Wolfgang Mühlfriedel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfgang Mühlfriedel (* 31. Dezember 1930 in Chemnitz)[1] ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

Nach der Promotion (Die produktionstechnische Entwicklung der Braunkohlengewinnung und Braunkohlenaufbereitung im Revier Zeitz-Weißenfels in den Jahren zwischen 1868 und 1886) zum Dr. phil. am 16. April 1962 in Leipzig und der Habilitation (Dreißig Jahre Eisen- und Stahlindustrie Westdeutschlands 1870–1900) in Rostock am 11. April 1969 wurde er Dozent für Wirtschaftsgeschichte und Geschichte der Produktivkräfte an der Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft der Bergakademie Freiberg. Von 1975 bis 1995 war er Lehrstuhlinhaber für Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Jena.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wolfgang Mühlfriedel. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 14. November 2022 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).