2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2016/17 (Frauen)

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Die Saison 2016/17 der 2. Volleyball-Bundesliga der Frauen war die einundvierzigste Ausgabe dieses Wettbewerbs. Sie begann am 17. September 2016 und endete am 23. April 2017. In diesem Wettbewerb wurde in zwei Ligen gespielt.

2. Bundesliga Nord

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Meister wurde DSHS SnowTrex Köln, der auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichtete. Absteigen mussten der USC Münster II und der RC Sorpesee.

In dieser Saison spielten folgende dreizehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Frauen:

Meister der vergangenen Saison 2015/16 war der TSV Bayer 04 Leverkusen, der ebenso wie der zweitplatzierte VfL Oythe auf den Aufstieg verzichtet hatte und somit weiter in der Zweiten Liga antrat. Aus finanziellen Gründen begann der TV Fischbek, dessen Mannschaft noch 2015/2016 als VT Aurubis Hamburg in der ersten Bundesliga startete[1], einen Neuanfang als Volleyball-Team Hamburg in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Die Stützpunktmannschaft Schweriner SC II startete wie auch schon im Vorjahr mit einem Sonderspielrecht als VCO Schwerin.

Stand: 23. April 2017 Berlin Borken Dingden Emlichh Gladbeck Hamburg Köln Leverk Münster Oythe Schwerin Sorpesee Stralsund
Köpenicker SC II Berlin 3:2 1:3 3:1 3:1 3:1 0:3 0:3 3:0 3:1 3:2 3:1 3:0
Skurios Volleys Borken 2:3 3:2 2:3 0:3 3:2 3:2 2:3 3:0 0:3 3:0 1:3 0:3
SV Blau-Weiß Dingden 3:1 3:2 2:3 2:3 0:3 1:3 0:3 3:0 0:3 3:0 3:0 3:1
SCU Emlichheim 3:2 0:3 0:3 1:3 3:0 0:3 0:3 2:3 2:3 3:0 3:1 3:0
TV Gladbeck 3:0 3:0 0:3 3:1 1:3 1:3 2:3 2:3 3:0 3:0 3:1 1:3
Volleyball-Team Hamburg 3:1 3:2 2:3 3:0 3:0 1:3 1:3 2:3 3:0 3:0 3:2 1:3
DSHS SnowTrex Köln 3:0 3:1 3:2 3:0 3:0 3:1 3:0 3:1 3:0 3:0 3:0 3:2
Bayer Leverkusen 3:0 3:1 3:0 2:3 3:1 3:0 2:3 3:0 3:1 3:0 3:0 3:0
USC Münster II 0:3 3:1 3:2 3:2 2:3 3:2 1:3 0:3 3:1 0:3 2:3 0:3
VfL Oythe 3:0 3:0 3:0 3:1 2:3 3:2 0:3 0:3 3:0 3:0 3:2 0:3
VCO Schwerin 1:3 0:3 0:3 0:3 3:1 3:2 0:3 0:3 0:3 1:3 1:3 0:3
RC Sorpesee 0:3 3:1 1:3 2:3 1:3 3:1 0:3 0:3 3:2 0:3 3:0 0:3
Stralsunder Wildcats 0:3 3:2 3:1 1:3 3:0 3:1 3:2 3:2 3:1 2:3 3:0 3:1
Heimmannschaft in der linken Spalte, Gastmannschaft in der oberen Zeile

Seit der Saison 2013/14 gilt für den Spielbetrieb des DVV eine neue Punkteregel: Für einen 3:0- oder einen 3:1-Sieg gibt es drei Punkte, für einen 3:2-Sieg zwei Punkte, für eine 2:3-Niederlage einen Punkt und für eine 1:3- oder 0:3-Niederlage keinen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet zunächst die Anzahl der gewonnenen Spiele, dann der Satzquotient (Divisionsverfahren) und schließlich der Ballpunktquotient (Divisionsverfahren).

  Verein Anz. Spiele Punkte Gew. Spiele Sätze Bälle
1. DSHS SnowTrex Köln 24 65 22 70:19 2085:1734
2. Bayer Leverkusen (M) 24 61 20 66:20 1994:1632
3. Stralsunder Wildcats 24 47 16 54:36 2007:1872
4. Köpenicker SC II Berlin 24 40 14 47:42 1979:1927
5. VfL Oythe 24 39 14 47:40 1962:1854
6. SV Blau-Weiß Dingden 24 39 12 48:44 2026:1994
7. TV Gladbeck 24 35 12 46:46 2029:2068
8. SCU Emlichheim 24 31 11 43:51 2031:2069
9. Volleyball-Team Hamburg (A) 24 31 9 46:51 2081:2119
10. Skurios Volleys Borken 24 25 7 40:57 1986:2136
11. USC Münster II 24 24 9 36:59 1870:2128
12. RC Sorpesee 24 22 7 33:59 1935:2103
13. VCO Schwerin (S) 24 9 3 14:66 1560:1909
Stand: 23. April 2017
Legende
Absteiger in die 3. Liga
(M) Vorjahresmeister
(A) Absteiger aus der Vorjahressaison der Bundesliga
(S) Sonderspielrecht

Most Valuable Player

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Als Most Valuable Player (MVP), also beste Spielerin, wurde Anne Krohn vom 1. VC Stralsund geehrt. Zweitplatzierte dieser Ehrung wurde Pia Weiand vom Meister Köln, Dritte Veronik Sarah Skorupka vom VfL Oythe[2].

2. Bundesliga Süd

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Meister wurde der TSV Sonthofen, der auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichtete. Absteigen musste DJK Sportbund München-Ost.

In dieser Saison spielten folgende elf Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd der Frauen:

Meister der Saison 2015/16 wurde der VC Offenburg, der jedoch auf sein Aufstiegsrecht verzichtete. Dieses nahm das zweitplatzierte SWE Volley-Team wahr[3]. Den Gang in die Drittklassigkeit antreten mussten die Dintervolleys Engelsdorf und die proWin Volleys des TV Holz. Aus den Dritten Ligen Süd und Ost gab es keinen Aufsteiger. Mit einem Sonderspielrecht startete der VCO Dresden.

Stand: 22. April 2017 Dresden Grimma Lohhof München Neuwied Offenburg Bad Soden Sonthofen Straubing Stuttgart II Vilsbiburg II
VCO Dresden 3:1 2:3 3:0 3:1 1:3 0:3 0:3 0:3 3:1 3:1
VV Grimma 1:3 3:2 3:0 3:1 3:2 3:1 3:1 3:1 3:1 3:1
SV Lohhof 3:1 3:0 3:1 0:3 1:3 3:0 2:3 0:3 3:1 2:3
DJK Sportbund München-Ost 2:3 0:3 0:3 1:3 0:3 3:1 1:3 0:3 1:3 2:3
VC Neuwied 77 3:1 3:0 3:1 3:1 1:3 3:1 2:3 1:3 3:0 3:0
VC Printus Offenburg 3:1 3:0 3:0 3:1 3:0 3:0 2:3 3:1 3:0 3:1
TG Bad Soden 3:1 2:3 2:3 1:3 2:3 0:3 1:3 0:3 2:3 0:3
AllgäuStrom Volleys Sonthofen 3:0 3:0 3:0 3:1 3:0 3:1 3:0 3:1 3:1 0:3
NawaRo Straubing 2:3 2:3 3:0 3:0 3:2 3:1 3:0 3:1 3:0 3:2
Allianz MTV Stuttgart II 3:1 2:3 3:1 3:1 0:3 3:1 3:2 2:3 0:3 1:3
Rote Raben Vilsbiburg II 0:3 0:3 3:2 3:2 3:0 2:3 1:3 2:3 3:1 3:2
Heimmannschaft in der linken Spalte, Gastmannschaft in der oberen Zeile

Seit der Saison 2013/14 gilt für den Spielbetrieb des DVV eine neue Punkteregel: Für einen 3:0- oder einen 3:1-Sieg gibt es drei Punkte, für einen 3:2-Sieg zwei Punkte, für eine 2:3-Niederlage einen Punkt und für eine 1:3- oder 0:3-Niederlage keinen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet zunächst die Anzahl der gewonnenen Spiele, dann der Satzquotient (Divisionsverfahren) und schließlich der Ballpunktquotient (Divisionsverfahren).

  Verein Anz. Spiele Punkte Gew. Spiele Sätze Bälle
1. Allgäustrom Volleys Sonthofen 20 46 17 53:25 1791:1544
2. VC Printus Offenburg (M) 20 46 15 52:24 1762:1578
3. NawaRo Straubing (A) 20 42 14 50:25 1731:1542
4. VV Grimma 20 37 14 44:34 1709:1649
5. VC Neuwied 77 20 34 11 41:34 1641:1592
6. Rote Raben Vilsbiburg II 20 28 10 40:42 1752:1773
7. VCO Dresden (S) 20 26 9 35:42 1639:1723
8. SV Lohhof 20 26 8 35:43 1626:1680
9. Allianz MTV Stuttgart II 20 22 7 32:48 1650:1754
10. TG Bad Soden 20 14 3 24:53 1546:1755
11. DJK Sportbund München-Ost 20 9 2 20:56 1530:1787
Stand: 22. April 2017
Legende
Abstieg in die 3. Liga
(M) Vorjahresmeister
(A) Absteiger aus der Vorjahressaison der Bundesliga
(S) Sonderspielrecht

Einzelnachweise

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  1. 26 Teams wollen in der 1. Liga spielen. VBL, 6. April 2016, abgerufen am 30. Juni 2016.
  2. www.volleyball-bundesliga.de, abgerufen am 6. Februar 2018
  3. 26 Teams wollen in der 1. Liga spielen. VBL, 6. April 2016, abgerufen am 28. Juni 2016.