Diskussion:Quarzoszillator

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Moritzgedig in Abschnitt Reihe oder Parallel? Keines
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Überschneidung

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Die beiden Artikel über Quartzoszillatoren habe ich zusammengefasst. Der Artikel "Quartz-Oszillator" kann ersatzlos gelöscht werden. Es sollte nur noch geklärt werden, ob man Quartz nun mit "tz" oder nur mit "z" schreibt. Ein Mix wirkt irgendwie komisch. Herbertweidner 12:41, 21. Jul 2006 (CEST)

Hinweis aufgegriffen und nochmals unter Schwingquarz auf engl. Schreibweise hingewiesen. Anton 16:04, 27. Jul 2006 (CEST)
Siehe auch "Überschneidung mit Schwingquarz" --Moritzgedig (Diskussion) 08:49, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Schwarze Kunst?

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"Darüber hinaus kommt man in der Bereich der Schwarzen Kunst" - was soll das denn bedeuten? 149.201.42.19 15:09, 4. Okt 2006 (CEST)

Das der Autor geistig am Ende war. --Moritzgedig (Diskussion) 08:49, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Technischer Aufbau

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Der Text unter »technischer Aufbau« bis inklusive der Aufzählungspunkte gehört mMn. eher in Artikel Schwingquarz. -- 195.37.61.3 17:35, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

{{Überarbeiten}}

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…weil mir die Schaltungen wenig geeignet erscheinen, den grundsätzlichen Aufbau eines Quarzoszillators zu erklären. Beispielsweise eine Schaltung zu nehmen, in der ein Gatter als Verstärker eingesetzt wird, würde ich schon in die Kategorie „Trickschaltung“ stecken. Ebenso „das Fehlen einer sichtbaren Rückkopplung“. Das ist eher in einem Wikibook über die Schaltungstechnik von Quarzoszillatoren gut aufgehoben, IMHO. -- 195.37.61.3 17:35, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es ist völlig normal, dass Logikschaltkreise als analoge Verstärker missbraucht werden.
Wenn ein Bauelemente-Hersteller in seinen Applikationen derartige Schaltungen angibt, dann übernimmt er damit die Garantie für diese Anwendung.
Wenn der Entwickler (Anwender) zu solchen Lösungen greift, dann sind das noch lange keine „Trickschaltungen“, sondern Anwendungen, in denen das Unternehmen des Entwicklers die einwandfreie Funktion gewährleisten muss. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass dieser Hersteller aus einer Vielzahl von Bauelementen aus einer Serie diejenigen aussucht, die für die Anwendung geeignet sind, und diese in ausreichender Stückzahl für eine gewisse Zeit für die Ersatzbestückung bereithält. -- wefo 05:10, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich halte es für zweckmäßig, so eine Anwendung detaillierter zu beschreiben. Weil der 74 HC 00 nach meiner Zeit liegt, kann ich nur Vermutungen anstellen: Wegen der hohen Verstärkung im Bereich des Schwellwertes führt die Gegenkopplung über den Widerstand zu einem geringen Eingangswiderstand der Anordnung. Die Ansteuerung erfolgt deshalb über einen Strom, der für mich nur vorstellbar ist, wenn der Quarz - anders als angegeben - in Serienresonanz betrieben wird. Das RC-Glied führt zwar zu einer Phasendrehung um ca. 45°, dürfte aber die Aufgabe eines Tiefpasses haben, also Schwingungen auf einer Oberschwingung vermeiden. Bei der niedrigen Frequenz von 4 MHz dürfte die Kausalzeit des Schaltkreises noch zu vernachlässigen sein. „Das Fehlen einer sichtbaren Rückkopplung“ kann ich nicht behaupten. Gruß, -- wefo 05:10, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Was wäre schlimm daran, wenn vergleichbare Texte in dem Artikel die geäußerten Zweifel von vornherein ausräumen würden? -- wefo 05:17, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die untere Schaltung muss ich mir gedanklich umzeichnen. Dann erkenne ich einen kapazitiv belasteten Emitterfolger, der bekanntermaßen einen negativen Eingangswiderstand hat (bekannt aus der Hintereinanderschaltung zweier Emitterfolger, wobei das Schwingen durch einen Widerstand von etwa 100 Ohm verhindert wird). Damit dieser hier wirken kann, muss der Innenwiderstand der steuernden Quelle gering sein, was durch die Serienresonanz - hier nicht angegeben - erreicht sein dürfte.
Über die Wirkung der Kapazität zwischen Basis und Kollektor müsste ich sehr stark nachdenken, was ich jedoch gerne vermeiden würde.;-) Es würde mir völlig ausreichen, wenn Du mir die Vermutungen bestätigen könntest. Die Sache mit dem negativen Eingangswiderstand müsste eigentlich beim Emitterfolger stehen, finde ich dort aber nicht. Die dort angegebene Schaltung ohne den zusätzlichen Widerstand ist deshalb eher primitiver Unfug ohne Praxisbezug. Siehst Du das auch so? Gruß, -- wefo 09:46, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich werde die gewünschten Erläuterungen einfügen. Beide Schaltungen sind "handelsüblich". --Herbertweidner 12:13, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gewünscht ist deutlich übertrieben, angeregt würde es besser treffen. Und wenn ich andere Meinungen einbeziehe, dann kann das sogar Protest hervorrufen (wegen Wikibook, siehe oben; dafür bin ich aber zu dumm, denn da bin ich bisher nicht hingeraten). Guten Rutsch, -- wefo 13:07, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zufrieden? --Herbertweidner 15:22, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nicht ganz glücklich, siehe Mail. Gruß -- wefo 18:33, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Und nun? --Herbertweidner 16:18, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überschneidung mit Schwingquarz

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bzw. Redundanz ist meiner Meinung nicht gegeben. Ein Schwingquarz ist ein elektronisches Bauteil, während ein Quarzoszillator eine elektronische Schaltung ist (Oszillatorschaltung) mit definierter Aufgabe (=Frequenzerzeugung) und dafür unter anderm das Bauteil eines Schwingquarzes verwendet. Werde es im Artikel nachtragen und dann den Redundanztext entfernen.--wdwd 19:45, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

So meinte ich das auch nicht. Ich finde aber, das hier im Artikel zu sehr auf den Schwingquarz eingegangen wird. Besser fände ich, wenn hier nur ein Verweis auf den Schwingquarz-Artikel wäre und die Infos hier dort eingearbeitet würden. Ich will nicht beide Artikel unter einem Lemma erscheinen lassen, sondern sie eher jeweils auf ihrem eigenen Terrain stark machen – Nachbarn sind und bleiben sie ja. -- 195.37.61.3 11:26, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ppm

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Die Abkürzung ppm meint ja wohl parts per million. Ich verstehe aber noch nicht die Verwendung in diesem Artikel: Quarzoszillatoren sind in ihrer Frequenz (Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit) sehr genau und haben Abweichungen von typisch unter 100 ppm.

Ist damit die relative Abweichung der eigentlich angegebenen Nennfrequenz gemeint? Wenn ja, meint das dann eine fixe Frequenz, mit der der Quarzoszillator abweichend immer schwingt oder einen Streubereich, in dem der Quarzoszillator mal mit höherer, mal mit niedriger Frequenz schwingt? --Abdull 18:09, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Relative Abweichung von der Nominalfrequenz. Keine fixe Frequenz sondern eben bezogen auf die Nominalfrequenz in einem Streubereich: praktisch immer sind die Angaben als +/- ppm zu verstehen; - das +/- wird leider öfter "vergessen". In seltenen Fällen gibt es auch Angaben wie +100ppm, -50ppm od dgl., dann ist das Intervall in dem der Frequenzwert streuen kann unsymmetrisch. --wdwd 19:55, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bei ppm musste ich erst nachdenken. 10-4 hätte mir gleich etwas gesagt, weil das die Toleranz für den Quarzgenerator im Taktgeber des Schwarz-Weiß-Fernsehens war. Für Farbe war es 10-6. Eine Sekunde pro Tag sind so etwa 10-5. Gruß, -- wefo 04:39, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pinbelegung DIL-Gehäuse

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Komplizierter und ausschweifender ging die Erklärung der PIN-Belegung bei DIL-Oszillatoren nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.61.238.24 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 27. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Hi, Du hast völlig recht. Hab's mal versucht im Groben etwas zu straffen und die mühsamen Weitschweifigkeiten zu reduzieren.--wdwd 18:43, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:23, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Werte Berechnen

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Wie kommen denn die Werte von c1, c2, R1, R2 zustande? Im Prinzip will man ja eine bestimmte Frequenz haben, welche Werte für C und R brauche dann? Da gibts doch sicher eine Formel. (nicht signierter Beitrag von 91.49.190.128 (Diskussion) 22:28, 14. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Zitat: ...sind in ihrer Frequenz (Anzahl der Schwingungen pro Zeitspanne) sehr genau ...

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Was "sehr genau" ist, ist Ansichts- und Anwendungsache. Quarzoszillatoren mit 0,5 ppm kosten gerade mal €17. Sind die dann ganz genau oder wie?

Zeitspanne gibt es in der Elektronik nicht. Auch nicht in der Physik. Es muß heißen: Zeiteinheit in Sekunde. Diese Sprache ist nicht gerade Enzyklopädisch. Edgar Wollenweber93.209.19.248 17:38, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Genau. Dann gibt es noch den Rubidiumoszillator. Der hat dann sogar doppelte Genauigkeit. -- Pemu (Diskussion) 22:50, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Reihe oder Parallel? Keines

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"Quarzplatten können in folgenden elektrisch/mechanischen Modi betrieben werden: Bei Reihenresonanz ist ihr scheinbarer Widerstand für den Wechselstrom besonders gering und sie verhalten sich wie eine Reihenschaltung aus einer Spule und einem Kondensator. Bei Parallelresonanz ist der scheinbare Widerstand besonders groß. Dann verhalten sie sich wie eine Parallelschaltung von Kondensator und Spule mit der Besonderheit, dass kein Gleichstrom fließen kann (Quarz ist ein sehr guter Isolator). Diese Parallelresonanz liegt etwa 0,1 % höher als die Serienresonanz"
Es stimmt zwar, dass sich ein Quarz sowohl wie ein Serienschwingkreis als auch ein Parallels. verhält, und beides sind Resonanzen, aber diese werden NICHT genutzt. In diesem Kontext erweckt es den Eindruck diese Eigenresonanzen hätten direkt etwas mit der Oszillatorschaltung zu tun, was nicht der Fall ist.
Die Schaltung wird immer bei der Frequenz betrieben bei der der Quarz eine mit der Frequenz zunehmende Induktivität ist.
--Moritzgedig (Diskussion) 17:58, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Arbeitspunkt liegt ZWISCHEN den Resonanzen. --Moritzgedig (Diskussion) 08:49, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

In der EN wiki war es richtig: "A quartz crystal provides both series and parallel resonance. The series resonance is a few kilohertz lower than the parallel one. Crystals below 30 MHz are generally operated between series and parallel resonance, which means that the crystal appears as an inductive reactance in operation, this inductance forming a parallel resonant circuit with externally connected parallel capacitance. [...] For a crystal to operate at its specified frequency, the electronic circuit has to be exactly that specified by the crystal manufacturer. Note that these points imply a subtlety concerning crystal oscillators in this frequency range: the crystal does not usually oscillate at precisely either of its resonant frequencies." --Moritzgedig (Diskussion) 11:49, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten