z

Medienforschung

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  • S. Schultz von Dratzig: Voguing in Cinema: Kinematografische Entwürfe tänzerischer und sozialer Praxis. 2017. (online, abgerufen am 19. Februar 2024)
  • A.-L. Lutz: Die Dekonstruktion des Weiblichen* im zeitgenössischen Musikvideo. In: H.-J. Voß and M. Katzer (Hrsg.): Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Medien. Psychosozial-Verlag 2019, S. 335–352. doi:10.30820/9783837974560-335

Materialien von Universitäten / Institutionen

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  • Freie Universität Berlin: Gesundheit – Blog ABV Gender- & Diversitykompetenz. 5. Dezember 2023. (online)
  • Gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften: D. N. Steinweg, L. Roland, T Schumacher: Handlungsempfehlungen zu Geschlechtersensibilisierungs‑ maßnahmen in der Wissenschaft. 2023.
  • Hochschule Luzern (o. D.) „Ich will mich nicht verstecken!“ Trans Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Ein Wegweiser für die Professionellen der Sozialen Arbeit.
  • N. Warrach: Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten in der Migrationsgesellschaft. Im Auftrag des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA), 2021.

Abschlussarbeiten (Auswahl)

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Da Abschlussarbeiten nicht dem Peer-Review Verfahren unterliegen, sind sie mit Vorsicht zu betrachten. Allerdings belegt das Vorkommen von Zitaten der Website zumindest die Bekanntheit in verschiedenen Regionen. Ausgewählte Abschlussarbeiten, die online abrufbar sind:

  • J. Diethold: Nicht-binär- und trans-inklusive Abfrage von Geschlecht in Forschungsfragebögen: Eine empirische Untersuchung fünf verschiedener Formate. 2020. doi:10.13140/RG.2.2.29962.85447
  • M.-T. Friedl: Geschlechtergerechte Deutsche Sprache aus nichtmutterssprachlicher Sicht. Eine Online-Umfrage mit finnischen Deutschsprechenden. (online (PDF))
  • Laura Mathis: Strukturelle Hirnkorrelate der Asexualität: gibt es strukturelle Unterschiede zwischen Asexuellen und Allosexuellen? 2023. (online)
  • V. Porcu, Queer Female Gaze. Ein besonderer Blick auf Filme und Serien. Universität Würzburg. 2023. doi:10.25972/OPUS-34525
  • K. Wyss: Soziale Arbeit als Verbündete der LGBTIQ*-Community? Eine qualitative Forschungsarbeit zu queerer Kollektividentität und deren Forderungen nach gesellschaftlicher Veränderung. 2019. (online (PDF))
  • F. Weiß: Germany’s position on the protection of migrant women against domestic violence. 2020.
  • A. Bondanza: Zum narrativen Selbstkonzept von Trans*Identität. Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2023. (online)

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Jahresbericht 2023. Queer Lexikon e.V., 23. Februar 2024, abgerufen am 23. Februar 2024.
  2. Come Out! Stiftung: Come Out! Stiftung geht erste Förderpatenschaften ein. In: https://come-out.eu. COME OUT! Stiftung, 22. März 2024, abgerufen am 4. April 2024.
  3. Impressum, Urheber*innen-Recht und Zitiervorschlag | Queer Lexikon. In: Queer-Lexikon.net. 29. Dezember 2016, archiviert vom Original am 12. Mai 2024; abgerufen am 12. Mai 2024 (deutsch).
  4. Xenia: Wir ändern unsere Lizenzen: die etwas andere Buchstabensuppe | Queer Lexikon. In: Queer-Lexikon.net. 8. Mai 2024, archiviert vom Original am 12. Mai 2024; abgerufen am 12. Mai 2024 (deutsch).
  5. Blog. In: Queer Lexikon. 10. Januar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024 (deutsch).
  6. Glossar. In: Queer Lexikon. 25. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2024.
  7. a b tra-la-card. In: Queer Lexikon. Abgerufen am 5. Februar 2024.
  8. Kummerkasten. In: Queer Lexikon. 11. Februar 2017, abgerufen am 5. Februar 2024.
  9. Chats. In: Queer Lexikon. 28. September 2023, abgerufen am 5. Februar 2024 (deutsch).
  10. Willkommen beim Queer Lexikon. In: Queer Lexikon. 16. Mai 2013, archiviert vom Original am 16. Mai 2013; abgerufen am 5. Februar 2024.
  11. Talk mit Xenia vom Queer Lexikon. In: Twitch.tv. Abgerufen am 13. März 2024.
  12. Not out in school. In: Queer Lexikon. 20. Februar 2022, abgerufen am 5. Februar 2024 (deutsch).
  13. Wie ich meine Kirchengemeinde verloren habe. In: Queer Lexikon. 30. Januar 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  14. Keine Zeit für Angst. In: Queer Lexikon. 19. Oktober 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  15. "Queere Kinder. Eine Orientierungshilfe für Familien von LGBTQIA*-Kindern und Jugendlichen" - Eine Rezension. In: Queer Lexikon. 9. September 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  16. Serienvorstellung: First Day - Ich bin Hannah. In: Queer Lexikon. 29. Dezember 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  17. Into your arms (1/3). In: Queer Lexikon. 24. Dezember 2021, abgerufen am 5. Februar 2024 (deutsch).
  18. Superquatsch. In: Queer Lexikon. 7. März 2021, abgerufen am 5. Februar 2024.
  19. Zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. In: Queer Lexikon. 10. Januar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024.
  20. Harry Potter - und die Politisierung eines Franchise. In: Queer Lexikon. 9. Februar 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  21. Es geht wieder los! Wir sammeln Spenden für 2024. In: Queer Lexikon. 1. Dezember 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  22. Wie das Queer Lexikon das Licht der Welt erblickte. In: Queer Lexikon. 13. März 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  23. Wir ändern unsere Lizenz. In: Queer Lexikon. 1. August 2021, abgerufen am 5. Februar 2024.
  24. Wie das Queer Lexikon das Licht der Welt erblickte. In: Queer Lexikon. 13. März 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  25. Bestellformular Flyer und Broschüren. In: Queer Lexikon. 7. November 2020, abgerufen am 5. Februar 2024.
  26. Neues Angebot: Moderierter Chatraum für Erwachsene. In: Queer Lexikon. 29. September 2023, abgerufen am 5. Februar 2024.
  27. Kummerkasten. In: Queer Lexikon. 11. Februar 2017, abgerufen am 5. Februar 2024.
  28. Anlaufstellen. In: Queer Lexikon. 26. September 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  29. a b Karte ist nun Open Source. In: Queer Lexikon. 7. September 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  30. Eine interaktive Karte. (Instagram) In: @queerlexikon. Abgerufen am 13. März 2024.
  31. ql-calendar. In: github.com. Queer Lexikon, 13. Februar 2022, abgerufen am 13. März 2024.
  32. Partners. In: amaze. Abgerufen am 5. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  33. Amaze — Körper: Alle Formen und Größen sind schön! In: Queer Lexikon. 23. November 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  34. Queergefragt. (Video-Podcast) In: Queer Lexikon. 1. März 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  35. Queergefragt Adrian - Teil 1: Wie identifizierst du dich? (YouTube) 2018, abgerufen am 5. Februar 2024.
  36. Queergefragt: Anna. (YouTube) März 2022, abgerufen am 5. Februar 2024.
  37. Trailer Podcast Buchstabensuppe. (YouTube) 2013, abgerufen am 6. Februar 2024.
  38. Antifeminismus?! 😱 Frühsexualisierung??? 😰😵 Homolobby! 👀👀 - Was geht da ab? (YouTube) Januar 2015, abgerufen am 6. Februar 2024.
  39. Web Technologies used by Queer-lexikon.net. Abgerufen am 5. Februar 2024.
  40. Queer-Lexikon/regenbogenkarte. Queer Lexikon, 16. Januar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024.
  41. Nina Kalwa: Uneindeutiges vereindeutigen: Zur sprachlichen Hervorbringung nicht-binärer Geschlechtsidentität. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik. Band 52, Nr. 4, Dezember 2022, ISSN 0049-8653, S. 651–667, doi:10.1007/s41244-022-00273-z (springer.com [abgerufen am 5. Februar 2024]).
  42. Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch. (PDF) In: FragDenStaat. 27. Dezember 2022, abgerufen am 13. März 2024.
  43. Leitfaden zur gesundheitlichen Beratung nach § 10 des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG). (PDF; 1,7 MB) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2024.
  44. Christina Schütteler, Timo Slotta: Cissexismus. In: Diskriminierungssensible Psychotherapie und Beratung. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2023, ISBN 978-3-662-67011-8, S. 125–133, doi:10.1007/978-3-662-67012-5_12 (springer.com [abgerufen am 5. Februar 2024]).
  45. Denise Labahn: Queere Fanfictions - Queere Utopien?: Hetero- und Homonormativität in Fanfictions zu US-Vampir-Serien (= Critical Studies in Media and Communication. Band 30). 1. Auflage. transcript Verlag, Bielefeld, Germany 2023, ISBN 978-3-8376-6919-0, doi:10.14361/9783839469194 (transcript-open.de [abgerufen am 5. Februar 2024]).