Diskussion:Prolog (Programmiersprache)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Redrobsche in Abschnitt Einleitung
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Das Aufrufen von http://cs305.com/book/programming_languages/Conf-01/HOPLII/p331-colmerauer.pdf gibt 509 Bandwidth Limit Exceeded. (nicht signierter Beitrag von 78.54.98.110 (Diskussion) 15:00, 14. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Programmierumgebungen

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Ich suche vergeblich einen ordentlichen Prolog Editor für Mac OS X. Für Windows gibt es ja den SWI-Prolog-Editor auf deren Seite. Kennt jemand eine Möglichkeit, auch auf dem Mac Prolog zu programmieren? Falls ja, dann wäre das eine tolle Bereicherung für die Linksammlung.


Compiler/Interpreter

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Ist ein Prolog-Compiler mit einem Prolog-Interpreter gleichzusetzten? Ich lese hier statt "Prolog-Systeme" nur "Prolog-Interpreter" und auch der GNU-Prolog-Compiler wird unter der Überschrift "Interpreter und Werkzeuge" aufgeführt.

also eigentlich gibts keinen Assemblen oder Compiler, nur nen interpreter in prolog (wie beim parcer - interpreter-prinziep halt).. und die begriffe sind nicht gleichzusetzen, auch wenn man bei aktuellen programmiersprachen da nich immer alles eindeutig sagen kann.. das da im text halt mal compiler steht is warscheinlich falsch formuliert.. --Morphy 01:35, 23. Dez 2005 (CET)
Nein. Wie jede andere Programmiersprache kann Prolog auch kompiliert werden, entweder auf abstrakten oder konkreten Maschinencode oder in eine maschinennahe Sprache wie C, die dann von einem C-Compiler in Maschinencode kompiliert werden kann (oder natuerlich auch interpretiert werden kann). Bei den meisten Prolog-Implementierungen macht es durchaus Sinn, "Compiler" zu sagen, da so gut wie alle zumindest auf ABSTRAKTEN Maschinencode (z.B. WAM) hin kompilieren, viele auch auf echten. Mir ist keine Implementierung bekannt, die naiv interpretiert (d.h. auf dem abstrakten Syntax-Baum), und nur eine solche koennte als reiner "Interpreter" gelten. Siehe dazu auch Kommentar des Autors von SWI-Prolog: http://groups.google.com/group/comp.lang.prolog/msg/7d345cc59cc0fe52, der sich auf dem Gebiet auskennt.
will ichs mal glauben, will mcih nicht drüber streiten, weil ichs ja selber nicht genau weis, von mir aus dann isses halt so ;-) --Morphy 19:51, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Familienverhältnisse

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Zitat:

   grossvater(X,Y) :-
       mutter(X,Z),
       vater(Z,Y).

Frage: kann ein Großvater gleichzeitig eine Mutter sein?

Das Beispiel war wohl die Großmutter väterlicherseits. Geändert. -- Ben-Zin
Das ist eine Frage der Sichtweise. Man kann es auch so lesen: Y ist der Grossvater von X, wenn Y der Vater der Mutter Z von X ist. Nach der Erklärung im Text ist es aber falsch. -- guwac 21:11, 6. Mär 2005 (CET)

die angeblich nicht mehr verfügbare seite ist wohl wieder verfügbar (weblinks, 3ter link). ich ändere es mal --balou

Ich bin immer noch der Meinung, so wichtige Befehle wie assert, write/read und cut müssten angesprochen werden. Das reine Prolog gibt es doch ausser in einer Logik-Vorlesung gar nicht mehr. --Zahnstein 12:44, 31. Mär 2005 (CEST)

Ja, mein erster Gedanken beim Lesen des Artikels war auch: wenn ich Zeit habe, schreibe ich einen Abschnitt über außerlogische Prädikate. Wo hast du diese Meinung schon mal vertreten, und was wurde dagegen gesagt? -- Tian 16:52, 1. Apr 2005 (CEST)
Ich denke nicht, dass es Einwände dagegen gibt, nur die meisten, die mit Prolog zu tun haben kennen halt nur die Grundlagen und können nicht mehr beitragen. Also nur zu ;) --APPER\☺☹ 18:02, 1. Apr 2005 (CEST)
Hatte diese Meinung auf Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vertreten, aber dort wieder gelöscht. Reaktionen gab es in der kurzen Zeit keine. Der Artikel hat wirklich noch große Lücken. Ich schätze, dass er jetzt nur etwa 25% eines möglichen exzellenten Artikels umfasst. --Zahnstein 19:16, 1. Apr 2005 (CEST)
Ach so, ich hatte das so verstanden, dass es Widerspruch gab. Wie geschrieben: wenn ich Zeit habe. Vielleicht hat es bis dahin ja jemand gemacht, der das besser kann... -- Tian 17:15, 4. Apr 2005 (CEST)

lesenswert-Diskusion

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ich wage es mal, eine Programmiersprache reinzustellen. Ich finde, der Artikel stellt schön knapp das wesentliche der Sprache dar. Vorbildlich sind auch Literatur und Weblinks. Deshalb von mir ein pro. --Kurt seebauer 18:03, 30. Mär 2005 (CEST)

  • pro. Sicher nicht ganz oma-kompatibel, aber ein vorbildlicher Artikel zur Vorstellung einer Programmiersprache zumindest für den interessierten Laien. Außerdem konnte ich keine Fehler feststellen, kann aber auch daran liegen, dass meine Experimente mit Prolog schon ein paar Jahre zurückliegen. --finanzer 21:27, 30. Mär 2005 (CEST)
  • Dafür. --Frank Schulenburg 21:56, 30. Mär 2005 (CEST)
  • pro. sehr schön! Mwka 02:09, 3. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Kingruedi 15:39, 3. Apr 2005 (CEST)
  • contra Der Artikel vernachlässigt wesentliche Merkmale der Sprache und setzt zumindest ungewöhnliche Schwerpunkte. Man könnte sogar über einen Bearbeiten-Baustein nachdenken. Das widerspricht doch aber sehr einem lesenswerten Artikel. --guwac 09:37, 23. Sep 2005 (CEST)

Eine der interessantesten Anwendungen von Prolog ist die Verarbeitung von XML. Ich würde dazu gern etwas im Artikel ergänzen (inklusive wie diese funktioniert). Gibt es dagegen prinzipielle Einwände, insbesondere bezüglich des Prädikates "Lesenwerter Artikel"? Leopold 20:47, 15. Jun 2005 (CEST)

Sieht gut aus. --Zahnstein 21:42, 17. Jun 2005 (CEST)
Ich bin nicht so von überzeugt. Es ist eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten. In den Bereichen KI und Expertensysteme spielt Prolog eine Rolle, die hier viel eher einer Begutachtung unterliegen sollte, als die Behandlung von XML. Auch weiss ich nicht, ob ich unterschreiben würde, dass es "eine der wichtigsten Aufgaben einer Programmiersprache" sei, XML zu verarbeiten. Die dargestellten Transformationen sind zudem völlig unabhängig von XML. Sie beziehen sich einfach auf hierarchische Strukturen. Sowas gab es schon vor XML und wird es auch ohne XML in Prolog immerwieder geben. Meine Kritik entsteht vor allem dadurch, dass wesentliche Aspekte der Sprache hier mit einem Anwendungsfall vermischt werden. Auf der oberen Ebene fehlen hingegen noch wesentliche Merkmale und Eigenschaften der Sprache (extra- und metalogische Prädikate, Metaprogrammierung, Akkumulatortechniken, Differenzstrukturen). Wenn es drinne bleiben soll, bin ich dafür, es unter Anwendungen zu packen. Zusätzlich würde ich empfehlen, es dahingehend umzuschreiben, dass man Strukturen gut transformieren kann und XML nur als ein Beispiel anzuführen. --guwac 12:48, 20. Jun 2005 (CEST)

Ich hoffe, es ist besser so. Ich würde gern noch etwas zu der "internen Datenbank" (assert usw.) sowie GOLOG ergänzen (Metaprogrammierung). GOLOG sollte aber sicher einen eigenen Artikel bekommen. Die Akkumulatortechnik ist ziemlich abstrakt, wäre sie nicht auch einen eigenen Artikel wert? Leopold 18:32, 20. Jun 2005 (CEST)

Ist gut geworden. Die von mir erwähnten Techniken werde ich in einer Kurzform mal unter "Weitere Techniken" einarbeiten. Das wird aber nichts vor dem nächsten Monat. Akkumulatortechnik kann man, denke ich, ganz konkret am Beispiel von reverse/3 machen. Differenzstrukturen kann man dann gleich anschließen. Ob eine genauere Betrtachtung beider einen eigenen Artikel rechtfertigen, wird man wohl entscheiden müssen, wenn in diesem Artikel genug kritische Masse vorhanden ist oder die Darstellungen hier stören. Metaprogrammierung würde ich ebenfalls nur unter den Techniken aufführen, da sie in Prolog allgemein gut unterstützt wird (Manipulation der Datenbasis, Konstruktion/Destruktion von Termen und Prädikaten). Golog sagt mir persönlich leider nichts. Wenn man es hier aufführt, sollte nicht der Eindruck entstehen, dass Metaprogrammierung nur mit Golog möglich sei. --guwac 09:18, 21. Jun 2005 (CEST)

Kategorisierung

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Ich habe die Kategorie "Funktionale Programmiersprache" wieder zu "Programmiersprache" korrigiert. Prolog gehört als logische Programmiersprache zum deklarativen Paradigma, aber halt in den Zweig der logischen, nicht der funktionalen Programmiersprachen. --guwac 09:39, 23. Sep 2005 (CEST)

Man könnte auch sagen, dass Prolog eine relationale Programmiersprache ist. Es werden ja Prädikate definitiert.

Janburse 01:12, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie sein Nachbar.

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Ist wirklich gemeint wie sein Nachbar oder eher wie eine der anderen Personen? Sonst sollten die Hinweise anders gefasst sein. Statt "Der Winfield-Raucher trinkt gern Bier." z.B. "Mindestens ein Winfield-Raucher trinkt gern Bier." Leider verstehe ich den Prolog-Code nicht ausreichend um es mir aus diesem Lösungsweg zu erschliessen. [Benutzer:homunculus]] 08:47, 23. Aug 2006

nun prinzipiel kann man die aufgabenstellung so auslegen, wie es die aufgabenstellung zulässt, aber in diesen fall ist es aus logischen gründen so das nachbar sich auf jeden der 5 bezieht da wir 5 verschiederne tiere, zigarettenmarken und lieblingsgetränke gegeben haben --Morphy 17:35, 23. Aug 2006 (CEST)

Kann eigentlich irgendwer eine Quelle angeben, die das Rätsel eindeutig auf Einstein zurückführt und seine Aussage über dessen Lösbarkeit belegt? Ich werde die Sätze leicht ändern. Wenn jemand eine verlässliche Quelle hat, soll er sie doch hier reinschreiben und die Sätze wieder editieren.

eine direkte quelle kann ich nich sagen aber das räztel is auf dutzenden von interntseiten als "einsteins Rätzel" angegeben, auch habe ich das so beim prolog-lernen gelehrt bekommen, ich änder das mal wieder zurück, oder is noch wer anderes der meinung es sollte wieder der anderen variante entsprechen? --Morphy 23:46, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einstein-Rätsel bzw Zebrarätsel

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dies ist nicht das originale rätsel, es ist eine version davon, ich habe das mal zusammen mit einem link auf das originale abgeändert.

-- Zhujik 16:59, 23. Jul 2007 (CEST)

Vier Hilfsprädikate? Ich sehe da irgendwie fünf? Ist das ein Schreibfehler?

--Wumbu

lösung einstein rätsel: 1.norwegen,gelb,katze,wasser,dunhill 2.däne,tee,blau,pferd,marlboro 3.mitte,rot,brite,milch, pallmall,vogel 4.grün,kaffe ,deutsch ,rothmanns,FISCH 5. weiß,schwede,hund,winfield,bier --Konfressor (Diskussion) 18:17, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten


Einstein hat dieses Rätsel im 19. Jahrhundert verfasst.

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Das ist nicht erwiesen!

Fifth generation computer

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Müsste im Zusammenhang mit Prolog nicht das Fifth generation computer-Projekt genannt werden? Und wenn ja, wer würde dazu was schreiben? (nicht signierter Beitrag von 217.83.66.168 (Diskussion) 12:12, 13. Aug. 2007)

hmm ja ne kleine erwähung bei "Anwendungsgebiete" wäre vllt sinnvoll.. ansonsten könnte man drüber nachdenken den artikel allgemein in die deutsche wiki "reinzuübersetzen" (und dann mit prolog verlinken) .. müsste halt IRGENDWER machen ;-) mein english ist mir dafür n bissle zu rudimentär bzw ist mir mit meinen kenntnissen zu viel arbeit ;-).. mal davon abgesehen kenn ich mich mit den thema nicht so aus habe nur mal gehört das die japaner nen betreibssystem auf prologbasis (also irgendwei ki-mäßig) machen wollten, glaube das ist das mit den sich der artikel befasst ne? --Morphy 13:12, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das Konzept der "5. Generation" wird allgemein dort angesprochen, das hat der IP-Kollege evtl. im Sinn, und könnte auch hier kurz erwähnt werden. Im besagten Artikel der en:WP wird Prolog explizit ja nicht thematisiert, sondern nur logische Prog. im Allgemeinen. rorkhete 13:30, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, ich meine schon 5. Computergeneration (Hardware) und nicht Programmiersprachen der 5. Generation. Die Japaner hatten es sich ja zum Ziel gesetzt Hardware zu bauen, die Prolog direkt ausführen kann. Prolog war also die zentrale Sprache des fifth generation computer projects. (nicht signierter Beitrag von 217.83.72.66 (Diskussion) 20:31, 14. Aug. 2007)
OK, verstehe. Hatte den Artikel nur überflogen, mein Fehler. Am besten du schreibst den Artikel auf Deutsch, dann kann man das hier erwähnen und dorthin verlinken ;) Oder dir fällt eine prägnante Formulierung ein, die man in "Anwendungsgebiete" (ohne Artikel) verständlich einbauen kann. Gruß, rorkhete 21:00, 14. Aug. 2007 (CEST) PS: Zum Unterschreiben siehe Wikipedia:Signatur.Beantworten

Omatest am 18.8.2007

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Der Artikel hat zunächst meinen Test nicht bestanden. Ich habe hoffentlich alles bereits bereinigt. --SonniWP2 22:02, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bezeichnung

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Die Begriffsklärungsseite Prologue verweist hierher sowie auf das Betriebssystem PROLOGUE. Jetzt frage ich mich: ist für die Programmiersprache auch die Bezeichnung bzw. Schreibweise Prologue gebrächlich? Wenn ja, sollte das in der Einleitung deutlich werden, wenn nicht, kann die erwähnte BKL in einen Redirect auf PROLOGUE umgewandelt werden. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 17:29, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, die Programmiersprache Prolog/PROLOG wird niemals Prologue oder PROLOGUE geschrieben. Selbst ihr Erfinder mit dem französischen Namen hat das nicht getan. --Thüringer ☼ 14:24, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Prolog ist keine deklarative Programmiersprache

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Hallo, ich wollte nur darauf hinweisen das Prolog keine deklarative Programmiersprache ist! Eine Programmiersprache die diesen Anspruch erfüllt gibt es nicht, da man in dieser nur das WAS definieren müsste, aber bei jeder Programmiersprache geht es vor allem um das WIE. Prolog verfolgt nur einen deklarativen Ansatz. Das sollte man in der Beschreibung so auch sagen. Wenn es keine Einwände gibt wurde ich das gerne ändern. --VoltaireX 22:45, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Deine Glaubenssätze überzeugen mich nicht. Quellen bitte. Ich verstehe auch nicht ganz, ob Du eine grundsätzlich oder nur graduell andere Meinung vertrittst als der Artikel. Kannst Du dem Einleitungssatz im Artikel zustimmen? Ich bin davon überzeugt, dass es deklarative Programmiersprachen gibt. Reale Prolog-Systeme vertreten diesen Ansatz allerdings nicht puristisch. --Thüringer ☼ 10:52, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Tut mir Leid, ich habe mich gerade im Gedanken selbst widerlegt :) Im nachhinein ist mir auch aufgefallen das Prolog selbstständig mit Daten umgehen kann, wenn es die Zusammenhänge kennt und genau darum geht es ja in der deklarativen Programmierung oder habe ich etwas falsch verstanden? --VoltaireX 22:59, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Roter, Grüner, Grauer Cut ???

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Oder überhaupt erstmal cut (!/0) erwähnen...

Prolog-Compiler

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Ich las den Artikel mit gemischten Gefühlen. Einerseits ist er eine hübsche Einführung für Leute, welche die existierenden Prologs und insbesondere die auf Warrens Abstrakter Maschine aufbauenden zum Studium oder für kleine Übungsprogramme nutzen wollen.

Andererseits geht er zu kavaliermäßig über das Problem des völlig ungenügenden Compilers aus Warrens Quintus-Prolog und seiner Nachfolger hinweg. Ich habe einen entsprechenden Zusatz eingefügt, welcher das Problem wenigstens für die Cognoscenti andeutet. Ob man deutlicher sagen soll, daß vor allem wegen der Nichtveränderbarkeit von Prädikaten der Compiler schlicht unbrauchbar ist, weiß ich nicht. Wenn man es soll: wie macht man das, ohne kommerzielle Interessen allzu sehr zu berühren oder gar zu schädigen (ich habe keine: meine Mitarbeit an einem System mit "richtigem" Compiler liegt über 20 Jahre zurück, und ich habe an dem betreffenden Produkt keinerlei Anteil mehr).

Ich habe vor etwa einem halben Jahr den Versuch, eines der Nachfolgesysteme für eine "echte" Programmieraufgabe zu verwenden, frustiert aufgegeben.

Dieser Implementierungsfehler kann in der Praxis genauso wenig umgangen werden wie der des längst entschwundenen Turbo-Prologs, das einfach die Unifizierung durch eine Zuweisung ersetzte. Auch die Eigenschaft, wie bei Lisp nicht zwischen "Daten" und "Programm" zu unterscheiden, ist eine ganz zentrale Eigenschaft der Sprache. Und eine Implementierung, bei der man die Datenbasis nicht fortschreiben kann - na ja ... ich kann mit sowas nichts anfangen. Und bitte jetzt nicht damit kommen, die entsprechenden Implementierungen hätten ja Sprachmittel, mit denen man die zu verändernden Prädikate von der Compilierung ausnehmen könne. Ich habe es versucht, und wechselte dann frustriert zu Visual Basic. Darin schreibt sich ja ganz schnell ein Unifizierer, und Backtracking ist mit einer modernen Sprachimplementierung eh kein Problem mehr.

Ich nehme an, daß dieser Mangel auch der Grund ist, daß zumindest ich noch von keinem mit den Warren-Implementierungen realisierten, echten Produktionsprogramm gehört habe, das auch nur annähernd mit dem inzwischen über 20 Jahre alten Konfigurationsprogramm für Telefonnebenstellenanlagen im damaligen Netz aus über 800 Telefonboutiquen der Deutschen Bundespost oder den Schildvortriebsteuerungen beim Bau der Tokyoer U-Bahn mithalten kann.

Was soll oder kann man da tun? Einen Ko-Autor für diesen Aspekt suchen (ich selbst bin zu lange aus der Szene raus, als daß ich da über die Korrektur hinaus etwas schreiben möchte)?

dr.peter.schnupp@avixomni.de (nicht signierter Beitrag von 92.78.134.47 (Diskussion) 08:53, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Seiten für die verschiedenen Realisierungen

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Ich bin ein bischen erstaunt dass ich in der Deutschen Wikipedia praktisch keine Seiten der verschiedenen Implementationen finden. Auf der Englischen Wikipedia ist das nicht der Fall. Und man findet die Implementationen auch unter der Prolog Kategorie alphabetisch gelistet. Auf der Deutschen Wikipedia ist nichteinmal Prolog eine eigene Kategorie. Hat das eine spezielle Bewandnis, dass die Deutsche Wikipedia einfacher organisiert ist?

Janburse 01:15, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einige Tipps

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  • Vermeide Familiengeschichten. Da ist viel zu viel emotionales was nur ablenkt. In meine fassung hab ich Personen, Fahrzeuge und Fuhrerscheine als vorbilt genommen. Darf Person X mit Fahrzeug Y Fahren. Person X kan mehrere Fuhrerscheine haben, und Fahrzeuge gibts von Lkw bis Fahrrad. Personen sind bei mir jantje, pietje, keesje en klaasje, algemeine Mustermänner, und jan-willem, der keinen Führerschein hatt und nur Fahrrad fahren darf. Die Logik ist einfach und verständlich und ziemlich egal. Begriffe wie 'Vater' und 'Mutter' sind's eben nicht.
  • Nimm ein (einfaches) Vorbild (oben) und benutze nur das um dinge zu erklaren. Damit vermeidet mann Wiederholungen und der Leser hatt's ein bisschen einfacher. Er muss sich nicht anstrengen zu verstehen was wir Klugscheisser jetzt wieder erfunden haben, sondern kann sich auf die Sprache konzentrieren. Das KISS-Prinzip trifft zu, Hier mehr als sonstwo.
  • Das Ziel ist nicht zu zeigen wie klug wir sind und wie gut wir Prolog-programme erstellen können, sondern der Leser zu erklaren was das eigentlich ist, Prolog, wie es functioniert und warum es so anders ist als C.
  • Apropos, functionieren, dabei is unification ein Kernbegriff und sollte genau erklärt werden. Dabei die unterschiede zwischen unification und assignment hervorheben.
  • Das Viertore modell fehlt: call, exit, retry und fail,
  • idem Conjuctionen, Disjunctionen, backtracking und der Cut-operator.
  • Geschichte, Edinburg, Warren Abstract Machine, Quintus, SIXTus, ISO.

Tjuus, Kleuske 16:44, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

4Port-Modell

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Das 4Port-Modell in Prolog: Siehe bitte: http://www.docstoc.com/docs/123120376/Prolog-4PortModell --217.253.222.20 09:32, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Broken Link Janburse (Diskussion) 13:28, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fachsprache PROLOG zur problemnahen Notation von Steuerprogrammen für SPS

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Andere Baustelle und heute völlig unbedeutend: in der DDR gab es die Fachsprache PROLOG zur problemnahen Notation von Steuerprogrammen für speicherprogrammierbare Steuerungen.

http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/software/sprachen.htm#prolog

--ms (nicht signierter Beitrag von 92.225.0.10 (Diskussion) 16:09, 19. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Prolog und die Tokyoter U-Bahn

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Mein Informatiklehrer wurde nie müde, zu versuchen, uns das Lernen von Prolog durch den Hinweis schmackhaft zu machen, dass nichts weniger »die U-Bahn in Tokyo mit Prolog betrieben« werde. Ganz kurz wird sie hier weiter oben in der Diskussion auch erwähnt, aber da liest sich das schon etwas anders. Kann jemand erhellen, was genau an dieser zitierten Aussage (die 20 Jahre her ist) genau dran ist? Auch im Hinblick auf die Frage, ob man das als Anwendungsbeispiel in den Artikel einbauen könnte. --MamaJohnny (Diskussion) 12:13, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Äquivalenz oder Implikation?

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Folgende zwei Sätze aus dem Artikel gehen nicht zusammen:

  • "Das Zeichen :- beschreibt eine genau-dann-wenn-Relation."
  • "Der Regeloperator :- ist dabei wie ein umgedrehter Implikationspfeil zu lesen."

Nach dem, was ich gelernt habe, handelt es sich um eine umgekehrte Implikation, also nur: "head, wenn body", nicht "head genau dann, wenn body". --178.198.13.2 15:29, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, bin da auch drüber gestolpert. Ich stimme zu und würde das als Mindestens-dann-wenn-Relation auffassen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.143 (Diskussion) 04:11, 4. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Terminologie

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Bitte beachten, Begriffe wie Prolog-Script und Funktion sind eingentlich nicht gebräuchlich. Weil ein Prolog Text kann oder kann nicht interpretiert werden, es gibt auch Kompiler. Und Funktion ist deshalb falsch, weil die Definitionseinheiten von Prolog Prädikate sind:

Prolog-Script --> Prolog Text /* ISO Standard */
Funktion z.B. consult/1 --> Prädikat, eingebautes Prädikat /* ISO Standard */

Janburse (Diskussion) 13:12, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zigarettenmarken bzw Werbung entfernen

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Bitte entfernt die Schleichwerbung. Fügt Haustiere/Shishageschmacksorten oder etwas anderes hinzu. Zigarettenwerbung hat nichts in der Programmierung verloren. (nicht signierter Beitrag von 193.170.75.166 (Diskussion) 14:34, 8. Nov. 2018‎)

Lesenswert?

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Durch den Vorschlag als Artikel des Tages bin ich auf diesen Artikel gestoßen, der als 2005 als lesenswert ausgezeichnet wurde. Ich habe mich zwar nie mit Prolog beschäftigt, meine aber auch so beurteilen zu können, dass er diese Auszeichnung nicht (mehr) verdient. Der gesamte Artikel wirkt eher wie ein Kurzhandbuch für Programmierer und nicht wie ein enzyklopädischer Artikel. Abschnitte ohne Text, die nur aus Codebeispielen bestehen, sprechen denke ich eine deutliche Sprache. Die Geschichte der Programmiersprache wird fast vollständig verschwiegen. Der Abschnitt „Prolog aus logischer Sicht“, den ich für besonders wichtig halte, ist aus meiner Sicht zu kurz und im hinteren Teil versteckt. Eine Bewertung (Vor- und Nachteile bzw. Kritik) sollten auch nicht fehlen. Die Einleitung halte ich auch für schlecht. Sie ist aus meiner Sicht nicht OMA-tauglich, wesentliche Aspekte der Programmiersprache werden hinter einem Link auf logische Programmiersprache versteckt. Sollte sich in den nächsten 14 Tagen niemand hier melden, der bereit ist, den Artikel zu verbessern, werden ich ihn zur Abwahl vorschlagen. Ich selber habe weder Zeit, Lust noch den tieferen Einblick in die Programmiersprache, um den Artikel auf ein Niveau zu heben, das ein Prädikat Lesenswert rechtfertigen würde. --Redrobsche (Diskussion) 14:37, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 27. September bis zum 8. Oktober 2019 (Keine Auszeichnung)

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Durch den Vorschlag als Artikel des Tages bin ich auf diesen Artikel gestoßen, der als 2005 als lesenswert ausgezeichnet wurde. Ich habe mich zwar nie mit Prolog beschäftigt, meine aber auch so beurteilen zu können, dass er diese Auszeichnung nicht (mehr) verdient. Der gesamte Artikel wirkt eher wie ein Kurzhandbuch für Programmierer und nicht wie ein enzyklopädischer Artikel. Abschnitte ohne Text, die nur aus Codebeispielen bestehen, sprechen denke ich eine deutliche Sprache. Die Geschichte der Programmiersprache wird fast vollständig verschwiegen. Der Abschnitt „Prolog aus logischer Sicht“, den ich für besonders wichtig halte, ist aus meiner Sicht zu kurz und im hinteren Teil versteckt. Eine Bewertung (Vor- und Nachteile bzw. Kritik) sollten auch nicht fehlen. Die Einleitung halte ich auch für schlecht. Sie ist aus meiner Sicht nicht OMA-tauglich, wesentliche Aspekte der Programmiersprache werden hinter einem Link auf logische Programmiersprache versteckt. Ob die „Beispiele“ wirklich in eine Enzyklopädie gehören, ist für mich fraglich. Auch die Belegsituation ist dürfig, allerdings sind auch fast keine Aussagen da, die eines Belegs bedürfen.

Ich habe am 8. September sowohl auf der Artikel-Diskussion als auch im Portal Informatik einen Hinweis auf meine Abwahlpläne hinterlassen, allerdings keine Antwort erhalten. Hauptautoren, die man informieren könnte, scheint es nicht zu geben. Deshalb stelle ich hier jetzt den Abwahl-Antrag. Von mir klar keine Auszeichnung. --Redrobsche (Diskussion) 17:29, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Meine Zustimmung. Es gibt zu viel Quelltext und zu wenige enzyklopädisch relevante(re) Informationen.--Stegosaurus (Diskussion) 17:39, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung aber den Quelltext sollte man erhalten, ist didaktisch aufschlussreich.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 20:00, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Geschichte nicht ausreichend, außerdem keine Darstellung, wie Prolog andere Programmiersprachen beeinflusst hat. Darstellung neuerer Entwicklungen fehlt. --Count Count (Diskussion) 21:27, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Zustimmung zu meinen Vorrednern: Der gesamte Artikel wirkt eher wie ein Handbuch und lässt zahlreiche Aspekte außen vor. Insgesamt reicht das bei weitem nicht aus. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 14:35, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Schon aus formalen Gründen: Die dem Artikel zugrundeliegende Literatur ist nicht als Fußnoten in den Text eingearbeitet. Die Nachvollziehbarkeit geht so verloren. Den Abschnitt Syntax finde ich gut. Allerdings fehlen ein geschichtlicher Überblick, eine Einordnung bzw. der Zusammenhang mit anderen Programmiersprachen, eine allgemeine, grobe Zusammenfassung des Themas sowie Anwendungsgebiete außerhalb des IBM-Universums. Die Einleitung des Artikels liest sich nicht besonders gut. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:40, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Der Abwahlantrag ist begründet. Neben dem Antragsteller kommen alle anderen fünf Beteiligten zum Ergebnis keine Auszeichnung. Wortmeldungen für eine Auszeichnung oder gegen die Validität des Abwahlantrages wurden nicht vorgebracht. Der Artikel ist somit abgewählt. (Version) -- Nasir Wos? 20:10, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Dieser letzte Satz in der Einleitung ist sehr seltsam:

> Er verwandte einen anderen, von der TU Wien stammenden, Zwischencode, der inkrementell kompiliert wurde; wurden Prädikate verändert, wurde das Kompilat gelöscht und beim nächsten Aufruf neu kompiliert.

  1. "verwandte" ist zwar scheinbar gültiges Deutsch, aber ich empfinde diese Variante als sehr seltsam. Laut Duden kommt sie "seltener/selten" in der Schweiz und Österreich vor - also als Österreicher kann ich sagen, dass ich das nicht verwenden würde.
  1. Das geht schon sehr ins Detail für eine Einführung. Muss man an dieser Stelle erwähnen, wann ein Zwischencode re-kompiliert wird... Reicht nicht ein "Er verwendete hierzu einen von der TU Wien stammenden Zwischencode". Name des Projekts oder irgendeine Referenz wäre auch toll.
  1. Ist dieser Pichler und der ungenannte Compiler so wichtig? Wäre das nicht eher etwas für eine "Geschichte"-Sektion?

--Cptwunderlich (Diskussion) 19:59, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dieser Satz ist sicher nicht das einzige Problem dieses Artikel. Hinweise, wo es noch so überall hakt, findest du im Abschnitt über diesem. Fühl dich frei, hier mal aufzuräumen und zum Beispiel eine Geschichtsabschnitt zu schreiben. Bitte aber belegen. --Redrobsche (Diskussion) 22:07, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Resolventenkalkül

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Wieso find ich hier nix zu Resolventenkalkül als Maschinenmodell?