Johanna Moder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Johanna Moder (2019)

Johanna Moder (* 1979 in Graz) ist eine österreichische Filmregisseurin und Drehbuchautorin.

Johanna Moder wurde in Graz geboren. Aufgewachsen ist sie mit 2 Brüdern im Stadtteil Mariagrün. Nach der Matura zog sie nach Wien und arbeitete dort für verschiedene Filmproduktionen als Skript Continuity und Regieassistentin, während sie an der Filmakademie Wien in Wien ihr Regiestudium unter der Leitung von Wolfgang Glück, Michael Haneke und Peter Patzak absolvierte. Nach mehreren Kurzfilmen drehte Johanna Moder im Sommer 2013 ihren ersten Langfilm „High Performance – Mandarinen lügen nicht“. Der Film erlebte auf dem Max Ophüls Festival 2014 seine Uraufführung und gewann dort den Publikumspreis.

2005 erhielt sie das Cine-Styria-Filmstipendium des Landes Steiermark für das eingereichte Kurzfilmkonzept „Der ungelöste Fall“[1] und 2006 den Thomas-Pluch-Drehbuchförderpreis für „Her mit dem schönen Leben“.

Festivalteilnahmen und Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johanna Moder (r.) mit Marcel Mohab, Katharina Pizzera und Manuel Rubey bei der Wiener Galapremiere von High Performance (2014)
Commons: Johanna Moder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kulturförderungsbericht 2005 des Landes Steiermark (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive); abgerufen am 24. Feb. 2014
  2. Diagonale-Drehbuchpreise an Kleindienst und Moder. In: Oberösterreichisches Volksblatt. 29. April 2020, abgerufen am 29. April 2020.