Die gläserne Fackel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Die gläserne Fackel
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1989
Länge ca. 613[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Joachim Kunert
Drehbuch Joachim Kunert,
Wolfgang Held
Produktion Peter Jährig
Musik Bernd Wefelmeyer
Kamera Walter Laaß (I–VII),
Walter Küppers (VI & VII)
Schnitt Susanne Carpentier
Besetzung

Die gläserne Fackel ist ein siebenteiliger Fernsehfilm nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Held aus dem Jahre 1989.

Die Serie handelt von den Schicksalen und Lebenswegen der Familie Steinhüter, die in fünf Generationen eng mit der Firma Carl Zeiss Jena verbunden sind.

Zugleich mit der Familiengeschichte stellt der Film eine Chronik der traditionsreichen Zeiss-Werke vom kleinen Handwerksbetrieb zum modernen, national und international renommierten Unternehmen der feinoptischen Industrie dar.

  1. Die Gründung
  2. Die Stiftung
  3. Die Waffenschmiede
  4. Der Konzern
  5. Wendepunkte
  6. Die Entscheidung
  7. Zukunftslinien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. imdb.com