Diskussion:Social Software

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Formen sozialer Software

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Wikipedia als "soziale Software"?

Im ersten Satz wird soziale Software als " Software-Systeme bezeichnet, die der menschlichen Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit dienen. Demnach wäre die Wikipedia 1. ein "Softwaresystem" und würde 2. der menschlichen Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit dienen. Trifft das auf eine Online-Enzyklopdie zu? Ich denke nein, denn eine Enzyklopädie ist ein Nachschlagewerk, das alle Gebiete menschlichen Wissens strukturiert und umfassend darstellt. Universalenzyklopädien haben den Anspruch, allgemein das Wissen der Menschheit darzustellen, Fach- oder Spezialenzyklopädien (auch Realenzyklopädien) behandeln das Wissen eines eingeschränkten Themenbereichs. (so steht es in der Wikipedia!) Vielmehr stellt die "MediaWiki" oder allemeiner das Softwaresystem hinter der Wikipedia eine soziale Software da.

Ich denke, hier wird zwischen Information ud "Träger der Information nicht ausreichend unterschieden. Höre ich keinen Widerspruch, würde ich dies gerne ändern. Beste Grüße

Karsten

Hi Karsten, ich habe Deinen Beitrag nicht ganz verstanden. > Im ersten Satz wird soziale Software als " Software-Systeme bezeichnet, die der menschlichen >Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit dienen. Ja, das stimmt. Das ist eine von mehreren Definitionen.


>Demnach wäre die Wikipedia 1. ein "Softwaresystem" und würde 2. der menschlichen Kommunikation, >Interaktion und Zusammenarbeit dienen. Nein Wikipedia ist wie Du sagst eine Online-Enz. Das System dahinter (ein Wiki) ist "Social Software".

>Höre ich keinen Widerspruch, würde ich dies gerne ändern. Was willst Du denn genau ändern?

Gruß, --Ariro 20:17, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ok, vielleicht sind es nur marginale Änderungen: Im Hauptartikel steht "wie z. B. (Wikipedia, MeatballWiki, JuraWiki, WikiTravel, Uncyclopedia, Kamelopedia, Memory Alpha, Perrypedia u. a.)" als Beispiel für Social Software. Dass dies Produkte de S. SW. sind, nicht aber S. SW. hast Du selbst bestätigt. Sonst klingt es für mich so, als wären auch Telefon und Telefongespräch in etwa das gleiche (und zwar Systeme, die der Kommunikation dienen)

Gruß, --kakue


Ja, ok, Du hast recht. Um völlig korrekt zu sein müsste man sagen: Die Anwendung Wikipedia baut auf der Social Software MediaWiki auf. Aber das finde ich sogar aus wissenschaftlicher Sicht "sehr genau"... und es verwirrt die Leute vielleicht eher...

Gruß, --Ariro 13:36, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten



@Ariro: Wusste nicht, dass man neuerdings erst eine Diskussion starten muss, bevor man etwas offensichtlich Fehlerhaftes korrigieren darf ... ;-)

1) Lernumgebung: Wurde ja bereits freundlicherweise von Napa noch einmal gelöscht... sie sind i.d.R geschlossen
2) Mashups: Sind neue Anwendungen, die durch Kombinationen aus Web 2.0-Anwendungen entstanden sind - aber nicht alle Web 2.0-Anwendungen sind auch gleichzeitig Social Software. Die Vielzahl der Mashups sind daher auch keine Social Software... oder warum sollte bspw. eine Site wie http://www.undwo.de/ (Immobilien suchen mit Google Maps) zu Social Software gezählt werden?

Viele Grüße PhilippM


Hi Philipp,

wenn ich es auch "offensichtlich fehlerhaft" finden würde, hätte ich es nicht wiederhergestellt. *g* Ich finde halt: Lieber diskutieren bevor man es löscht und jemand anders es nochmal schreiben muss.

1) Lernumgebungen "sind i.d.R. geschlossen." Genau. In der Regel. Aber es gibt eben auch welche die es nicht sind. Sieh es mal so. Nicht wenige Leute sind der Meinung, dass Wikis die neuen optimalen Lernumgebungen sind. 2) Mashups. Du schreibst es ja selber: Die Vielzahl der Mashups sind keine SoSo. D.h. es gibt einige die welche sind. Nur weil es Ausnahmen gibt, kann man doch die Kategorie trotzdem einordnen.

So sehe ich es auch. Und es gibt mehrere wissenschaftliche VÖ die derselben Meinung sind. Siehe z.B.: Alby oder Richter/Koch.

Reichen Dir die Quellen als Begründung?

Gruß, --Ariro 15:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zur Definition:

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Die Definition von Schmidt (2006) ist in sich inkonsistent und passt nicht zur breiten Auslegung des Begriffs Soziale Software in den restlichen Kapiteln dieses Artikels. In allen drei von Schmidt vorgeschlagenen Bereichen geht Social Software weit über "hypertextuelle Netzwerke" (der Degriff ist im übrigen noch zu definieren) hinaus. - vgl. z.B. Kapitel "Geschichte ..." und "Formen ..."

... instant messaging, mashups, Virtuelle Welten, grassroots usw.

Eins mal vorweg: Es ist immer wünschenswert zu unterschreiben.
Und dann zur Diskussion bzgl. Jans Defintion:
1. Es ist imho schon mal vermessen an sich einem der meistzitiersten deutschen Forscher zu Social :Software Inkonsistenz vorzuwerfen und es dann mal nicht zu begründen. :-)
2. Die Def ist im Gegenteil sehr breit. Fallen Dir noch andere Funktionen von SoSo ein? Warum passt :die Def. nicht zur Strukturierung?
Kannst Dir ja mal Jans VÖ zur Def anschauen. Er ordnet da sehr schön einige der genannten :Kategorien in das genannte Quadrat ein.
3. Was ist an hypertextuellen Netzwerken zu definieren?
Gruß, --Ariro 21:19, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ui, erstmal danke für die Blumen und das Erwähnen im Artikel. Mir wäre es natürlich sehr recht, wenn meine Gedanken nicht wegen meines Status, sondern wegen ihrer Überzeugungskraft/Plausibilität einfließen.. :) Deswegen nur kurz eine Erläuterung zu meinem Verständnis von Social Software: In meinen wiss. Arbeiten will ich den Begriff kommunikationssoziologisch (und nicht über Softwareanwendungen, technische Funktionen, wahrgenommene/gehypte "Web Zwonulligkeit" oder sowas) definieren, d.h. mich interessieren die Gebrauchsweisen und ihre Konsequenzen. Daher die drei "Managamenent"-Aspekte, die für mich Funktionen darstellen, die SoSo für den Nutzer erfüllen kann (einzeln oder in Kombination). Es wäre nett, wenn die Kritik der Inkonsistenz nochmal näher ausgeführt würde, damit ich ggfs. drauf eingehen kann.JanSchmidt 11:24, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was haltet ihr von Eric Pacuits Definition von Social Software? "Social software is an interdisciplinary research program that combines mathematical tools and techniques from game theory and computer science in order to analyze and design social procedures. Research in social software can be divided into three different but related categories: modeling social situations, developing a theory of correctness of social procedures and designing social procedures."[1]. Handelt sich bei "Social Software" möglicherweise um ein Wort mit mehreren Bedeutungen? Torstenphilipp 16:52, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hmmm, die Pacuit-Definition finde ich für den Kontext dieses Wikipedia-Stichworts nicht gelungen - ich habe sein Paper gerade mal überflogen und mir scheint, dass er "Social Software" nicht als Sammelbegriff für eine bestimmte Klasse von Internet-Anwendungen gebraucht, sondern sein Interesse in der Modellierung von sozialen Situationen liegt. Was die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs angeht: Die gibt es sicherlich; ich habe mal aufgeschnappt (aber noch keine Zitation gefunden), dass Social Software zumindest vor ein paar Jahren auch in der Sozialinformatik, insbesondere an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Informatik gebraucht wurde. JanSchmidt 12:33, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"die Pacuit-Definition finde ich für den Kontext dieses Wikipedia-Stichworts nicht gelungen". Ich denke auch, dass er damit etwas anderes meint. Wäre es dann nicht wichtig, die Begriffe offiziell von einander abzugrenzen? Sonst könnte sowas wie in der englisch-sprachigen Wikipedia passieren, wo es einen Artikel zu Social Software und einen Artikel zu Social software gibt, was mich sehr verwirrt hat. Torstenphilipp 14:09, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Namensgebung/Lemma?

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Sollte das nicht lieber Soziale Software heissen, das ist hier doch die deutsche Wikipedia!

schon verschoben :-) --Paddy 14:47, 20. Apr 2004 (CEST)

Warum nicht Soziale Weichware? - Habt Ihr Euch schon mal den Kontext angesehen, aus dem auf Social Software verwiesen wird? - Da habt Ihr aber viel zu tun, der Informatik die Verwendung englischer Fachbegriffe abzugewöhnen! Viel Spass! --wolfy 03:08, 14. Mai 2004 (CEST)Beantworten

jetzt mal ehrlich - Soziale Software - den Term benutzt keiner in Deutschland, das ist eine nette übersetzung aus dern englischen wikipedia, am liebsten würde ich einen La stellen. Die deutsche Grammatik tickt anders. Software ist niemals sozial. Die Amis haben auch ein anderes Wort für Sachen wie openBC und linkedin - social network service. Wer das 1:1 nach Soziale Sw verschoben hat ... Paddy

sollte nochmal nachdenken --Nzlwf8 21:05, 16. Nov 2005 (CET)

Sehe ich genauso, ist ein nutzloses Theoriewort. --Nerun 11:14, 12. Jan 2006 (CET)

Es ist völlig in Ordnung, die Bezeichnung Sozial-Software zu verwenden. Zu den Gegenargumenten:

- die deutsche Grammatik tickt nicht anders; die „soziale Frage“ – schon mal gehört? Hier ist auch nicht die Frage sozial. Vgl. auch Humangenetik etc.
- apropos „der Informatik die Verwendung engl. Fachbegriffe abgewöhnen" --> Sollte es heißen „Ich programmiere am liebsten object-oriented und zwar nicht mit irgendeiner programming language, sondern mit C++, und das beste operating system ist natürlich Linux. Die beste database .... “ Das kann’s doch nicht sein! Überall wo sinnvolle, der Sprache angemessene und am besten auch den Sinn transportierende deutsche Ausdrücke gefunden werden können, ist es doch unsinnig und pseudomodern die englischen Ausdrücke zu verwenden (natürlich oft keine Direktübersetzungen). Da sollte man sich ein Beispiel an den Franzosen nehmen.
Ich entsinne mich noch an OS/2, bei dem IBM von "seriellen Zeigereinheiten", "Klickstartleiste" und der "Schreibstellenmarke" schrieb. Nicht zu vergessen, die Herrschaften, die T-Hemden und Handtelefone bevorzugen. --jha 01:13, 23. Feb 2006 (CET)
Das sind eben z.T. unglückliche Übersetzungen (zu lang). Allerdings ist es einfach Gewöhnungssache, was sich "normal" oder "komisch" anhört - wer wundert sich schon über den Begriff "Handy". Das versteht kein Amerikaner; die sagen mobile phone. Außerdem: erklär mal einer Bürokraft den Bildschirm mit den Worten Schiebeleiste statt scroll bar etc. Das ist einfach verständlicher. N'est-ce pas, buddy?

Hmmm: Wie wäre es, wenn man in solchen Fällen die Nennungshäufigkeit bei google überprüft? "Social Software" ist zumindest im wissenschaftlichen Bereich inzwischen ein etablierter Begriff, "soziale Software" dagegen nicht. Der Spracheifer, Ausdrücke einzudeutschen, ist da fehl am Platz: Sprachgebrauch entwickelt sich eben und läßt sich nicht vorschreiben. Der Artikel soll doch schließlich gefunden werden - Information Retrieval... ;-)

Hmmm: schonmal aufgefallen, dass Google stark englischlastig ist? Quantität sagt da nicht alles aus. Zum Auffinden gibt es außerdem auch einen redirect von Social Software. Wie "Soziale Software" von verschiedener Seitem also nicht nur von Spracheiferern verwendet wird kannst du unter Anderem hier sehen. -- Nichtich 10:41, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich bin absolut Fan deutscher Sprache. Wirklich! (Bin auch in der Studivzgruppe ;-) Aber: Kein Mensch, wirklich keiner (auch nicht ein Soziologe wie Jan Schmidt, der sprachlich wirklich was drauf hat!!) benutzt das Pseudowort "Soziale Software" (zumal Software wie schon argumentiert auch englisch ist!). Ich schlage dringend eine Abstimmung oder ähnliches vor. Ist ja hier wie in ner Diktatur!! P.S. Übrigens zu dem lustigen Google-Link: 59.000 Links für Sozial und 300.000 (5 Mal so viel! im dt. google!) für social. --Ariro 09:02, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

… es fällt keinem besonders schwer festzustellen, dass das Wort Software englischen Ursprungs ist – bestimmte Worte werden eben in eine Sprache integriert – das ist nichts Neues; aber selbst über 85000 Fremdwörter im Großen Fremdwörterduden sind kein Grund x-beliebige Wörter anderer Sprachen zu verwenden - wenn es eine sinnvolle deutsche Übersetzung gibt.
Zudem ist bald auch dem letzten aufgefallen, dass die deutsche Sprache (im Gegensatz zu anderen Sprachen) am meisten durch Anglizismen verhunzt wird – weil es angeblich modern klingt.
Wie wurde vor kurzem berichtet? – in einer deutschen Firma wurde der für Maschinen zuständige Einsteller in operator umbenannt - was zur Folge hat, dass er manchem Kollegen erst erklären muss, was er eigentlich tut … Die meisten Informatiker sprechen davon sich "Dateien etc. runtergeladen zu haben" und nicht etwa "gedownloaded" wie's im Fernsehen heißt. Es gibt zig Beispiele. Wenigstens die dt. Wikipedia sollte nicht mit dazu beitragen, dass die zugrundeliegende Sprache in ein Pidgin-Deutsch verwandelt wird.
Wer öfters zwischen verschiedenen Sprachen übersetzt hat weiß, dass eine gute Übersetzung der Zielsprache angemessene Worte/Ausdrücke und Formulierungen verwendet – auch wenn eine primitive Übersetzung, die sich keine solche Mühe macht, in einem Bruchteil der Zeit zu bewältigen ist.
Wer ohnehin die Fremdsprache spricht, kann sich hervorragend in der entsprechenden Wikipedia informieren, aber für den Muttersprachler wird ein Text im eigenen Idiom immer leichter verständlich bleiben.
Apropos Diktatur Vorwurf – der geht eindeutig in die falsche Richtung – es sind vor allem die Medien, die den Sprachduktus vorgeben – und wieviel Prozent der Bevölkerung sind da involviert?
mfg, Christian Storm 18:02, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PS zu den Google-Links – selbst in vielen Vorlesungsunterlagen deutscher Unis ist auch schon von operating systems, databases etc. die Rede; aber wie gesagt ist das doch kein Grund, auch diese Wikipedia über einen engl. Kamm zu scheren und solche Lemmas hier zu verwenden

Nix für ungut, aber das ist der schwammigste und nichtssagendste Artikel der mir bei Wikipedia untergekommen ist. Den Autoren ist kein Vorwurf zu machen, es liegt am Begriff. Da spielts auch keine Rolle of auf deutsch oder englisch. Gruß, Fritz

Der Begriff "Soziale Software" sollte trotz Bemühung alles einzudeutschen, nicht verwendet werden. Meiner Meinung nach ist mit sozial , was anderes gemeint, als mit dem englischen social. So wird der Eindruck suggeriert, dass es sich bei Sozialer Software um Software aus dem sozialen Bereich (Gesundheitswesen, Seelsorge etc.) handelt, was ja prinzipiell falsch ist. Gemeint ist eine Software, die ihren Wert durch den Einfluss von gemeinschaftlichen Aktivitäten erhält, demzufolge halte ich gemeinschaftliche Software oder Gemeinschaftssoftware für angebrachter. Da aber die Wissenschaft bisher gut mit Social Software bedient war, sehe ich keinen Grund diesen Anglizismus nicht zu übernehmen. Gruß Danny

"nonkommerziell"

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Aehm... Ich bin mir nicht sicher, aber imo existiert KEIN Wort in der deutschen Sprache, das "nonkommerziell" heisst. Der Satz "ähnlich wie bei nonkommerziellen Anwendungen," ist wohl auch eher eine dummdeutsche Übersetzung des englischen Begriffs "noncommercial". "nicht kommerziell", "nicht gewinnorientiert" vllt auch "kostenfrei" / "kostenlos" waeren hier wohl eher angebracht. 17:24 04.03.2006 AMDG

Ich hab's einfach mal geändert. Steht ja schon weiter unten "nichtkommerziell" --jha 18:28, 4. Feb 2006 (CET)
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Ich finde es nicht okay, wenn die Linkliste als Werbeplattform für private kommerzielle Projekte genutzt wird (ich rede von diesem Link: http://www.eac-leipzig.de/de/scivesco/), deren Verlinkung meines Erachtens mit keinem Erkenntnisgewinn verbunden ist. Wie stehen andere Nutzer dazu? Torstenphilipp 15:26, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Torstenphilipp, sehe ich ganz genauso. Danke für den Hinweis. Wenn Du Spam erkennst, dann einfach zurücksetzen und in der Begründung "spam", dann passt das auch. Die Literatur (Rosenberger, Matthias: Soziale Steuerung virtueller Unternehmen) hat übirgens auch NULL mit SoSo zu tun... Sozusagen Literatur-Spam. Eh von der selben IP.... Da hat wohl jemand Wikipedia-Vermarktung für sich erkannt.... --Ariro 21:26, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso: die Literatur von Rosenberger hat nichts mit Social Software zu tun, daher habe ich sie gelöscht - warum ist das nicht schon viel eher geschehen? Wenn sie in der Wikipedia auftauchen sollte, dann eher in einem Artikel zum Thema Virtuelles Unternehmen. Den Literaturangabe zu dem Essay von Bush sehe ich in diesem Artikel auch eher kritisch - As we may think ist sicherlich ein herausragender Aufsatz, allerdings passt er doch mehr zu einem Artikel über das World Wide Web oder das Internet als zu Social Software. Wie seht ihr das?

Ich denke, Vannever Bushs Aufsatz hat etwas mit Social Software zu tun, beschreibt er doch darin mit der MEMEX eine Maschine die nicht nur der Nachrichtenübermittlung sondern speziell dem Austausch von Wissen dient - einem ziemlich sozialen Vorgang. Torstenphilipp 16:19, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Deutsche Sprache, schöne Sprache

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Software that supports, extends, or derives added value from human social behaviour. Kommt eventuell mal einer der Klugscheißer auf die Idee, das Ganze zu übersetzen? --DerErbse 20:30, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Genau dasselbe wollte ich auch gerade zur diskussion stellen und - voila - da hat es schon jemand vor mir genauso gesehen wie ich! Danke DerErbse!
Und hier gleich ein Übersetzungsvorschlag:
"Software, die menschliches Sozialverhalten unterstützt, erweitert und daraus Zusatznutzen zieht." (Worin immer dieser "Zusatznutzen" bestehen mag und für wen immer er nützlich sein mag , möchte ich hinzufügen! (- wohl nicht selten eher für die Geheimdienste und andere "Leuteabschöpfer")) Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.64.21 (Diskussion) 11:20, 24. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten