Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Diese Unterseite hat zwei Funktionen:

  1. Wochenübersicht über die momentanen Wochentags-Spezifikationen
  2. Einbindung als Vorlage, die auf der Hauptseite die Gestaltung der entsprechenden Box spezifiziert.

Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Dienstag, 14. Mai 2024

Die Marien­kirche Leipzig-Stötteritz ist ein evange­lisch-lutheri­scher Sakral­bau im Leip­ziger Orts­teil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als ein­schiffige Saal­kirche im Stile des Barock errich­tet und ist damit das älteste Gebäude des Orts­teils. Im Innern des denk­mal­geschütz­ten Gottes­hauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleyden­wurffs ent­stande­nes Tripty­chon, das als das bedeu­tendste Werk spät­goti­scher Tafel­malerei in Leipzig gilt. Die Marien­kirche befindet sich im Leipzi­ger Orts­teil Stötteritz, der dem Stadt­bezirk Südost ange­hört. Sie liegt dort an der Nord­seite eines recht­eckigen, baum­bestande­nen Schmuck­platzes. Unmittel­bar nörd­lich der Kirche befinden sich die Gebäude des früheren Ritter­guts Stötteritz unteren Teils mit seinem zwi­schen 1780 und 1790 im Stile des Barock erbau­ten Herren­haus, das heute eine Wohn­einrich­tung für Men­schen mit psycho­sozialen Schädi­gungen beher­bergt. Die im Osten, Süden und Westen an den Kirch­platz grenzen­den Flächen sind mit mehr­geschossi­gen Miets­häusern des späten 19. und frühen 20. Jahr­hun­derts bebaut. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Marienkirche (Leipzig):
Kirchengebäude in Leipzig, Sachsen (Bearbeiten)


Mittwoch, 15. Mai 2024

Die ICE 1 sind die ersten in Serie gefer­tigten Hoch­geschwin­digkeits­züge in Deutsch­land und die erste von inzwi­schen sechs Bau­arten von Inter­city-Express-Trieb­zügen. Die seit 1991 im Fahr­gast­betrieb mit bis zu 280 km/h einge­setzten Trieb­züge werden plan­mäßig aus zwei Trieb­köpfen und bis zu 14 Mittel­wagen der Bau­reihen 801 bis 804 gebil­det. Bis Ende 2020 wurden sie verein­zelt mit Trieb­köpfen des ICE 2 kombi­niert. Die Trieb­züge waren bei einer Länge von bis zu 411 Metern die längsten gebauten ICE-Einhei­ten. Im Gegen­satz zu den meisten anderen ICE-Bau­reihen können die ICE-1-Voll­züge im Betrieb nicht in Zug­teile geteilt werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetz­ten Zügen wurde eine Ein­heit beim Eisen­bahn­unfall von Eschede im Juni 1998 weit­gehend zerstört. Die verblie­benen 59 Ein­heiten wurden zwischen 2005 und 2008 tech­nisch erneuert und optisch moder­nisiert. Nach dem Eisen­bahnun­fall im Land­rücken­tunnel wurde der Trieb­zug 111 Nürn­berg vorüber­gehend aufge­löst. 2013 wurde die Ein­heit 109 Aschaf­fenburg nach Ver­schrot­tung von drei Mittel­wagen dauer­haft aufge­löst. Seit­her stehen insge­samt 58 Trieb­züge mit je zwölf Wagen, neun Re­serve­wagen sowie drei Re­serve­trieb­köpfen zur Verfü­gung. Eine weitere Moderni­sierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für ICE 1:
Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn AG (Bearbeiten)


Donnerstag, 9. Mai 2024

Höhenberg ist ein öst­licher Stadt­teil von Köln im rechts­rheini­schen Stadt­bezirk Kalk. Über Jahr­hunderte war Höhen­berg ledig­lich eine Flur­bezeich­nung. Erst mit der fort­schreiten­den Indus­triali­sierung der benach­barten Städte Kalk und Mül­heim am Rhein am Ende des 19. Jahr­hun­derts wurde das Gebiet städte­bau­lich erschlos­sen. Nach­dem die städti­sche Gemein­nützige Aktien­gesell­schaft für Wohnungs­bau die groß­flächige Ger­mania­siedlung gebaut hatte, wurde Höhen­berg im Jahre 1927 zum selbständi­gen Stadt­teil. Hier wurden nach dem Zwei­ten Welt­krieg viele Mehr­familien­häuser gebaut, sodass sich die Ein­wohner­zahl zwi­schen 1950 und 1980 fast verdop­pelte. Dennoch besteht Höhen­berg zu über 50 Prozent aus Grün­flächen. Durch zahl­reiche Werks­schließungen in den benach­barten Industrie­stand­orten und mangels neuer Arbeits­plätze lag die Arbeits­losen­quote im Stadt­teil über Jahre bei mehr als 22 Prozent. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Höhenberg (Köln):
Stadtteil Nr. 804 der Stadt Köln im Bezirk Kalk (Bearbeiten)


Freitag, 10. Mai 2024

Cliff Wilson (* 10. Mai 1934 in Tredegar, Monmouth­shire, Wales; † 21. Mai 1994) war ein walisi­scher Snooker­spieler. Er galt schon in seiner Jugend als hoch­talentier­ter Spieler, ent­schied sich aber erst mit 45 Jahren nach dem Gewinn der Amateur-WM 1978 für eine Profi­karriere und erreichte Ende der 1980er Jahre mit Rang 16 der Welt­rangliste seine höchste Platzie­rung. Wilson zählte zwar nie ganz zur Welt­spitze des Snooker­sports, war aber trotz mehrerer gesund­heit­licher Probleme, allen voran sein schlechtes Seh­vermögen, einer der dynamischs­ten und schnells­ten Spieler seiner Zeit. Zudem war er beim Publikum für sein risiko­reiches Spiel im damals noch stark defen­siv ausge­richte­ten Snooker­sport sehr beliebt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Wilson:
walisischer Snookerspieler (Bearbeiten)


Samstag, 11. Mai 2024

Der Burg­berg (auch die Burg­berge genannt) erhebt sich ober­halb der 150-Meter-Höhen­linie bis 357,5 m ü. NHN als Höhen­zug des Weser­berg­lands nörd­lich von Bevern im Land­kreis Holz­minden. Die im Mittel­alter erfolgte Hute­wald­nutzung der Höhen­lagen und die Holz­gewinnung führten vieler­orts zur Auslich­tung der Wälder und zur Bildung von Mager­flächen auf flach­gründigen, vorwie­gend frucht­baren Muschel­kalk-Böden mit wärme­lieben­den und fraß­geschütz­ten Pflanzen­arten. Der Erhalt der klein­teili­gen und hoch­speziali­sierten Kultur­land­schaft wird in der über­wiegend mit Buche­nwald bestande­nen Region durch lang­fristige, ökologi­sche Wald­entwick­lung, (Streifen-)Mahd, den Einsatz von Weide­tieren wie Heid­schnucken, Rotem Höhen­vieh und Wisen­ten sowie Besucher­lenkung geför­dert. Beson­deres Augen­merk gilt dem in der Roten Liste Deutsch­lands als stark gefähr­det aus­gewiese­nen Skabiosen-Schecken­falter und dem gefähr­deten Frauen­schuh. Die Zaun­eidechse hat am Burg­berg ihre höchste Dichte im Land Nieder­sachsen. Am Großen und Kleinen Ever­stein befinden sich Mauer­reste der namens­geben­den Burg Ever­stein aus dem 12. Jahrhundert. Auf der höchsten Erhe­bung steht Turm 28 der ehemali­gen Tele­grafen­linie Berlin–Koblenz. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Burgberg (Höhenzug):
Höhenzug des Weserberglands in Niedersachsen, Deutschland (Bearbeiten)


Sonntag, 12. Mai 2024

Die Liste der Top-3-Platzie­rungen in den deut­schen Album-Jahres­charts ist eine Über­sicht von Musik­alben, die sich auf den ersten drei Plätzen der offi­ziel­len Jahres­charts für Alben in Deutsch­land platzie­ren konnten. Die Statis­tiken beginnen mit dem Kalender­jahr 1963, die ersten Album­charts wurden für den 15. Juli 1962 von der Fach­zeit­schrift Musik­markt publi­ziert. Als Mitte der 1960er-Jahre die Beatles und Rolling Stones für die erste „Absatz­krise“ deut­scher Musik sorgten, nutzte die heimi­sche Platten­indus­trie die Hit­parade als „Wett­bewerbs­instru­ment“. Durch Bar­geld-Beste­chung, vorge­gebene Frage­bögen oder auch Werbe­artikel beein­flussten Handels­vertre­ter die Händler­befra­gungen. Hier­durch gerie­ten die Jahres­hit­paraden in Verruf. 1977 über­nahm Media Control die Auswer­tung der deut­schen Musik­charts, hielt jedoch an der Ermitt­lung der Jahres­charts fest. In den 1990er-Jahren kam es zu mehreren Prozes­sen wegen Wett­bewerbs­verzerrung, darauf­hin wurde die Ermitt­lung auf ein ver­kaufs­orientier­tes elek­troni­sches System an den Kassen umgestellt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)


Montag, 13. Mai 2024

Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterlader­gewehre, eine der ersten Repetier­büchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungs­vorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiede­eisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse:
Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)

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