Mike Rockenfeller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mike Rockenfeller
Mike Rockenfeller
Mike Rockenfeller 2023 in Le Mans
Nation: Deutschland Deutschland
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2007
Teams (Hersteller)
2007–2009 Rosberg • 2010, 2012–2020 Phoenix • 2011, 2016, 2021– Abt (alle Audi)
Statistik
Starts Siege Poles SR
173 6 6 9
Podestplätze: 32
Gesamtsiege: 1 (2013)
Punkte: 1062
Stand: 23. März 2021

Michael „Mike“ Rockenfeller (* 31. Oktober 1983 in Neuwied) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2005 die GT2-Wertung der FIA-GT-Meisterschaft und 2008 die LMP1-Klasse der Le Mans Series. 2010 entschied er auf einem Audi R15 TDI Plus zusammen mit seinen beiden Team-/Fahrerkollegen Timo Bernhard und Romain Dumas das 24-Stunden-Rennen von Le Mans für sich. Seit 2007 tritt er in der DTM als Werksfahrer für Audi an. Ab 2012 startete er für Phoenix Racing. 2013 gewann er die Fahrerwertung der DTM.

Rockenfeller saß im Alter von zehn Jahren erstmals im Kart und entschied sich später, im Motorsport aktiv zu werden.[1] 1995 begann er im Kartsport, den er bis 2000 ausübte. Im Jahr 2000 gewann er die Gesamtwertung der „Jörg van Ommen Kart Serie“, die ihm ein Cockpit in der Formel König für die folgende Saison einbrachte. In dieser Serie gelang ihm ein Sieg und er beendete die Saison auf dem vierten Platz in der Meisterschaft.

Ende 2001 nahm Rockenfeller an einem Sichtungslehrgang für Nachwuchsfahrer von Porsche teil und erhielt anschließend einen Werksvertrag. Er startete für das UPS-Porsche-Junior-Team im deutschen Porsche Carrera Cup und schloss seine erste Saison auf dem zehnten Gesamtrang ab. Außerdem nahm er an vier Rennen des Porsche Supercups teil. 2003 gewann Rockenfeller ein Rennen im deutschen Porsche Carrera Cup. In der Meisterschaft musste er sich mit 136 zu 126 Punkten nur Frank Stippler geschlagen geben. Außerdem trat er abermals zu Rennen im Porsche Supercup an und feierte auch in dieser Rennserie seinen ersten Sieg. 2004 absolvierte Rockenfeller seine dritte Saison im deutschen Porsche Carrera Cup. Er stand in jedem Rennen auf dem Podium, gewann fünf von neun Rennen und gewann den Meistertitel vor Wolf Henzler. Im Porsche Supercup, in dem er zu sechs Rennen antrat, beendete er fünf Rennen auf dem Podium und erzielte zwei Siege. Außerdem gab Rockenfeller 2004 in einem Porsche 996 GT3 RS sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

2005 wechselte Rockenfeller in die FIA-GT-Meisterschaft. Mit seinem Teamkollegen Marc Lieb gewann er bei sechs von elf Rennen, unter anderem bei dem 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, die GT2-Wertung. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans wurde er zusammen mit Lieb und Leo Hindery Klassensieger der GT2. Außerdem startete er in der American Le Mans Series (ALMS), die er auf dem zehnten Platz der GT-Wertung abschloss, und zu einem Rennen der Grand-Am Sports Car Series. 2006 wurde Rockenfeller Achter in der GT2- sowie der LMP2-Wertung der ALMS. Erfolgreicher war er in der Grand-Am Sports Car Series, in der er zwei Rennen gewann und Fünfter in der DP-Wertung wurde. Außerdem trat er zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an und gewann das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Rockenfeller in einem LMP1-Audi 2008 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008

2007 wechselte Rockenfeller zu Audi und trat für das Team Rosberg in der DTM an. Er erhielt ein Vorjahresmodell des Audi A4 DTM. Bereits in seinem zweiten Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben erzielte er mit einem dritten Platz seine erste DTM-Podest-Platzierung. Mit zwei weiteren Punkteplatzierungen schloss er die Saison mit elf Punkten auf dem zwölften Gesamtrang ab. Seinem Teamkollegen Lucas Luhr gelang es in der Saison nur einen Punkt zu erzielen. Außerdem startete Rockenfeller für Audi zu einem ALMS-Rennen sowie zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans. In beiden Rennserien trat er in einem LMP1-Fahrzeug an. Darüber hinaus nahm er in einem Porsche an einem Rennen der Grand-Am Sports Car Series teil. 2008 erhielt Rockenfeller mit Markus Winkelhock einen neuen Teamkollegen in der DTM. Beide Piloten erzielten sechs Punkte. Da Rockenfeller mit einem fünften Platz die bestes Platzierung der beiden herausfuhr, schloss er die Saison vor Winkelhock auf dem elften Gesamtrang ab. Erfolgreicher war Rockenfeller in der Le Mans Series. Zusammen mit Alexandre Prémat gewann er den Meistertitel der LMP1-Kategorie. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erzielte er zusammen mit Luhr und Prémat den vierten Gesamtrang, welcher seine bis dahin beste Platzierung darstellte. Darüber hinaus nahm Rockenfeller erneut an je einem Rennen der ALMS und der Grand-Am Sports Car Series teil.

Mike Rockenfeller beim DTM-Saisonauftakt 2009 in Hockenheim

2009 unterlag Rockenfeller in der DTM erstmals seinem Teamkollegen. Während Winkelhock Zehnter wurde, beendete Rockenfeller die Saison auf dem vierzehnten Gesamtrang. Darüber hinaus nahm er in diesem Jahr an einem ALMS-Rennen und dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. 2010 wechselte Rockenfeller innerhalb der DTM zum Team Phoenix, das ebenfalls Audi-„Jahreswagen“ einsetzte.[2] Er traf bei seinem neuen Rennstall auf Prémat, mit dem er bereits Rennen in Le-Mans-Prototypen bestritten hatte. Nachdem Rockenfeller bereits bei vier Rennen Punkte erzielt hatte, folgte beim zweiten Rennen auf dem Hockenheimring mit einem dritten Platz seine beste Saisonplatzierung. Er schloss die Saison auf dem siebten Platz in der Meisterschaft als bester Pilot eines Audi-Jahreswagens ab. Er ließ zudem zwei Audi-Fahrer mit dem aktuellen Modell hinter sich. In den Sportwagenrennen war Rockenfeller 2010 ebenfalls erfolgreich. Nachdem er im Januar das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewonnen hatte, folgte im Juni der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Zusammen mit Timo Bernhard und Romain Dumas pilotiert er bei dem französischen Langstreckenrennen einen Audi R15 TDI Plus. Darüber hinaus nahm Rockenfeller 2010 an je einem Rennen der Le Mans Series und der FIA-GT3-Europameisterschaft teil.

In der DTM erhielt Rockenfeller 2011 ein aktuelles Audi-Modell

2011 nahm Rockenfeller erneut parallel an Sportwagen- und Tourenwagenrennen teil. In der DTM wechselte er vor dieser Saison zu Abt Sportsline und erhielt erstmals ein aktuelles Rennfahrzeug.[3] Beim zweiten Rennen in Zandvoort gewann Rockenfeller sein erstes DTM-Rennen. Beim vierten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz wurde er durch Tom Kristensen vertreten, da er nach einem Unfall bei einem Sportwagenrennen eine Woche zuvor sicherheitshalber pausierte.[4] Am Saisonende belegte er den sechsten Gesamtrang. Im Sportwagensport nimmt Rockenfeller 2011 für Audi am Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) teil. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das ab dieser Saison im ILMC zählte, hatte Rockenfeller am Samstagabend in der Dunkelheit einen schweren Unfall. Beim Überrunden wurde er von dem von Robert Kauffman gesteuerten Ferrari 458 Italia GTC getroffen und schlug mit einer Geschwindigkeit von 307 km/h in die Streckenbegrenzung ein.[5] Rockenfeller konnte seinen Audi R18 aus eigener Kraft verlassen und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.[6] Zuvor war bereits Rockenfellers Audi-Markenkollege Allan McNish schwer verunglückt.[7] Infolgedessen sagte er ein DTM-Rennen sowie die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ab.[4] Außerdem trat Rockenfeller 2011 zu einem Rennen der Blancpain Endurance Series an.

2012 kehrte Rockenfeller in der DTM zu Phoenix zurück, die mit dem Audi A5 DTM auch das neue Audi-DTM-Fahrzeug einsetzten.[8] Rockenfellers bestes Resultat war ein zweiter Platz in Zandvoort. Bei diesem verlor er die Führung im Rennen an seinen Markenkollegen Edoardo Mortara. Rockenfeller war als Gesamtvierter bester Audi-Pilot und zudem der am besten platzierte Fahrer ohne Sieg. Außerdem nahm Rockenfeller an einem Rennen der Rolex Sports Car Series teil und startete zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dort wurde er zusammen mit Marco Bonanomi und Oliver Jarvis Dritter.

2013 blieb Rockenfeller in der DTM bei Phoenix.[9] Beim zweiten Rennen in Brands Hatch gewann Rockenfeller von der Pole-Position startend. Auf dem EuroSpeedway Lausitz wurde er Zweiter. In Wolokolamsk erzielte er seinen zweiten Saisonsieg von der Pole-Position startend. Beim vorletzten Saisonrennen in Zandvoort reichte Rockenfeller ein zweiter Platz, um vorzeitig die Fahrerwertung für sich zu entscheiden. Darüber hinaus ging er zu einem Rennen der Rolex Sports Car Series in der DP-Klasse an den Start.

2014 ging Rockenfeller erneut für Phoenix in der DTM an den Start. Mit drei zweiten Plätzen als beste Resultate wurde er Gesamtdritter. Darüber hinaus trat er 2014 zu drei Rennen der neugegründeten United SportsCar Championship (USCC) an.

2015 blieb Rockenfeller bei Phoenix in der DTM.[10] Er wählte die 99 als seine Startnummer. Er erzielte einen Sieg in Wolokolamsk und erreichte den zehnten Gesamtrang. Ferner nahm er erneut an Rennen der USCC teil und er startete in der Blancpain Endurance Series.

2016 absolvierte Rockenfeller eine weitere DTM-Saison für Phoenix. Zum letzten Rennwochenende kehrte er zu Abt zurück und vertrat dort Mattias Ekström. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz der Fahrerwertung ab.

2017 hatte Rockenfeller im zweiten Lauf auf dem Norisring einen schweren Unfall, als sich Gary Paffett drehte und in die Fahrertür von Rockenfeller prallte. Rockenfeller und Paffett konnten ihre Fahrzeuge aus eigener Kraft verlassen, jedoch hatte sich Rockenfeller den linken Fuß gebrochen. Er nahm trotzdem am nächsten Rennen in Moskau teil, ohne seinen linken Fuß im Rennen zu benutzen. Er beendete das Rennen trotz der Einschränkung auf dem zweiten Platz. In Zandvoort holte Rockenfeller seinen ersten Saisonsieg. Er kam auf dem zweiten Platz ins Ziel, bekam aber den Sieg zugeschrieben, nachdem der eigentliche Sieger Marko Wittmann nachträglich disqualifiziert wurde. Er beendete die Saison mit sechs Platzierungen unter den ersten drei einschließlich einem Sieg auf dem 4. Gesamtrang.[11]

2018 trat Rockenfeller erneut für das Audi Sport Team Phoenix an und belegte mit zwei zweiten Plätzen in Hockenheim sowie Spielberg, den 11. Gesamtplatz.[12]

2019 blieb Rockenfeller erneut bei Phoenix, fuhr jedoch mit einer neuen Lackierung des Abgasanlagen-Herstellers Akrapovič, nachdem er sieben Jahre mit "Schaeffler"-Lackierung fuhr.[13] Schon im ersten Rennen der Saison erreichte er einen 2. Platz.[14] Auf dem Norisring erreichte Rockenfeller Platz drei.[15] Am nächsten Rennwochenende in Assen erzielte er seinen ersten Saisonsieg. Er gewann das Rennen, nachdem er auf Platz 3 gestartet war und seine Reifen im Gegensatz zu Markenkollege René Rast schonte. Rast musste einen zweiten Boxenstopp einlegen, während Rockenfeller mit einem Stopp das Rennen beendete.[16] Bei dem Saisonfinale in Hockenheim holte Rockenfeller im Sonntagsqualifying seine siebte Pole der Karriere. Aufgrund einer Strafe startete er das Rennen jedoch auf Platz 6.[17] Er beendete das Rennen auf dem zweiten Platz.[18] Mit sieben Plätzen unter den ersten drei einschließlich einem Sieg beendete er die Saison auf dem vierten Gesamtrang.[19]

2020 gewann Rockenfeller kein Rennen und landete lediglich zweimal auf dem Podest, dennoch reichte seine konstante Leistung abermals für den vierten Gesamtrang.

2021 wird Rockenfeller nach acht Jahren zu Abt Sportsline wechseln, da Phoenix nicht mehr im Feld vertreten ist.

Rockenfeller lebt seit 2013 in Landschlacht am Bodensee.[20] Die Schule schloss er mit der Mittleren Reife ab.[1] In der Kfz-Werkstatt seiner Eltern und auf dem Bauernhof seiner Großeltern kam er bereits in jungen Jahren mit verschiedenen Fahrzeugen in Kontakt.[21] Er absolvierte in dem Betrieb eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker und arbeitete am Anfang seiner Motorsportkarriere weiterhin in dem Betrieb.[22] Rockenfeller ist verheiratet und hat zwei Söhne.[23]

Karrierestationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2006: FIA-GT-Meisterschaft, GT2 (Platz 39)
  • 2007: DTM (Platz 12)
  • 2007: ALMS, LMP1 (Platz 15)
  • 2007: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 59)
  • 2008: DTM (Platz 11)
  • 2008: Le Mans Series, LMP1 (Meister)
  • 2008: ALMS, LMP1 (Platz 12)
  • 2008: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 62)
  • 2009: DTM (Platz 14)
  • 2009: ALMS, LMP1 (Platz 15)
  • 2010: DTM (Platz 7)
  • 2010: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 38)
  • 2010: Le Mans Series, LMP1 (Platz 21)
  • 2010: FIA-GT3-EM (Platz 14)
  • 2011: DTM (Platz 6)

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orbit Racing Porsche 996 GT3 RS Deutschland Marc Lieb Vereinigte Staaten Leo Hindery Ausfall Getriebe
2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Job Racing Porsche 996 GT3 RS Deutschland Marc Lieb Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leo Hindery Rang 10 und Klassensieg
2007 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland Lucas Luhr Frankreich Alexandre Prémat Ausfall Unfall
2008 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland Lucas Luhr FrankreichFrankreich Alexandre Prémat Rang 4
2009 Vereinigte Staaten Audi Sport North America Audi R15 TDI Deutschland Lucas Luhr Deutschland Marco Werner Ausfall Unfall
2010 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America Audi R15 TDI Plus Deutschland Timo Bernhard Frankreich Romain Dumas Gesamtsieg
2011 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R18 Deutschland Timo Bernhard FrankreichFrankreich Romain Dumas Ausfall Unfall
2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America Audi R18 ultra Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Jarvis ItalienItalien Marco Bonanomi Rang 3
2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R SpanienSpanien Antonio García Danemark Jan Magnussen Rang 18
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R SpanienSpanien Antonio García Danemark Jan Magnussen Rang 28
2023 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro ZL1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jenson Button Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmie Johnson Rang 39

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BAM! British American Motorsport Porsche 911 GT3-RS Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Baron Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leo Hindery Rang 13
2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BAM! Porsche 996 GT3-RSR Danemark Martin Jensen Kanada Tony Burgess Ausfall Motorschaden
2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Job Racing Porsche 996 GT3-RSR Deutschland Klaus Graf Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Graham Rahal Rang 14
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America Audi R10 TDI Deutschland Marco Werner Deutschland Lucas Luhr Rang 6
2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America Audi R15 Deutschland Marco Werner Deutschland Lucas Luhr Rang 3
2011 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI Deutschland Timo Bernhard FrankreichFrankreich Romain Dumas Rang 5
2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spirit of Daytona Racing Chevrolet Corvette DP Kanada Michael Valiante Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook Rang 29
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten VisitFlorida.com Racing Chevrolet Corvette DP Kanada Michael Valiante Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook Rang 3
2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R Danemark Jan Magnussen SpanienSpanien Antonio García Rang 38
2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R Danemark Jan Magnussen SpanienSpanien Antonio García Rang 7 und Klassensieg
2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R Danemark Jan Magnussen SpanienSpanien Antonio García Rang 35
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R Danemark Jan Magnussen SpanienSpanien Antonio García Rang 12
2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ally Cadillac Racing Cadillac DPi V.R JapanJapan Kamui Kobayashi Argentinien José María López Rang 6
2024 Kanada Ford Multimatic Motorsports Ford Mustang GT3 Deutschland Christopher Mies Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Tincknell Rang 26

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2012 Audi North America Audi R18 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Brasilien SAO Bahrain BAH Japan FUJ China Volksrepublik SHA
3
2018/19 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM
18 28
2019/20 Corvette Racing Chevrolet Corvette C8.R Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Vereinigte Staaten AUS Belgien SPA Frankreich LEM Bahrain BAH
18
2022 Vector Sport Oreca 07 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
33
2023 Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro ZL1 Vereinigte Staaten SEB Portugal POR Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
39

Einzelergebnisse in der DTM

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2007 Team Rosberg Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland OSC Deutschland LAU Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NOR Italien MUG Niederlande ZAN Deutschland NÜR Spanien BAR Deutschland HO2 11 12.
12 3 13 DNF 13 6 10 17 7 DNF
2008 Team Rosberg Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland OSC Italien MUG Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Spanien BAR Frankreich LEM Deutschland HO2 6 11.
10 7 14 9 13 10 15 13 5 9 9
2009 Team Rosberg Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Deutschland OSC Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Spanien BAR Frankreich DIJ Deutschland HO2 4 14.
DNF 7 9 DNF 13 10 7 12 13 9
2010 Team Phoenix Audi Audi Deutschland HO1 Spanien VAL Deutschland LAU Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland OSC Deutschland HO2 Italien ADR China Volksrepublik SHA 22 7.
5 6 4 12 9 13 9 5 3 16 12
2011 Abt Sportsline Audi Audi Deutschland HO1 Niederlande ZAN Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland OSC Spanien VAL Deutschland HO2 31 6.
11 1 5 INJ 14 3 6 6 9 4
2012 Phoenix Racing Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland LAU Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Deutschland OSC Spanien VAL Deutschland HO2 85 4.
5 13 3 7 6 5 2 6 5 DNF
2013 Phoenix Racing Audi Audi Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Russland MOS Deutschland NÜR Deutschland OSC Niederlande ZAN Deutschland HO2 142 1.
8 1 4 2 5 1 4 2 2 16
2014 Phoenix Racing Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland OSC Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Osterreich SPI Deutschland NÜR Deutschland LAU Niederlande ZAN Deutschland HO2 72 3.
4 2 10 8 DNF 13 2 10 15 2
2015 Phoenix Racing Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Osterreich SPI Russland MOS Deutschland OSC Deutschland NÜR Deutschland HO2 83 10.
5 6 9 10 14 DNF 8 11 8 4 10 1 DNF 19 11 7 5 16
2016 Phoenix Racing Audi Audi Deutschland HO1 Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Russland MOS Deutschland NÜR Ungarn HUN Deutschland HO2 31 19.
DNF 10 12 8 19 17 18 DSQ 14 15 16 15 14 22 4 8
Team Abt Sportsline 5 11
2017 Audi Sport Team Phoenix Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Niederlande ZAN Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2 167 4.
3 7 5 5 4 10 13 DNF 2 12 4 1 14 17 7 2 2 3
2018 Audi Sport Team Phoenix Audi Audi Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Italien MIS Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2 87 11.
14 2 11 8 11 4 15 16 15 16 10 6 10 9 6 13 23 8 6 11
2019 Audi Sport Team Phoenix Audi Audi Deutschland HO1 Belgien ZOL Italien MIS Deutschland NOR Niederlande ASS Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland LAU Deutschland NÜR Deutschland HO2 182 4.
22 DNF 5 4 6 10 DNF 3 9 13 7 6 3 3 DNF 73 33 21
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Commons: Mike Rockenfeller – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b „Steckbrief“ (Memento vom 22. Mai 2012 im Internet Archive) (mike-rockenfeller.de; abgerufen am 12. Juni 2011)
  2. „DTM-Countdown: Alexandre Prémat und Mike Rockenfeller ‚wiedervereinigt‘“ (audi-mediaservices.com am 25. Februar 2010)
  3. „Drei Neuzugänge für Audi in der DTM“ (Motorsport-Total.com am 22. Februar 2011)
  4. a b „Comeback: Kristensen vertritt Rockenfeller“ (Motorsport-Total.com am 16. Juni 2011)
  5. „Zweiter Horrorcrash: Sorge um Rockenfeller“ (Motorsport-Total.com am 11. Juni 2011)
  6. „Le-Mans-Update 0 Uhr: Kollektives Aufatmen“ (Motorsport-Total.com am 12. Juni 2011)
  7. „Schwere Unfälle schockieren Le Mans“ (spiegel.de am 11. Juni 2011)
  8. „Audi-Fahrerkader für die DTM 2012 steht“ (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2012)
  9. „DTM – Audi bestätigt sieben Fahrer für 2013“. Nummer 8 hofft. Motorsport-Magazin.com, 19. Dezember 2012, abgerufen am 25. Januar 2013.
  10. Audi: Growth also in motorsport. audi-motorsport.info, 17. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2014; abgerufen am 29. Januar 2015 (englisch).
  11. Michael Ruez: DTM, Gesamtstand. In: Motorsport-Total.com. Abgerufen am 25. Dezember 2017.
  12. DTM Gesamtwertung 2018 – DTM 2018. Abgerufen am 21. Juli 2019.
  13. Jubiläums-Look von Akrapovič für „Rocky“. Abgerufen am 21. Juli 2019.
  14. Ergebnisse Hockenheim Auftakt. 3. Mai 2019, abgerufen am 21. Juli 2019.
  15. Tobias Grüner: DTM Norisring 2019: Rast und Spengler siegen. 8. Juli 2019, abgerufen am 21. Juli 2019.
  16. DTM-Rennen Assen 2: Rockenfeller siegt bei Reifenschlacht. Abgerufen am 21. Juli 2019.
  17. DTM-Qualifying Hockenheim 2: Rockenfeller verliert Pole wegen Strafe. Abgerufen am 6. Oktober 2019.
  18. DTM 2019 in Hockenheim – 2. Rennen. Abgerufen am 6. Oktober 2019.
  19. DTM-Gesamtwertung 2019 – Fahrerwertung. Abgerufen am 6. Oktober 2019.
  20. DTM: «Rocky», der verkappte Schweizer
  21. „Mike Rockenfeller“ (Memento vom 6. Januar 2011 im Internet Archive) (auto-motor-und-sport.de; abgerufen am 12. Juni 2011)
  22. „Mike Rockenfeller fährt ‚Morgen Meister!‘“ (morgen-meister.de; abgerufen am 12. Juni 2011)
  23. Motorsport-total. Abgerufen am 26. Juli 2017.