Georg Goldberg

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Georg Goldberg (* 12. Mai 1830 in Nürnberg[1]; † 25. Juli 1894 in München[2]) war ein deutscher Kupfer-[1] und Stahlstecher.[3]

Georg Goldberg lernte in Nürnberg bei Johann Leonhard Raab sowie an der Kunstschule Nürnberg.[1] 1856 ging er nach München und schuf dort einen Großteil seiner Werke.[1] 1890 war Goldberg Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.[4]

Johanna, Die Jungfrau von Orléans;
Stich der Schiller-Galerie, nach Pecht, um 1859
  • Verzeichniss der Abbildungen, in: Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken. Gezeichnet von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg, Fünfzig Blätter in Stahlstich mit erläuterndem Texte von Friedrich Pecht, F. A. Brockhaus, Leipzig 1859 (Digitalisat)
  • Hermann Alexander Müller: Goldberg, Georg, in: Biographisches Künstler-Lexikon. Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig, 1882, S. 212.
  • Salomon Wininger: Große jüdische National-Biographie. Mit mehr als 8000 Lebensbeschreibungen namhafter jüdischer Männer und Frauen aller Zeiten und Länder. Ein Nachschlagewerk für das jüdische Volk und dessen Freunde. Band 2, Chernivtsi 1927, S. 440.
  • Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon. Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-598-11763-3, S. 493. Digitalisat
Commons: Georg Goldberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i Hermann Alexander Müller: Goldberg, Georg, in: Biographisches Künstler-Lexikon, S. 212.
  2. a b c d e Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Goethe-Universität Frankfurt am Main: [1] Georg Goldberg
  3. a b Friedrich Pecht: Verzeichnis der Abbildungen, in: Schiller-Galerie …
  4. Wladimir Aichelburg: 1899 auf: 150 Jahre Künstlerhaus Wien 1861-2011
  5. Shakespeare-Galerie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.