Live over Europe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Live over Europe
Livealbum von Black Country Communion

Veröffent-
lichung(en)

24. Februar 2012

Format(e)

Doppel-CD

Genre(s)

Rock

Titel (Anzahl)

1. CD 10 Tracks, 2. CD 7 Tracks

Besetzung

Produktion

Kevin Shirley

Studio(s)

Chronologie
2
2011
Live over Europe Afterglow
2012

Live over Europe ist das dritte Album der Band Black Country Communion und das erste Konzertalbum der Gruppe. Es wurde während der Europa-Tournee zum Album 2, das die Band im Juni 2011 veröffentlicht hatte, aufgenommen und von Kevin Shirley produziert. Es enthält auch eine Version des Liedes Burn, das Deep Purple aufgenommen hatten, als Glenn Hughes Bassist der Gruppe war.

Das Album ist, mit Ausnahme des nicht enthaltenen Titels Smokestack Woman inhaltlich identisch mit der gleichnamigen DVD, die die Band im Jahre 2011 veröffentlicht hatte. Da Smokestack Woman auf der DVD jedoch ohnehin nur in der Studioversion des Liedes für den Abspann des Konzertfilms genutzt wird, handelt es sich bei der CD um die als Tonträger veröffentlichte Tonspur der auf der DVD gezeigten Darbietungen.

CD1
  1. Revolutions of the Machine (Intro) 1:45
  2. Black Country 3:45
  3. One Last Soul 3:59
  4. Crossfire 6:32
  5. Save Me 7:52
  6. The Battle for Hadrian's Wall 4:42
  7. Beggarman 4:59
  8. Faithless 5:14
  9. Song of Yesterday 9:11
  10. I Can See Your Spirit 5:12
CD 2
  1. Cold 7:54
  2. The Ballad of John Henry 10:43
  3. The Outsider 4:49
  4. The Great Divide 4:41
  5. Sista Jane 7:44
  6. Man in the Middle 4:49
  7. Burn 7:59
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Live over Europe
 DE2804.11.2011(3 Wo.)

In einer, allerdings auf die DVD bezogenen, Rezension schrieb Michael Rensen vom Magazin Rock Hard, die Band „rocke, groove, schwitze und peitsche sich“ durch das Material ihrer beiden Alben, die „Bonamassa-Übernummer“ ´The Ballad of John Henry´ und das Deep-Purple-Cover ´Burn´. Jason Bonham trommele „fast so wuchtig wie sein Vater“ (John Bonham), der „offensichtlich in einen Jungbrunnen gefallene“ Glenn Hughes meistere die „Doppelbelastung Gesang/Bass grandios,“ und Joe Bonamassa zaubere „einmal mehr in seiner völlig eigenen Liga.“[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Chartquellen: DE (Memento des Originals vom 12. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  2. Michael Rensen in Rock Hard, Heft 293 (2011)