Werner-Coblenz-Preis

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Der Werner-Coblenz-Preis wird seit 2004 für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Archäologie in Sachsen, Böhmen und Niederschlesien vergeben.

Er wird von der Stiftung „Pro Archaeologia Saxoniae“, getragen von der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft (MIBRAG), mit 5000 Euro ausgesetzt und in unregelmäßigen Abständen vergeben. Eine weitere Auszeichnung der Stiftung ist das „Gerhard-Bersu-Stipendium“.

Die Auszeichnung soll Mitarbeiter von Universitäten und Museen würdigen, die einen herausragenden Beitrag zur archäologischen Forschung und Präsentation sowie zur Förderung der länderübergreifenden Zusammenarbeit leisten. Der Preis ist nach dem renommiertesten Archäologen Mitteldeutschlands, Werner Coblenz, benannt.