Diskussion:Disk Operating System

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BOS - TOS - DOS

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BOS "Basic Operating System" war vorm TOS. Beim BOS wurden die Systembefehle auf Lochkarten zwischen die Lochkarten des Programmlaufes gemischt. Lochstreifenleser und -stanzer, Magnettrommelspeicher oder Magnetbänder konnten gesteuert werden.

Das TOS war bei IBM bereits in den 60er Jahren on Vogue !!

TOS "Tape Operating System" war vorm DOS. Beim TOS war das OS auf einem Magnetband gespeichert und nach Bedarf in den Kernspeicher geladen worden. Magnetplatten konnten auch gesteuert werden.

DOS "Disk Operating System". Hier ist das OS auf einer Festplatte gespeichert und wird je nach Anforderung in den Hauptspeicher geladen.

Dann (70er) war selbstverständlich, daß das BS auf der Disk war und man verwendete Namen wie VM für "Virtual Machin" oder CMS für "Conversational Monitor System" (ein Mehrbenutzersystem wo jeder an das BS Anfragen oder Task stellen kann) also nicht mehr benannt wo es, das BS gespeichert wurde sondern welche Aufgaben das BS zu bewältigen, bzw. welche neuen Eigenschaften es hat.

Ja ja die 50er, 60er und 70er Jahre !!! Das waren noch Zeiten - da haben wir jedes Bit einzeln im Ringkernspeicher der 360er gesetzt. Genauer wir stellten jedes Bit eines Bytes ein und die Adresse der Speicherzelle im Kernspeicher, vorne am Dashboard, und drückten die SET Taste. Und dies Byte für Byte. Zwischen 2.000 und 16.000 Byte, adressierbare Speicherzellen hatte damals der Kernspeicher so eins Jumbos. ( Heute hat jedes Notebook Millionen mal mehr RAM.) Nach außen für die INPUT, OUTPUT Operationen waren ganz wenig Zellen verdrahtet. Für den Drucker gab es 132 Zellen. Eine für jedes Zeichen in der Zeile. Und wenn Du nicht wußtest welche Adressen diese Zellen haben - dann konnte nicht ausgedruckt werden  ;-)

Vielleicht kann man dies verifizieren und auch mal einarbeiten.188.23.44.252 06:46, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Welches OS zwang den Benutzer zur Datenträgerverwaltung mittels Papier und Bleistift?!?

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Aus dem Artikel: "Betriebssysteme vor den DOS-Typen boten meist nur sehr rudimentäre Zugriffsmethoden auf die Festspeicher, oft ohne eine Organisation in „Dateien“ - Daten und Programme wurden direkt in zugewiesene Bereiche geschrieben, der Bediener/Operator musste mitunter selbst (auf Papier) verwalten, wo was gespeichert war."

Das halte ich für völligen Quatsch, sorry. Ich kenne ein paar alte Betriebssysteme. Und überall, wo ich bisher mit einem Betriebssystem zu tun hatte, war ein Konzept von Dateien bekannt. Bei IBM und DASD sah das evtl. alles etwas anders aus. Aber daß es überhaupt keine Organisation des Massenspeichers gab, ist mir ausdrücklich nicht bekannt. Bitte ein Beispiel nennen! Ich werde den Absatz im Zweifel löschen.

--Hachti (Diskussion) 17:14, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Zumindest CP/M kannte soetwas wie Dateien, denn die 8.3-Beschränkung sowie die reine Großschreibung von Dateien (bzw. dass es egal ist, ob man Groß- oder Kleinbuchstaben schreibt) kommt von dort. Aber Verzeichnisse gab es offenbar noch keine und Disketten hatten ein recht niedriges Limit für die Anzahl von Dateien, was bei den damaligen Kapazitäten aber offenbar kein Problem darstellte. ‣Andreas 22:44, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
PDP-11 UNIX von 1971 kannte Dateien und Verzeichnisse. Datei- (und Verzeichnis-)Namen waren auf 14 Zeichen begrenzt. Siehe ritchie74unix.pdf (PDF, 161K; englisch). ‣Andreas 22:54, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Expliziter Hinweis auf "Hauptartikel" zum Thema "PC-kompatibles DOS" via Wikisyntax

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Als ich auf den Absatz "IBM-PC-kompatibles DOS" stieß, dachte ich beim Lesen der ersten Zeilen, da gibt es doch sicher mehr Informationen in der WP (...hoffentlich nicht über fünf Artikel verteilt...) evtl. einen separaten Artikel zum Thema? Und dem war auch so: gesucht, gefunden, und als "Hauptartikel" eingebunden :-). Ironischerweise sah ich nun in der Artikelhistorie, dass es den von mir vermissten deutlichen Hinweis auf den zugehörigen Hauptartikel (vgl. abgeschlossene Redundanzdiskussion) seit 2010 bereits gab ([1]) und erst dieses Jahr entfernt wurde ([2]), die Begründung den expliziten Hinweis nach 12 Jahren zu entfernen war: Form wie im restlichen Artikel; PC-kompatibles DOS ist im letzten Satz verlinkt. Da ich mir als Leser einen offensichtlicheren Hinweis aber ernsthaft gewünscht hätte, würde ich den Hauptartikel-Hinweis nur ungerne wieder entfernen. Da das Thema IBM-kompatibles DOS im DOS-Umfeld ja zweifelsfrei ein zentrales mit hohem Gewicht ist, sehe ich in einem einfachen Wikilink "im letzten Satz" keinen Ersatz für den aktuell wieder eingeführten Hauptartikel-Hinweis. (Falls nun alle sagen sollten, der Hinweis war schon immer etwas alleine, wäre mein Vorschlag zu schauen, an welcher Stelle der Artikel noch von einem expliziten "Hauptartikel"-Hinweis profitieren würde.) --~~~~ --Eragon Shadeslayer (Diskussion) 10:54, 18. Aug. 2022 (CEST)Beantworten