Diskussion:Der Ghostwriter

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Romanfigur Richard Rycart = Robin Cook

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Stichwort Bildungsauftrag von Wikipedia.

Ist es nicht wichtig - für ein Grundverständnis der Zusammenhänge, in dem Der Ghostwriter - Artikel deutlicher darauf einzugehen, dass die Roman- und Filmfigur Richard Rycart, dem historischen britischen Außenminister und UN-Chefankläger von Tony Blair (bis zum 8. Juni 2001) Robin Cook entsprechen soll. - Der Grund findet sich im Robin Cook-Wiki-Artikel: "Am 6. August 2005 stürzte Cook (mit knapp 59 Jahren) bei einer Bergtour in Sutherland, Schottland in Folge eines Herzinfarkts und verstarb wenig später im Krankenhaus von Inverness. Die ersten Berichte von seinem Tod sprachen von einem Genickbruch und schweren Gesichtsverletzungen durch den Sturz. Die Autopsie klärte den Infarkt als Todesursache."

Im Buch/Film kam der UN-Chefankläger Richard Rycart unverhofft bei einem Autounfall ums Leben." http://de.wikipedia.org/wiki/Robin_Cook_%28Politiker%29#Leben

http://de.wikipedia.org/wiki/Robin_Cook_%28Politiker%29#Politische_Position -- 92.224.129.41 09:56, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Endeffekt hast Du Recht, aber ich habe den neuen Abschnitt „Bezüge zur Politik“ hinzugefügt. Wenn Du eintragen willst, dass der Romancharakter „Rycart“ der oben genannte Politiker sein soll, schreib es hin. Ich habe immerhin schon den Bezug zum ehemaligen Premierminister erklärt.
--Harvey "Two-Face" 16:57, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Solche Parallelen gehören dann und nur dann in den Artikel, wenn sie aus verläßlichen Sekundärquellen stammen. Ansonsten sind sie Theoriefindung und haben im Artikel nichts verloren. --Snevern 17:04, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Oi?! WIKI Regeln..

Ansonsten könnte ebenfalls vom gespielten Material ausgegangen werden. Sodaß das Rollenprofil, das Pierce Brosnan zeigt, benannt wird. Er bezieht sich in seiner Bewegungslinie, also der schauspielerischen Folie nicht direkt auf Tony Blair, sondern auf Ronald Reagan. Er verstärkt somit den Popanz Premierminister, den Schauspieler- minister und "the kings to bodies".--94.220.254.141 11:56, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe Bush gesehen und viel von Gerhard Schröder, aber Ronald Reagan? Nie im Leben, auch wenn der natürlich selber einigen Dreck am Stecken hatte. --87.180.197.207 00:22, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

(Vermutete) Bezüge zu realen Personen sind ja zulässig, aber hier bei der Handlung "Lang wird vom früheren britischen Außenminister und UN-Beauftragten Richard Rycart " unter "britischen Außenminister" "Robin Cook (Politiker)" zu verlinken, sollte rückgängig gemacht werden. -- KRKGP

Letzte Szene

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"In der letzten Szene, unmittelbar nach dem Aufdecken der Mitgliedschaft Ruths beim CIA, wird der Ghost, vermutlich tödlich, von einem Auto mit überhöhter Geschwindigkeit angefahren und die Blätter des Manuskripts werden die Straße entlang geweht."

Also wenn ihr mich fragt sollte man hier schreiben, dass ein vermutlich tödlicher Mordanschlag auf ihn erfolgte man sieht ganz klar, wie das Auto auf gerader Strecke beschleunigt, obwohl sich der Ghost noch auf der Straße befindet.--Christian b219 01:12, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In der letzten Kameraeinstellung wird klar, dass es um den "Ghost" nie wrklich ging. Der Protagnist- um es ganz überspitzt zu sagen - war immer das Manuskript. Der junge Mann, der die Memoiren schreiben soll, ist nur ein Ersatzmann. Er war verfügbar und schien qualifizert zu sein, man hätte aber auch einen anderen verpflichren können. Er freut sich vom Ex-Premier "Partner" genannt zu werden. Sogleich wird ihm klar gemacht, dass das nur bedeutet, dass sich der Ex-Premier seinen Namen nicht gemerkt hat. In der ersten Begegnung mit dem Ex-Premier, nennt er sich selbst "Ghost". Ghost wird er danach noch oft genannt. Was ist er also? Partner dieses Menschen (dafür schämt er sich bald) und ein körperloser Geist. Es geht tatsächlich darum die Botschaft dieses Manuskriptes zu entschlüsseln. Die letzte Kamerenstellung zeigt darum nicht den Mord. Der Ghost musste sterben, weil de Botschaft aus de Mauskript im Buch erscheint. Ohne das Beweismittel, das in alle Richtungen fliegende Manuskript, (und die Fotos) hat er nichts mehr in der Hand. Anzunehmen, er könnte weder gesund werden und etwas erzählen, hat mit dem Subtext der Bilder nichts zu tun. Da "man" nun weiß, dass er die Wahrheit kennt, würde er unmöglich entkommen und da die Botschaft gedruckt wurde, muss verhindert werden, dass er ein Wort darüber spricht. (Warum müssen manche Zuschauer immer einen Zettel am Zeh sehen? DDas Ende des Films ist doch klar und so viel subtiler.) Schon in früheren Einstellungen kann man erkennen, dass er im Grunde mit seinem Leben abgeschlossen hat - Natürlich hat ihn das beschleunigende Auto umgebracht. Aber tatsächlich war er nur "der ghost". Es ging immer nur um die Hinterlassenschaft des 1. ghostes. Als der 2. ghost beginnt nachzuforschen, was aus seinem Vorgänger passiert ist, hat er sich dem Manuskript untergeordnet. Er hätte es ja auch verbrennen und ein neues schreiben können.

Grße Topi

Was ist das denn für ein Blödsinn? Verschiedene Ghostwriter hätten unter Umständen ganz unterschiedlich gehandelt, wenn sie in die Situation gekommen wären, mit jeweils anderen Auswirkungen für die restlichen beteiligten Figuren und damit auch für die ganze Handlung. Daher war die Besetzungspolitik aus Sicht des Urhebers der Geheimbotschaft wie auch der CIA wichtig, weil man offenbar auf den Mangel an politischem Sachverstand des neuen Ghostwriters gehofft hat, damit er und/oder andere keine Schwierigkeiten machen. Und das betont gerade die Wichtigkeit der Rolle des Ghostwriters. Daß er sich lediglich für einen selbstlosen Boten hält, der weiß und akzeptiert hat, daß er stirbt, wenn er die wichtige Botschaft überbringt, sehe ich an keiner Stelle des Films, denn dann hätte er sich am Ende genausogut vom Dach des Gebäudes stürzen können. Außerdem wissen wir überhaupt nicht, in welcher Form das Buch nun veröffentlicht wurde; da McGregor sich am Ende das Originalmanuskript anstatt eine der dort zahlreich ausliegenden gedruckten Versionen vornimmt, ist allerdings anzunehmen, daß genau diese Version doch nicht gedruckt wurde und die Botschaft erst ans Licht kam, als er sie Langs Frau zugesteckt hat.
Ich finde die Frage viel interessanter, von wem die geheime Botschaft überhaupt stammte, denn es ist nicht nur komisch, daß sie in der 3. statt der 1. Person ("Langs Frau" statt: "Meine Frau") gehalten ist. Auch nach Ende des Films kommt mir Lang primär wie ein nützlicher Idiot vor, der nicht gemerkt hat, daß er jahrzehntelang benutzt und manipuliert wurde. Wenn die Szene im Flugzeug von Lang nur gespielt wäre, damit die CIA keinen Verdacht schöpft und: "seine" Botschaft doch noch durchkommt, wäre er wesentlich intelligenter, als es seine ganze Karriere vor und hinter den Kulissen wahrscheinlich machen würde und dann hätte er sich von vornherein nicht auf diese Laufbahn eingelassen. Und selbst, wenn er es irgendwann gemerkt hätte, ist aus der recht oberflächlich-kurzsichtigen, fast zynischen Psychologie seiner Figur, der es als bloßer Schaumschläger offenbar immer nur um kurzfristige öffentliche Popularität ging, kein Bedürfnis danach abzuleiten, der Welt die CIA-Tätigkeit seiner Frau mitzuteilen.
Jedenfalls nochmal zurück zur merkwürdigen grammatischen Form der Geheimbotschaft: An ihr fällt auch auf, daß der Genitiv ("Langs") auf Englisch falsch geschrieben wurde, nämlich ohne Apostroph. Hier ist interessant, daß Ewan McGregor schon am Anfang des Films eine SMS mit genau demselben Schreibfehler erhält, wo ein englischer Genitiv ohne Apostroph verwendet wird. Vom wem hat er nochmal diese SMS gekriegt? Von der blonden Sekretärin Langs, die dann also die wahre Urheberin der geheimen Botschaft gewesen wäre? Hat sie nicht auch betont, daß der Ghostwriter die Stelle mit Langs schottischen Ahnen genauso lassen sollte, weil die ihm angeblich so wichtig seien? Und korrigiert sie ihn am Ende nicht, indem sie ihm nochmal ganz deutlich sagt: "Nein, nicht der Anfang, sondern die Anfänge!", um ihn nochmal richtig mit der Nase draufzustoßen? --87.180.197.207 23:36, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Korrekte Handlung

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Kurze Zeit später kommen Richard Rycart und sein Fahrer bei einem Autounfall ums Leben. - H? In welchem Film? In dem, den ich gesehen habe, nicht... Da stirbt aber jemand anderes... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 02:01, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde bei der Darstellung der Handlung, kommt die Sache mit Mike nicht so klar rüber. Vielleicht sollte man anfangs einfügen, dass der zweite Ghost seinen Job nur bekommt, weil sein Vorgänger unter rätselhaften Umständen ertrunken ist.--Almi61 10:03, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn es so ist, dann tragt es doch nach!
--Harvey "Two-Face" 13:52, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ist erledigt!
--Harvey "Two-Face" 16:17, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke! --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 23:18, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Die Handlung ist von hinten nach vorne erzählt worden. So sind im Gegensatz zur englischen Seite wenigsten die

Hauptinformationen zugänglich. Leider gehen Sie ebenfalls von einem falschen Ausgangspunkt aus. Mike verspricht sich, nach zureden durch seinen Agenten, Erfolg von dieser Ghostwriting Sache. Er ist kein erfolgreicher Ghostwriter! Durch so einen Satz wird das Thema des Films verschoben und zwar eklatant.Images, die werbewirksam Politik machen und deren Abgründe im Backoffice, sind das Spannungsfeld indem sich Erfolg konstituiert.Diesen falschen Profilen, die sich auf Kosten anderer bilden, ist Mike auf der Spur. Oder?--94.220.254.141 11:54, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

  • Er ist sogar ein sehr erfolgreicher Ghostwriter. Wird im Film erwähnt, dass er die Autobio eines Zauberers geschrieben hat, die prompt auf die Bestsellerliste kam (mit Gefühl, Gefühl und Gefühl). Und Frau Adam hat diese bei einem Besuch bei dem Gastgeber gefunden und gelesen - und daraufhin beschlossen, genau diesen Ghost für ihren Mann zu engagieren.
  • Schlechter Satz: "Mike McAra scheint nach Aussagen von Inselbewohnern ermordet worden zu sein." Soll das heißen, die Inselbewohner ("von") sind die Mörder? Um solche Doppeldeutigkeiten zu vermeiden, hat die deutsche Sprache das Mittel der Inversion (veränderte Satzstellung). Man muss es natürlich auch beherrschen können - beherrschen können muss man es natürlich auch. (nicht signierter Beitrag von 188.96.247.93 (Diskussion) 15:10, 22. Jul 2010 (CEST))

Ich finde die Inhaltsangabe im Ganzen nicht gut. Die Geschichte ist ja eher kompliziert und etwas verworren, da sollte man mehr den Aufbau erklären statt detailliert den Ablauf wiederzugeben--Martin0reg 15:59, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mike ist nicht der Name von Ewan McGregors Figur, sondern seinem Vorgänger, dem ersten Ghostwriter. --87.180.197.207 23:38, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Titel der dt. Buch-Ausgaben und des Films

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Die Taschenbuchausgabe heisst ebenfalls - wie der film - Der Ghostwriter, während das deutsche Original des Heyne Verlags wiederum ähnlich wie das englische Original Ghost heisst. Da beide Handlungen ( Film und Buch ) am ende voneinander abweichen ( das Buch lässt die Umstände offen, unter denen ggf. der Ich-Erzähler ums Leben gekommen ist ) sollte dann nicht am Anfang des Artikels ein eindeutiger Hinweis stehen ? Der Ghostwriter ( Spielfilm ) ? (nicht signierter Beitrag von 80.150.2.134 (Diskussion | Beiträge) 17:26, 19. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Der Zusatz „Film“ (bzw. „Spielfilm“) wird nur dann hinzugefügt, wenn ein anderer Artikel genau denselben Titel trägt. In diesem Fall vertraue ich auf die dt. Originalausgabe, also Ghost. Deswegen steht über dem Artikel Der Ghostwriter, ohne einen Zusatz.
--Harvey "Two-Face" 17:51, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Grund des "deutschen" Titels liegt darin, dass es ein Buch mit dem Titel "Der Ghostwriter" bereits gibt. (nicht signierter Beitrag von 188.96.247.93 (Diskussion) 15:10, 22. Jul 2010 (CEST))

Unsinn über Pompeji-Projekt

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" Der Film, den ursprünglich Summit Entertainment produzieren sollte, wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2007 als potenziell teuerster europäischer Film aller Zeiten vorgestellt, wurde jedoch infolge der Ablehnung der Schauspieler nicht gedreht."

Wenn Schauspieler ablehnen, dreht man nicht einen Film nicht, sondern nimmt sich andere. Wenn es von etwas genug auf der Welt gibt, dann Schauspieler - 2/3 sind dauerarbeitslos. Und sogar Stars gibt's wie Sterne am Himmel. Der Film wurde - bislang - nicht gedreht, weil die Finanzierung nicht klappte. (nicht signierter Beitrag von 188.96.247.93 (Diskussion) 15:10, 22. Jul 2010 (CEST))

Ja wenn dem so ist, dann bitte her mit Quellen damit das korrigiert werden kann! So hilft es doch keinem! -- 'nize' 00:09, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelszenen: McGregor vor dem Spiegel

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Bevor McGregor mit Ruth ins Bett steigt, schaut er in den Spiegel im Badezimmer und tadelt sich. Diese Szene gab es bereits in "high speed money" mit McGregor, die es auch in den trailer schaffte: "Ich, Nicolas Leeson, verliere 400.000 Pfund an EINEM einzigen Tag!" --82.139.197.138 04:34, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Setphotos

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Hallo, ich war 2009 bei den Dreharbeiten auf Römö zugegen (die haben die Fähre ganze drei Tage belegt und somit die Verbindung nach Sylt auch für drei Tage gekappt :-( und habe ein paar Setphotos beigesteuert. Ich hoffe, das wirkt nun nicht zu sehr bildüberfrachtet, passt sich aber so ziemlich genau der Länge des Artikels an. Sollte jemand auf die glorreiche Idee kommen, die Photos wieder rauszufeuern, wäre hier -vorher- Platz zum Diskutieren. McKarri 15:53, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ist zwar ein bisschen viel, und nicht immer wirklich geeignet, da du natürlich teils weiter weg warst, als du die Fotos geschossen hast, aber dennoch: Gute Sache. Sowas hat man schließlich nicht immer und passt m.M. nach doch ganz gut hierher und bereichert den Artikel auf jeden Fall! Ich bin fürs Drinbehalten, ganz klar! --'nize' 04:52, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja dichter dran wäre wohl unter Filmspionage gelaufen und das 55-250er IFS Objektiv hat leider nicht mehr hergegeben. Dafür sind´s 12 Megapixel und man kann das jeweiilige Foto auch beliebeig vergrößern und trotzdem noch was drauf erkennen. Auch ich dachte mir, dass man so was ruhig mal in einen Artikel einfügen kann, da es ja so häufig nicht vorkommen sollte. Die Bilder sind leider im typischen Sylt-Römö-Einheitsgrau - und geben somit perfekt die Belichtung des Films wieder, der ähnlich Sylt-Römö-mäßig in grau belichtet wurde. Gelungene Panormama-Bilder übrigens auf Deiner Benutzerseite. Photoshop? LiGrü McKarri 18:02, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die Fotos störend, da sie mit dem Bildeindruck des Films (Athmosphäre oder Personen) nichts zu tun haben--Martin0reg 16:02, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Finde ich nicht, da sie zum Gesamtwerk "Film" gehören, in der Fachpresse auch stets (sofern vorhanden) als interessanten Einblick publiziert werden und zudem sehr selten der Wikipedia zugänglich zu machen sind. Die polnischen "Kollegen" fanden sie übrigens auch gar nicht so übel, so dass sie sie unaufgefordert mit in den polnischen Artikel aufgenommen haben - ein Indiz, dass es sich um ein interessantes Artikelfeature handelt. Sollte bleiben...McKarri 20:51, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Rechtliches

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Vielleicht sollte erwähnt werden, dass der gesamte Inhalt um die Anklage vor dem internationalen Strafgerichtshof Humbug ist. Der IStGH ist nur dann für Kriegsverbrechen zuständig, wenn das eigene Land nicht Willens oder in der Lage ist, Kriegsverbrechen selbst zu ahnden. Da Großbritannien sowohl über ein Völkerstrafgesetzbuch verfügt als auch über eine unabhängige Justiz, ist die Story geradezu grotesk. Hier wird Großbritannien als ein Land dargestellt, dass offensichtlich keine eigenem Gesetze oder unabhängige Gerichte hat.

Zudem ist die Story geeignet, bei der Bevölkerung den Eindruck zu verfestigen, der internationale Strafgerichshof sei grundsätzlich für alle Kriegsverbrechen zuständig. Das ist aber nicht der Fall. Vielleicht kann man diese Tatsache irgendwo unterbringen, notfalls unter "Trivia" oder ähnlichem. 93.218.171.47 17:59, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tja, was ein Land ist, das: "willens und fähig ist, Kriegsverbrechen zu ahnden", ist gerade mit Bezug auf den Den Haager Gerichtshof eine spannende Frage. Vor dem Hintergrund fand ich es interessant, daß Pierce Brosnan in dem Film nur zu einem kleinen Teil wie Blair aussieht und eher wie Gerhard Schröder, der zusammen mit Fischer den grund- wie völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Ex-Jugoslawien durchgeführt hat (zehntausende diesbezügliche Strafanträge, Anzeigen und versuchte Verfassungsklagen wurden damals von deutschen Gerichten mit der Begründung abgewiesen, daß die Obrigkeit wohl schon wisse, was sie tue, und die Antragsteller durften sich u. a. vom SPIEGEL noch als einen Haufen aus grenzenlos naiven, weibisch-weltfremden Pazifisten und rachsüchtigen Anhängern von Schwarz-Gelb verhöhnen lassen, die auf diese Weise doch bloß versuchen würden, wieder an die Regierung zu kommen) und denen deshalb wie aufgrund der im Milosevic-Prozeß zutagetretenden Kriegsverbrechen der deutschen NATO-Kontingente auf dem Balkan 1999 ebenfalls die Auslieferung drohte, bis Schröder beim dritten geplanten Kriegseinsatz in seiner Amtszeit, nämlich nun im Irak, plötzlich Kreide fraß und der regierungsfaule Kleptokrat Milosevic daraufhin urplötzlich praktischerweise wenige Wochen vor seinem bereits 2002 vom Den Haager Gericht festgelegten Freispruch den Löffel abgab (der Rest des Prozesses bis zu Milosevic' Tod befaßte sich nämlich mit der Beweisaufnahme gegen die deutsche Bundesregierung, die dabei mitgeholfen hatte, der deutschen und deutschsprachigen Wirtschaft das 1945 verlorengegangene Hinterland im Donau- und Alpenraum zurückzuerobern, weshalb zum dritten Mal im 20. Jahrhundert deutscher und deutschsprachiger Expansionsgelüste wegen: "die Serben alle Verbrecher" sein mußten), woraufhin der Milosevic-Prozeß sogar ohne jeden Abschlußbericht unter den Teppich gekehrt und der ebenfalls 2002 von Den Haag eingeleitete Automatismus, nach dem nun nicht erfolgten formalen Abschluß des Milosevic-Prozesses die Auslieferung von Schröder und Fischer zu beantragen, stillschweigend außer Kraft gesetzt wurde. --87.180.197.207 00:06, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Haus, Gründe für Dreh in Deutschland und Dänemark, Förderbeitrag zurückbezahlt

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Interessant fände ich noch wenn man hinzufügen könnte, wo das Haus auf der Insel tatsächlich steht, warum in Deutschland und Dänemark und nicht in den USA gedreht wurde (oder waren das nur wegen Polanski) und ob mittlerweile die Filmförderung wieder zurückbezahlt wurde. Im Artikel macht es den Eindruck, als wäre das eine Option und würde evtl. noch stattfinden (und dann kann man gleich auch die Höhe von 188.390 Euro aufnehmen mit der der Film vom Land gefördert wurde). --Friechtle (Diskussion) 10:10, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Rezeption und Vermarktung in den USA

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Hat es der Film in die Vermarktung in den USA geschafft und/oder wurde er dort wahrgenommen? --Wikiseidank (Diskussion) 08:24, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

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  1. Freigabebescheinigung für Der Ghostwriter. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2010 (PDF; Prüf­nummer: 121 545 K).

GiftBot (Diskussion) 05:30, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten