Film- und Bühnencosmetologe

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Angehende Film- und Bühnencosmetologen im haar- und make-up-technischen Einsatz bei der MTV Fashion & Style Party anlässlich der MTV Europe Music Awards 2001

Film- und Bühnencosmetologe ist ein Beruf in der Maskenbildnerei für Film, Fernsehen und Bühne.

Die deutsche Berufsbezeichnung Film- und Bühnencosmetologe ist der Klassifikation der Berufe 2010 (überarbeitete Fassung 2020) zugeordnet und setzt sich aus den Berufsgattungen Filmcosmetologe und Bühnencosmetologe[1][2] zusammen.

Film- und Bühnencosmetologen beherrschen spezielle Schminktechniken und führen alle manuell-kreativen Tätigkeiten in der Make-up-Technik und im Haarstyling durch. Dazu gehört zum einen die Kunst des Schminkens, zum anderen aber auch das Entwerfen von Make-up-Looks und die Umsetzung von Make-up-Trends.

Film- und Bühnencosmetologie

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Film- und Bühnencosmetologie ist ein facettenreiches Berufsfeld in der Maskenbildnerei, das sich mit der Gestaltung von Make-up, Frisuren und speziellen Effekten für Darsteller in Film, Fernsehen und auf der Bühne befasst.[3][4][5]

Aufgaben und Tätigkeiten

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Film- und Bühnencosmetologen arbeiten in der Maskenbildnerei als Fachkraft.[6] Die Aufgabenbereiche umfassen Schminktechnik, Frisurengestaltung/Haarstyling, Bodypainting, Perückengestaltung, Spezialeffekte und Maskenbau.[7]

Make-up-Look mit Lidschatten und Rouge für Monitoraufnahmen (Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe)

Der Film- und Bühnencosmetologe beherrscht die Make-up-Techniken der 1920er bis 1980er Jahre und eine spezielle Schminktechnik für einen makellosen Porzellanteint.

Frisurengestaltung

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Haarstyling und Frisuren-Trends der 1920er bis 1980er Jahre.

Bodypainting als Ganzkörperbemalung mit Herstellung einer Glatze (Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe)

Konzeption und Umsetzung von Teil- und Ganzkörperbemalungen mit abwaschbaren und atmungsaktiven Farben.

Perückengestaltung

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Herstellung von Rokokoperücken aus Watte und Kostümgestaltung (Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe)

Entwerfen und Anfertigen von Fantasieperücken und historischen Rokoko-Perücken aus Watte.[8] Perücken aufarbeiten, aufsetzen, reinigen und fachgerecht lagern.

Gestalten von Verletzungen, Wunden und Narben.

Entwerfen und Modellieren von Masken und plastischen Gesichtsteilen, Anfertigen von Glatzen und die Herstellung von Formenbaumasken.

Dipl.-Theaterwissenschaftler und Maskenbildner Julius Hellmich[9][10] als Dozent im Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe
Entwerfen und Bauen von Masken aus Pappmaché (Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe)
Entwurf und Formenbau (Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe)

Berufsklassifikation

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Die Bezeichnung Make-up-Artist ist die englische Bezeichnung für Visagist,[11] Maskenbildner[12] und Film- und Bühnencosmetologe[12] in Deutschland. Die englische Berufsbezeichnung Make-up artist[12] dient der Orientierung auf europäischen und internationalen Arbeitsmärkten.[13] In Deutschland gilt die Klassifizierung der Klassifikation der Berufe 2010 (überarbeitete Fassung 2020). Der Film- und Bühnencosmetologe ist in die Berufsuntergruppe der Berufe in der Maskenbildnerei eingeteilt – in fachlich ausgerichtete Tätigkeiten.

Klassifikation der Berufe 2010 – überarbeitete Fassung 2020[1]
8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung
82 Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik
823 Körperpflege
8234 Berufe in der Maskenbildnerei
82342 Berufe in der Maskenbildnerei – fachlich ausgerichtete Tätigkeiten
82342 Filmcosmetologe/Filmcosmetologin
82342 Bühnencosmetologe/Bühnencosmetologin
82342 Maskenbildner/Maskenbildnerin

Berufsbezeichnungen in deutscher, englischer und französischer Sprache

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Die Bundesagentur für Arbeit beschreibt in ihren redaktionellen Berufsinformationen im Archiv die Berufsbezeichnung Film- und Bühnencosmetologe als Synonym zur Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Designer (FH) Fachrichtung Maskenbild:

„Tätigkeitsbezeichnungen

Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym:

• Film- und Bühnencosmetologe/-cosmetologin

Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR:

• Diplom-Maskenbildner/in

Berufsbezeichnungen in englischer Sprache:

• Designer (m/f) (UAS) - make-up

• Make-up designer (m/f) (UAS)

• Make-up artist (m/f) (UAS)

Berufsbezeichnungen in französischer Sprache:

• Designer (m/f) (ESS) - maquillage

• Maquilleur/Maquilleuse (ESS)“

– Berufsinformationen im Archiv der Bundesagentur für Arbeit, 23. Februar 2007[14]

Lehrplaninhalte und Schwerpunkte

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Zu den Lehrplaninhalten des Bildungsgangs Film- und Bühnencosmetologe gehören künstlerisch-gestalterisches Basiswissen, Farbenlehre und ein grundlegendes Training im zeichnerischen, malerischen und make-up-technischen Bereich – Grundlagen des Schminkens und berufsspezifische Schminktechniken, Frisurengestaltung/Haarstyling, Bodypainting (Teil- und Ganzkörperbemalung), Perückengestaltung (Fantasieperücke und historische Rokoko-Perücke aus Watte), Spezialeffekte gestalten (Verletzungen, Wunden), Anfertigen von Glatzen, Maskenbau, Formenbaumaske und die Geschichte der 1920er bis 1980er Jahre in Make-up, Haare, Mode und Lifestyle.[7][15][16]

Film- und Bühnencosmetologen-Schule

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Film- und Bühnencosmetologen-Schule ist eine Fachschule für Schminktechnik in Deutschland.

Film- und Bühnencosmetologen-Schule im Jahr 1996 in Frankfurt am Main

Die erste Film- und Bühnencosmetologen-Schule in Deutschland wurde 1979 in der Schillerstraße 30–40 in der Nähe der Frankfurter Börse in Frankfurt am Main gegründet und entwickelte sich zu einer Marktnische im Frankfurter Weiterbildungsmarkt.[17]

Seit 1979 wird in Deutschland zum Film- und Bühnencosmetologen ausgebildet.[18]

Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe

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Der seit 1979 entwickelte Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe wurde bis zur Neuordnung des Berufsbildes Maskenbildner[19][20] als eine einjährige Vollzeitausbildung mit einem speziellen Lehrplan (1 Jahr Vollzeit, 1200 Stunden) angeboten.[10]

Anfang der 2000er-Jahre entwickelte sich im Zuge der Neuordnung des Berufsbildes Maskenbildner eine zusätzliche zweijährige Vollzeitausbildung mit derselben Bildungsgangbezeichnung,[21] welcher der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Maskenbildner (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14. Dezember 2001)[22] zu Grunde liegt.

Staatlich anerkannter Film- und Bühnencosmetologe

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Der Beruf des Film- und Bühnencosmetologen ist staatlich anerkannt[23] nach Landesrecht in Deutschland und die Berufsausbildung zum Film- und Bühnencosmetologen dauert zwei Jahre in Vollzeit.[24][25] Der staatlich anerkannte Film- und Bühnencosmetologe ist ein schulischer Ausbildungsberuf mit staatlicher Abschlussprüfung und wird durch Landesrecht geregelt.

Wiktionary: Film- und Bühnencosmetologe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Film- und Bühnencosmetologe – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Klassifikation der Berufe 2010 – überarbeitete Fassung 2020, Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erläuterungen. (PDF) In: statistik.arbeitsagentur.de. Bundesagentur für Arbeit, November 2021, S. 111, 240, 283, 342, abgerufen am 10. Mai 2022 (Klassifikation der Berufe 2010 – überarbeitete Fassung 2020 zur Berufsklassifikationsnummer 82342 zu den Berufsgattungen „Filmcosmetologe“ und „Bühnencosmetologe“ in „Berufe in der Maskenbildnerei“).
  2. Klassifikation der Berufe 2010 – überarbeitete Fassung 2020, Band 2: Definitorischer und beschreibender Teil. (PDF) In: statistik.arbeitsagentur.de. Bundesagentur für Arbeit, November 2021, S. 1185–1186, abgerufen am 10. Mai 2022 (Klassifikation der Berufe 2010 – überarbeitete Fassung 2020 zur Berufsklassifikationsnummer 82342 zu den Berufsgattungen „Filmcosmetologe“ und „Bühnencosmetologe“ in „Berufe in der Maskenbildnerei“).
  3. Jutta W. Thomasius: Cosmetologen-Nachwuchs, MIR-Schönheiten und ein kosmisches Märchen. In: Frankfurter Neue Presse. 23. September 1996, S. 2 (archive.org [PDF; 11 kB; abgerufen am 2. November 2022]): „Schule für Film- und Bühnencosmetologie […] Von den Prüflingen 1996 erwartete die sechsköpfige Jury die Herstellung von Arbeitsmappe, Fantasieperücke, Formenbaumaske, Ganzkörperbemalung und Erklärung des „Schönheitstrend 1997“ […] also: Handwerk plus Phantasie.“
  4. Ute B. Fröhlich: „Point Orange“ setzt den Akzent beim Bodypainting. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 222, 23. September 1996, S. 47 (archive.org [PDF; 14 kB; abgerufen am 2. November 2022]): „Vorauswahl aus 100 Bewerbern im Fach Bühnen- und Filmcosmetologie, einer Weiterführung des Visagisten“
  5. Grell und bunt: „Make-up Uni“ in Wiesbaden. In: Bild. 15. September 2003 (archive.org [PDF; 6,2 MB; abgerufen am 2. November 2022]): „Schule für Film- und Bühnen-Cosmetologie. Das ist die Kunst der Visagisten und Maskenbildner.“
  6. Spezifische Berufsaggregate auf Grundlage der KldB 2010 – überarbeitete Fassung 2020. (PDF) Handwerksberufe. In: statistik.arbeitsagentur.de. Bundesagentur für Arbeit, Januar 2021, abgerufen am 29. April 2024: „Maskenbildnerei-Fachkraft 82342“
  7. a b Maskenbildner/in: Aufgaben/Tätigkeiten. In: berufenet.arbeitsamt.de (Die Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen). Bundesanstalt für Arbeit, September 2002, archiviert vom Original am 22. September 2002; abgerufen am 8. November 2022 (Tätigkeitsbezeichnungen): „Auch übliche Tätigkeitsbezeichnung: Film- und Bühnencosmetologe/-cosmetologin Vergleichbarer früherer DDR-Beruf: Maskenbildner/in“
  8. Ute B. Fröhlich: Ein Arbeitsplatz vielleicht im Vorderen Orient. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 70, 24. März 1994, S. 43 (archive.org [PDF; 15 kB; abgerufen am 2. November 2022]): „Stundenlange Arbeit kostete die Herstellung der hohen Rokokoperücke aus Watte“
  9. Julius Hellmich: Maskengestaltung: Theater, Film, Fernsehen. Fachbuchverlag, Leipzig 1991, ISBN 978-3-343-00624-3.
  10. a b Uta Kruse: Das goldene Modellkleid lässt das Modell kalt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1992 (archive.org [PDF; 916 kB; abgerufen am 2. November 2022]): „Der einzige Mann in der Prüfungskommission, Julius Hellmich von der Hochschule für bildende Künste in Dresden [...] Ein Jahr lang hatten die jungen Frauen geübt […] Um nun zum Abschluss ein Diplom als „Film- und Bühnencosmetologin“ zu bekommen“
  11. Berufenet: Visagist/in. Berufliche Einsatzmöglichkeit. In: Bundesagentur für Arbeit. Abgerufen am 29. April 2024: „Tätigkeitsbezeichnungen Visagist/in Berufsbezeichnung in englischer Sprache Makeup Artist (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Visagiste (m/f)“
  12. a b c Berufenet: Maskenbildner/in. Maskenbildner/in: Aufgaben/Tätigkeiten. In: Bundesagentur für Arbeit. 5. Dezember 2005, archiviert vom Original; abgerufen am 29. April 2024: „Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym: Film- und Bühnencosmetologe/-cosmetologin Berufsbezeichnung in englischer Sprache: Make-up artist (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache: Maquilleur/Maquilleuse“
  13. Ausbildung gestalten. (PDF) Maskenbildner/Maskenbildnerin. In: Bundesinstitut für Berufsbildung. 2009, S. 11–12, abgerufen am 29. April 2024: „3. Ausbildungsprofil (in deutscher, englischer und französischer Sprache)“
  14. Berufsinformationen im Archiv der Bundesagentur für Arbeit zur Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Designer/Diplom-Designerin (FH) Fachrichtung Maskenbild. (PDF) In: berufenet.arbeitsagentur.de. Bundesagentur für Arbeit, 23. Februar 2007, S. 2–3, abgerufen am 8. November 2022 (Tätigkeitsbezeichnungen): „Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym: Film- und Bühnencosmetologe/-cosmetologin“
  15. Lehrplaninhalte und Schwerpunkte – Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe (1 Jahr Vollzeit, 1210 Stunden). In: Bundesanstalt für Arbeit. Dezember 2002. (Bildungsziel: Film- und Bühnencosmetolog(e/in) - Fachrichtung Maskenbildner(in), Systematik-Nummer: C 7950-f3).
  16. Erster Lehrplan zum Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe (Laut Beschluss vom 4. Februar 1980, überarbeitete Form 4. Februar 1988). In: Verein für Cosmetologen und Visagisten (VCV) Frankfurt am Main. (Ausbildungsrichtlinien für deutschsprachige private Film- und Bühnenschminktechnik-Schulen mit Prüfungsordnung).
  17. Hajo Dröll: Marktnischen, Frauendomänen und ganz Spezielles. Vier kleine, aber sehr markante Sparten des Frankfurter Weiterbildungsmarktes. In: Frankfurter Rundschau. 25. März 2000.
  18. Jutta W. Thomasius: Kosmetik-Trend 98 - Kleopatra lässt grüssen. In: Frankfurter Neue Presse. 10. September 1998, S. 4.
  19. Verordnung über die Berufsausbildung zum Maskenbildner/zur Maskenbildnerin vom 8. Februar 2002 (BGBl. I S. 606). (PDF) In: gesetze-im-internet.de. Bundesministerium der Justiz, abgerufen am 10. Mai 2022.
  20. Aktuelle Situation. In: Bundesvereinigung Maskenbild e. V. Abgerufen am 29. April 2024: „Im Februar 2002 wurde nun die Neuordnung des Berufsbildes des Maskenbildner gesetzlich beschlossen.“
  21. Vittorio Lazaridis: 2-jährige Berufsfachschule für Film- und Bühnencosmetologen in Mannheim. Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 7, 23. Juli 2015 (archive.org [PDF; 549 kB; abgerufen am 2. November 2022]).
  22. Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Maskenbildner/Maskenbildnerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 14. Dezember 2001). (PDF) In: kmk.org. Kultusministerkonferenz – Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, abgerufen am 18. Februar 2022.
  23. Staatlich anerkannter Film- und Bühnencosmetologe im Datenbank Kursnet der Bundesagentur für Arbeit. In: kursnet.arbeitsagentur.de. Bundesagentur für Arbeit, 21. Juli 2021, archiviert vom Original; abgerufen am 10. Mai 2022 (Staatlich anerkannter Film- und Bühnencosmetologe im Datenbank Kursnet zur Systematiknummer 82342-901 zu „Ausbildung: Maskenbildner/in“ im Datenbank Berufenet): „Staatlich anerkannte/r Film- und Bühnencosmetologe/-cosmetologin“
  24. Berufsinformation zur Ausbildung als Film- und Bühnencosmetologe/in. ZukunftBeruf - Das Fachmagazin für Studium, Aus-, Fortbildung und Personaldienstleistung. Archiviert vom Original am 10. April 2022; abgerufen am 10. Mai 2022: „Zwei Jahre in Vollzeit nimmt die Ausbildung zum Film- und Bühnencosmetologen an einer staatlich anerkannten Berufsfachschule in Anspruch.“
  25. Career Guide Film: Arbeit und Ausbildung für Kino, Streaming und TV. In: pa-iq.de. PAIQ Produzentenallianz Initiative für Qualifikation, 3. März 2022, S. 45, 95, abgerufen am 10. Mai 2022 (Berufsinformationen im Kapitel 2 „Maskenbild“ zu Kapitel 3 „Qualifizierungsangebote nach Berufen und Departments“ zu „Maskenbild“): „Ausbildung Film- und Bühnencosmetologie“