Missionare vom Kostbaren Blut

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Ordensgründer Gaspare del Bufalo
Ordensemblem
Mutterhaus in Rom mit der Kirche Santa Maria in Trivio mit vorgesetzter barocker Fassadenarchitektur
Italienisches Provinzialat und Collegio Preziosissimo Sangue in Rom

Die Missionare vom Kostbaren Blut (lateinisch Congregatio Missionariorum Pretiosissimi Sanguinis Domini Nostri Jesu Christi, Ordenskürzel: CPPS) sind eine Gesellschaft apostolischen Lebens mit Sitz der Generalleitung in Rom. Sie wurde im Jahr 1815 von Gaspare del Bufalo in der Abtei San Felice bei Giano dell' Umbria, Italien, gegründet.

Die Gemeinschaft hatte im Jahr 2011 ca. 670 Mitglieder in acht Provinzen: Deutschland, Österreich und Liechtenstein, Iberien, Italien, Polen, Kanada und zwei in den Vereinigten Staaten. Vikariate gibt es in Brasilien, Chile, Indien und Tansania. Generalmoderator ist Francesco Bartoloni, der 2007 Barry Fischer nachfolgte.

Bekannte Ordensmitglieder

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Deutschsprachige Provinz

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Parscher Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut in Salzburg der Architekten arbeitsgruppe 4

Die deutschsprachige Provinz hat Niederlassungen in folgenden Orten:

Deutschland
Liechtenstein
Österreich
Commons: Missionaries of the Precious Blood – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. http://www.missionare-vom-kostbaren-blut.org/mis.php?p=1.4.2
  2. http://www.missionare-vom-kostbaren-blut.org/mis.php?p=3.3
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiomaria.at
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiomaria.at
  5. a b Von Engeln, Dämonen und einem Bischof aus St. Pölten Der Standard vom 16. Januar 2002
  6. John Schneider: Sex-Streit von Auerbach: Wird er unterschätzt? Abendzeitung vom 9. November 2001