Hella Graf

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Helena „Hella“ Bertha Graf (* 13. Dezember 1902 in Zürich; † 22. Februar 1991 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Synchronregisseurin, Synchronbuchautorin und Synchronsprecherin.

Leben und Wirken

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Hella Graf trat von 1935 bis 1937 in mehreren Kurzfilmen und in einigen Spielfilmen auf. Später arbeitete sie für die DEFA als Synchronregisseurin. Unter anderem führte sie von 1968 bis 1978 die Synchronregie bei acht Filmen der Reihe über die Olsenbande.

Hella Graf war mit dem Filmemacher Ludwig Carlsen (Pseudonym von Karl Schulz) verheiratet. Sie starb 1991 in Berlin.[1]

Schauspielerin:

  • 1935: 3 x Ehe (Dreimal Ehe) (Kurzfilm)
  • 1935: Postlagernd XYZ (Kurzfilm)
  • 1936: Schlußakkord
  • 1936: Weiberregiment
  • 1936: Karo König (Kurzfilm)
  • 1936: Glück und Glas (Kurzfilm)
  • 1936: Die fremde Hand (Kurzfilm)
  • 1937: Der Fußball (Kurzfilm)
  • 1937: Das kleine Fräulein träumt (Kurzfilm)
  • 1937: Vom Regen in die Traufe (Kurzfilm)
  • 1937: Die Wunderkur (Kurzfilm)
  • 1937: Heiratsinstitut Ida & Co
  • 1937: Heinz hustet (Kurzfilm)
  • 1937: Wenn Frauen schweigen
  • 1937: Zu neuen Ufern

Synchronsprecherin:

  • 1938: Pettersson & Bendel (Pettersson & Bendel)[2]
  • 1950: Goldsucher (Парень из тайги)[3]

Synchronregisseurin:

Einzelnachweise

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  1. Namensverzeichnis zum Sterberegister 1991 (PDF; 19 MB).
  2. Pettersson & Bendel auf dievergessenenfilme.wordpress.com.
  3. Goldsucher auf der Website der DEFA-Stiftung.
  4. Nero und Struppi auf der Website der DEFA-Stiftung.
  5. Ludas Matyi auf der Website der DEFA-Stiftung.
  6. Befreites China auf der Website der DEFA-Stiftung.
  7. Im Eismeer verschollen auf der Website der DEFA-Stiftung.
  8. Der Hofnarr auf antiquariat-artemis.de.
  9. Liebe und Geschwätz auf der Website der DEFA-Stiftung.
  10. Robin Hood und die Piraten auf der Website der DEFA-Stiftung.
  11. Du bist keine Waise auf der Website der DEFA-Stiftung.
  12. Held im Hemd in der Synchrondatenbank.
  13. Majestät auf Abwegen auf antiquariat-artemis.de.