Museum für Moderne Kunst München

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Das Museum für Moderne Kunst München (MfMK München) ist ein imaginäres Museum und 1991 aus einem künstlerischen Projekt entstanden.

Das Museum für Moderne Kunst München (MfMKM) wurde ursprünglich als virtuelles Museum konzipiert. Durch seine Ausstellungen in anderen Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen ab 1994 wird es jedoch häufig als reales Museum bezeichnet. Dieses Museum hat keine eigenen Sammlungsbestände.

In den Ausstellungen des Museums in seinen Anfängen waren die einfachen Einladungskarten und komplizierten achtseitigen Klappkarten mit zum Teil philosophischen Texten zu sehen.

Mit der Eröffnung der Niederlassung Würzburg 1999 bekam das Museum eigene Ausstellungsräumlichkeiten.

Das Museum ist 1991 als Projekt aus der künstlerischen Arbeit Hans-Peter Porzners Kunst und Alltag (1981–1988) entstanden. Dieser Zyklus mit etwa 180 großen Objekten und Installationen wurde erstmals 1988 komplett in der Galerie Mosel und Tschechow, München ausgestellt. Es erschien der Ausstellungskatalog „Brillanten im Mühlsteingetriebe“.

Das MfMK München setzt bis heute die anfänglich formulierten perspektivischen Problemstränge von Kunst und Alltag (1981–1988) fort, vollzieht aber immer deutlicher eine Abstandsbewegung vom Künstler. Die einzelnen thematischen Schwerpunkte von Kunst und Alltag (1981–1988) wurden beispielsweise durch die Themen Briefmarke, Kunst auf der Briefmarke, die Kunst der Briefmarke, das Briefmarkenwertsystem und das Kunstwertsystem oder die Analyse der Verhältnisse zwischen Künstler, Sammler, Galerie, Museum, Publikum, Journalismus und Politik erweitert und damit von der subjektiven auf die objektive Wahrnehmung verlagert.

Ab 1998 ist die Economic Art ein dominierendes Thema. Sie beleuchtet die Kreativitätsprozesse in der Wirtschaft, in der Werbung und die entsprechenden Produkte im Hinblick einer künstlerischen Relevanz. Die Frage, inwieweit künstlerische Prozesse in andere Bereiche abwandern, diese beeinflussen und umgekehrt, wie der Künstler auf diese Kontexte reagiert und künstlerisch umsetzt, wird durch die Ausstellungsprojekte des Museums wissenschaftlich erforscht.

Der übergreifende Zusammenhang der Museumsaktivitäten wird durch die Reflexion auf den Kunstbetrieb bezeichnet.[1][2]

Die Kunst des Museums für Moderne Kunst München

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Hans-Peter Porzner verstand die Aktionen des Museums für Moderne Kunst München, also das Versenden von Einladungskarten und das Schalten von Anzeigen in Kunstzeitschriften, nur im Rahmen ihrer Aktualität als Kunst.[3] Das Öffnen des Briefumschlags war nach dieser Definition also Kunst, das Sammeln und Aufbewahren der Karten schon nicht mehr. Die Anzeigen in den jeweiligen Kunstzeitschriften waren nur Kunst bis zum Erscheinen der nächsten Heftnummer. Die Verfallszeit betrug also häufig nur ein oder drei Monate. Erschien eine Kunstzeitschrift nur zweimal im Jahr, betrug die Verfallszeit ein halbes Jahr. Porzner reflektierte damit auf berühmt gewordene Definitionsversuche in den frühen 1960er-Jahren – von beispielsweise auf den Begründer der ersten Videogalerie Gerry Schum bis Joseph Beuys.[4]

Das System Fehler

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„Der dicke Fehler“ begleitet das Museum für Moderne Kunst München seit seiner Gründung 1991, also von Anfang an. Der Fehler wird aber tatsächlich pointiert systematisch in Szene gesetzt, die produktive Kraft des Fehlers gesucht.[5] Hans-Peter Porzner deutet auf diese Weise beispielsweise Hegels Dialektik zwischen dem Sein und dem Nichts (Logik), Sigmund Freuds „Theorie des Versprechens“ bis zu entsprechenden Sachverhalten von Barnett Newman bis Dieter Roth.[6][7] Das Museum für Moderne Kunst München steht für eine Metasprache. Sie bestimmt den Ort des Museums, seine Originalität, seine Authentizität. Das Museum unterscheidet damit zwischen einer Sache der Kunst und bloßen Produkten der Marktteilnahme, der Konsumkunst, d. h. des Kunstbetriebs. Es arbeitet an einer Sprache, um die Physik zwischen Kunst und Konsumkunst, die Sache von natürlichen Weltverhältnissen, das Subjekt-Objektverhältnis neu einzukreisen.[8]

Niederlassung Würzburg

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Seit der Gründung der Niederlassung widmet sich das Museum verstärkt mit seinen Ausstellungen dem Thema Arte Povera und dem Projekt Würzburger Hotelturm[9] als einem weiteren Meilenstein der Economic Art.

Adaption nach 1998

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Die erste Anzeigenstrecke des MfMK München zum Thema Economic Art wurde in der Schweizer Kunstzeitschrift Artis Zeitschrift für neue Kunst 1995 geschaltet.[10] Dieses Thema wurde dann vor allem in der Kunstzeitschrift art Das Kunstmagazin ab 1998 vorangetrieben.[11][12]

Die auf Erweiterung ausgerichtete innere Struktur der Economic Art führte teilweise dazu, dass die Verantwortung der künstlerischen Gestaltung abgegeben wurde, so an den damaligen Mitarbeiter der Kölner Galerie Luis Campagña, an den Künstler Markus Schneider.[13] Er gestaltete für das MfMK München einen Teil der Anzeigenstrecke in der letzten Ausgabe von Artis Ende 1997.[14][15] Diese Anzeigenstrecke von Markus Schneider – die erste Adaption des Projektes MfMK München – legte die Bahnung für die Kooperation des MfMK München mit dem Kieler Unternehmer Peter Niemann[16] und der Essener Künstlerin Gunhild Söhn ab 1998 und zu einer Kooperation von Peter Niemann mit Gunhild Söhn.[17]

Aus der Zusammenarbeit des MfMK München mit Gunhild Söhn[18] ereignete sich eine systematische Adaption der Einladungskarten und Konzepte des MfMK München.[19][20] Gunhild Söhn organisierte dann zunehmend auf dieser Basis eigene Ausstellungen.[21][22][23]

So auch gleichzeitig der Unternehmer Peter Niemann. Auch hier kam es zu Adaptionen der Produkte des MfMK München.

Peter Niemann nutzte seine unternehmerischen Fähigkeiten. Er operierte damals in Bereiche der Kunst hinein – dies eben als Unternehmer und als Künstler.[24][25] Er definierte sich als Unternehmer im Sinne einer Möglichkeit, um von hier aus der Kunst eine Form geben zu können.[26][27]

Peter Niemann verwandelte zunehmend wie Gunhild Söhn die Einladungskarten und Anzeigenstrecken des MfMK München, insgesamt die Ikonografie des MfMK München in ein expressives Konzept, das die Zusammenarbeit mit anderen und realen Museen und unabhängig vom MfMK München teilweise erst möglich machte. Die Bedingungen blieben einer mimetischen Rückbindung aber verpflichtet.[28][29] Parallel dazu aber weiterhin Broschüren In Zusammenarbeit mit dem MfMK München.[30][31] Bekannt ist Peter Niemann durch den plakativen Aufkleber „Wenn ich hier parke, ist das Kunst“ geworden.[32][33]

Neutraler insgesamt der Würzburger Unternehmer Wolfgang P. Weinhold. Anzeigen in der Kunstzeitschrift art ab 2005.[34][35] Wolfgang P. Weinhold präsentierte sich als Unternehmer und sein Produkt.

Die unmittelbare Zusammenarbeit mit Gunhild Söhn und Peter Niemann lief von 1998 bis etwa 2002. Die Zusammenarbeit mit Wolfgang P. Weinhold erstreckte sich auf etwa zwei Jahre.

Die Zusammenarbeit mit Anton Höger

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Ganz anders die Zusammenarbeit des MfMK München mit dem Unternehmer und Künstler Anton Höger.[36][37][38] Bei dieser Kooperation ging es darum, den Künstler und Schüler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, der ab 2000 wieder mit der Malerei begann[38], in eine Form der zeitgenössischen Kunst zu überführen. Die letzten beiden doppelseitigen Anzeigenstrecken wurden entsprechend gestaltet.[39] Dieser Typ von Kooperation war durch die Einladungskarte Dr. Sauer + Partner des MfMK München vorbereitet.[40] Die Zusammenarbeit mit Anton Höger erstreckte sich von 2006 bis 2008.

Shuttle Service in Unterfranken

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Zwischen 2002 und 2011 organisierte das MfMK München Niederlassung Würzburg mit den wichtigsten Museen und Ausstellungsstätten in Unterfranken ganz unterschiedliche Kooperationen mit dem Ziel, in Franken und dem Ausgangspunkt in Würzburg einen Shuttle Service einzurichten.[41]

Das Projekt wurde von der sonntäglich erscheinenden Würzburger Stadtzeitung primaSonntag mit fast zwanzig Beiträgen der Redakteurin Claudia Penning-Lother begleitet.[42]

Viele Kooperationen mit Museen z. B. mit dem Martin von Wagner Museum[43], mit den Städtischen Sammlungen Schweinfurt[44], mit den Museen Schloß Aschach (Bad Bocklet)[45], mit dem Museum im Kulturspeicher Würzburg[46], mit dem Grafschaftsmuseum Wertheim. Über jede einzelne Station wurde berichtet.[47][48] Die äußerste Grenze markierte die Zusammenarbeit mit dem Rathaus der Stadt Uffenheim.[49] Weiterhin Kooperationen mit der AOK Würzburg, mit Schulen in Würzburg, mit Geschäftsräumen, Gaststätten, Cafés, Kneipen.[50]

In Museen wurden hauptsächlich die Architekturskulpturen des MfMK München ausgestellt.[51][52][53]

Das MfMK München versuchte ganz unterschiedlich aufgestellte Museen und Partner zu gewinnen. Bezogen auf diese Unternehmung hat sich das Museum in ein Organisationsbüro verwandelt. Man kann vom „Verlust des Imaginären“ sprechen.[53]

Die Zusammenarbeiten waren locker vereinbart; auftretende Dysfunktionen haben das Ganze 2005/06 auch in Ansehung von Beteiligungsansprüchen in Richtung Singularität in eine Krise kommen lassen.[54] Das MfMK München hat sich seit den ersten Schaltungen von Anzeigenstrecken in Kunstzeitschriften ab 1995 und den realen Kooperationen mit Museen ab 1994 von seinen heroischen Jahren des Imaginären zwischen 1991 und 1994 zunehmend verabschiedet.[53]

Das Projekt wurde 2011 abgebrochen und bis heute nicht wieder aufgenommen.

Die sich verhüllende Philosophie

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Das MfMK München schaltete nach längerer Pause 2019 erneut Anzeigenstrecken in der Bremer Kunstzeitschrift artist.[55] Die Anzeigenstrecke in Ausgabe 119 „Neue Arbeiten von Udo Kittelmann“ reflektiert auf den Beitrag der Künstlergruppe Fort[56] in Ausgabe 118.[57][58] Das MfMK nimmt hiermit weiterhin Bezug auf die vierundzwanzig Jahre vorher geschaltete Anzeige in der Kunstzeitschrift Texte zur Kunst 1995.[59]

Wiederholungen, Erweiterungen und Überleitungen von ganzen Anzeigenstrecken verweisen insgesamt auf einen Text (Subtext), der prozessual entwickelt wird.[53]

In Texte zur Kunst wurden 1995/96 durchgehend von der Nr. 19 bis zur Nr. 23 Anzeigen publiziert.[60] Hier wurden auch einige Anzeigen geschaltet, die sich allein durch den Schriftzug „Anzeige: MfMK“ links oben oder rechts oben als Anzeigen des MfMK München ausweisen.[61] Das Thema Sachlichkeit[53] wurde gerade mit diesen Anzeigenstrecken in dieser Kunstzeitung vorgetragen. Die Anzeigen bauen sich in diesen Textbüchern der Kunstzeitschrift selbst zu einem Text zusammen.

Die Anzeigen in dem philosophischen Journal der blaue reiter zeigen die Ausrichtung dieser Anzeigen in Kunstzeitschriften an.[62][63]

Die Anzeigenstrecken kommunizieren miteinander über einen teilweise weit auseinander liegenden Zeitraum (Allelopoiese[64]). Im Sinne eines Zusammenhangs von Gegenwart und Vergangenheit, von Geschichte und Geschichte erschließen sich die einzelnen Texte in den einzelnen Kunstzeitschriften.[53]

Wichtige Ausstellungen

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ein|räumen Hamburger Kunsthalle

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Hervorzuheben ist die Ausstellung ein|räumen Arbeiten im Museum. 60 aktuelle Projekte in der Hamburger Kunsthalle. Die Ausstellung wurde von Frank Barth und Friederike Wappler kuratiert. An der am 20. Oktober 2000 von Uwe M. Schneede und Hans-Peter Porzner eröffneten Ausstellung wirkten beispielsweise Marcel Duchamp, George Maciunas, Claes Oldenburg, Ben Vautier, Robert Filliou, Gordon Matta-Clark, Blinky Palermo und Hans-Peter Porzner mit seinem imaginären Museum für Moderne Kunst München mit.[65][66] Die Rede von Hans-Peter Porzner führte zu einem großen Eklat. Die Kuratoren haben Porzner als Künstler eingeladen und präsentierten die Einladungskarten des Museums für Moderne Kunst München im Untergeschoss des Neubaus der Kunsthalle, der Galerie der Gegenwart, zusammen mit anderen Künstlern der Ausstellung. Das Projekt MfMK München wurde damit entobjektiviert. Porzner steuerte dem entgegen, indem er über Künstler sprach, die eben gerade nicht ausgestellt waren. Es waren Künstler, mit denen Porzner im Rahmen des MfMK München schon länger zusammenarbeitete, zu denen aber die Kuratoren der Kunsthalle aus „wissenschaftlichen Gründen“ (Friederike Wappler) auf Distanz gingen. Er unterlief damit das Konzept der Ausstellung.[67][68]

Preise und Stipendien

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  • 1989, Förderpreis der Landeshauptstadt München
  • 1995, Stipendium der Landeshauptstadt München

Literatur (Auswahl)

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  • Ausstellungskatalog „Kunst und Alltag“ Hans-Peter Porzner Brillanten im Mühlsteingetriebe Texte von Christoph Blase, Hans-Peter Porzner, Galerie Mosel & Tschechow, München 1988. ISBN 3-925987-04-5.
  • Justin Hoffmann: Dreiste Lügen befördern die Wahrheit. Was der Künstler Hans-Peter Porzner mit seinen fingierten Einladungskarten bezweckt In: Süddeutsche Zeitung, Münchener Kulturberichte, Nr. 117, S. 15, Montag, 24. Mai 1993.
  • Renate Puvogel: Hans-Peter Porzner. In: Artis, Zeitschrift für Neue Kunst. 45. Jahrgang, Dezember 1993/Januar 1994, S. 36–39.
  • Ausstellungskatalog: Widerstand. Denkbilder für die Zukunft. Haus der Kunst, 11. Dezember 1993 bis 20. Februar 1994. Helmut Kronthaler, Intervention als Künstlerische Strategie. Schlaglichter auf Kontinuität und Wandel in der Praxis gesellschaftlich engagierter Kunst seit den 60er Jahren. S. 42, ISBN 3-89322-616-8.
  • Matthias Kampmann: Die Kunst der Einladung. Hans-Peter Porzner und sein imaginäres Museum zu Gast in Düsseldorf. Westfälische Rundschau, Dortmund, 26. Jan. 1995.
  • Kunsthalle zu Kiel Dr. Hans-Werner Schmidt, Beitrag: Hans-Peter Porzner Das Projekt, 1997 (germangalleries.com).
  • Kunstgeschichtliches Institut Ruhr-Universität Bochum Asja Kaspers Das Museum der Museen – Die Hagener Schau zur Positionsbestimmung des Museums. Beitrag: Das Museum für Moderne Kunst, 1999 (kgi.ruhr-uni-bochum.de).
  • Joachim Fildhaut: Neue Impulse für die Bildende Kunst |Hans-Peter Porzner und sein Museum für Moderne Kunst. Würzburger Stadtbuch, S. 209–213, 2000 über BVB BibliotheksVerbund Bayern.
  • Ausstellungskatalog: ein|räumen. ARBEITEN IM MUSEUM. 61 aktuelle Projekte in der Hamburger Kunsthalle, Hrsg. Hamburger Kunsthalle, 2000. Hans-Peter Porzner Bild und Funktion. Museum für Moderne Kunst München 2000, S. 64 f., Beitrag MfMK München: Die Zeit von Laotse, S. 114, Hans-Peter Porzner. Bild und Funktion. Museum für Moderne Kunst München, S. 166. ISBN 3-7757-9055-1
  • Eine Reise …mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 1. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung der Grafen Luxburg Museen Schloß Aschach. In: Vernissage. Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2005, S. 40–53.
  • Eine Reise …mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 2. Das Museum im Kulturspeicher Würzburg und die Erweiterungsbauten des Museums für Moderne Kunst München. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Herbst/Winter 2005/06, S. 48–61.
  • Eine Reise …mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 3. Das Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2006, S. 46–57.
  • Eine Reise …mit dem Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg. In die Werkstatt seiner selbst – Teil 1. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Herbst/Winter 2006/2007, S. 38–51.
  • Eine Reise …mit dem Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg zur Würzburger Kunstzeitschrift „Nummer, Zeitschrift für Kultur in Würzburg und Künzelsau“. In: Vernissage, Süd, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2007, S. 76–83.
  • Beate Reese: Die Städtische Sammlung: Künstler, Themen und Geschichte. Kurzführer / Museum im Kulturspeicher Würzburg, Exkurs: Hans-Peter Porzner: „Kunst und Alltag“, S. 136 f., Würzburg 2009. ISBN 978-3-88778-336-5.

Einzelnachweise

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  1. Thomas Wulffen: Die Kunst der Ankündigung – Hans-Peter Porzner und seine Kunst. In: Artist – Das Kunstmagazin. Ausgabe Nr. 85, (artist-kunstmagazin.de). Abgerufen am 21. Mai 2016.
  2. Thomas Wulffen: Hans-Peter Porzner – Museum? Museum! In: Kunstforum International. Band 202, S. 36, 196–199, 2010. Titel: Fiktion der Kunst. kunstforum.de (Memento des Originals vom 7. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstforum.de Abgerufen am 21. Mai 2016.
  3. Justin Hoffmann: Dreiste Lügen befördern die Wahrheit. Was der Künstler mit seinen fingierten Einladungskarten bezweckt. In: Süddeutsche Zeitung. Münchner Kultur. Montag, 24. Mai 1993, Nr. 117, S. 15.
  4. Susanne Titz: Vortrag – Die Phänomenologie des Machens. Ein Aufruf zur Emanzipation. Anlässlich der Ausstellung „Skulpturales Handeln“ im Haus der Kunst, 17. Januar 2012. In: Beitrag auf YouTube. 30:12 bis 30:17. Abgerufen am 7. Dezember 2016.
  5. Justin Hoffmann: Dreiste Lügen befördern die Wahrheit. Was der Künstler Hans-Peter Porzner mit seinen fingierten Einladungskarten bezweckt In: Süddeutsche Zeitung. Münchener Kulturberichte, Nr. 117, S. 15, Montag, 24. Mai 1993.
  6. Beat Wyss: Ein Druckfehler. Panofsky versus Newman – Verpasste Chancen eines Dialogs. In: Kunstforum International. Band 119. 1992, Titel: DOCUMENTA IX, S. 121 (kunstforum.de). Abgerufen am 9. Dezember 2016.
  7. „Zwischen dem Dilettantismus, den er zelebrierte, und der tradierten Tonkunst zog Roth eine respektvolle Linie. ‚Das Wilde (bei Schönberg z.B.)’, schreibt er 1973 in sein Tagebuch, ‚kann nicht so wild sein weils komponiert ist für den Spieler der das disziplinieren muss (der das Instrument nicht beherrscht der kann der Wildeste sein).’“ – Jens Hinrichsen: Hamburger Bahnhof zeigt Dieter Roth. Genialer Dilettant: Der Künstler Dieter Roth liebte schräge Töne. Der Hamburger Bahnhof in Berlin zeigt in einer Ausstellung, wie er mit den Wiener Aktionisten die Musik gegen den Strich bürstete. In: Der Tagesspiegel. 9. April 2015. (tagesspiegel.de). Abgerufen am 9. November 2016.
    Raimar Stange: Rochelle Feinstein. In: Artist – Das Kunstmagazin. Ausgabe Nr. 109. S. 28.
  8. Hans-Peter Porzner: KUNST UND ALLTAG 1988/2001. Eine Deutung des Satzes „Es ist Kunst und Alltag“ nach der Vorgabe von „Kunst und Alltag 1“ im Hinblick auf eine erste Sprache zu einer „Metaphysik der Phänomenologie“ als einer „Ersten Wissenschaft“. Mit einem Text von Hans-Peter Porzner. Ausst.-Kat. der Galerie Mosel und Tschechow München. München 2001, ISBN 3-925987-23-1 (galerie-mosel-tschechow.de). Abgerufen am 9. Dezember 2016.
  9. Abbildung des Würzburger Hotelturms. Abgerufen am 7. November 2019.
  10. Die Kunst der Briefmarke – Die Kunst auf der Briefmarke. In: Artis 47. Jahrgang, August/September 1995, S. 21–24;
    siehe im Hinblick der perspektivischen Konsequenzen der Economic Art auch beispielsweise folgende Anzeigenstrecken in der Bremer Kunstzeitschrift artist Kunstmagazin. Economic Art I Hannover 2000. Der Hl. Hieronymus im Gehäuse. Interpretation und Deutung der analytisch–impressionistischen Kunstgeschichte Teil I. Rudolf Kuhn und Michael Baxandall. Grundrisse der Moderne. Teil I Hans Sedlmayr/Erich Hubala. In: artist Kunstmagazin Heft 40, 3/1999, S. 52 f.
  11. Kreativitätsprozesse in der Wirtschaft. In: art Nr. 4, April 1998, S. 123 f.; Geräte. In: art Nr. 5, Mai 1998, S. 111; Economic Art I Hannover 2000. In Zusammenarbeit mit Frink & Partner. Werbung – Produkt – Dienstleistung – Wirtschaftsentscheidung. Interaktive, firmenübergreifende Dynamisierungsprozesse. F & P findet Kunst und fertigt Alltag – F & P findet Alltag und fertigt Kunst. In: art Nr. 6, Juni 1998, S. 127; Economic Art I Kiel 1998. In: art Nr. 8, August 1998, S. 99; Economic Art Hannover 2000. Figuren in Kinderüberraschungen. Zur Architektur der Kunst nach 1990. In: art Nr. 11, November 1998, S. 119.
    Diese Anzeigenstrecken wurden mit einer doppelseitigen Anzeige mit Hans Baschang eingeleitet. Hans Baschang. In: art Nr. 2, Februar 1998, S. 90 f.
  12. Siehe auch die Anzeigenstrecke Economic Art Hannover 2000. Rudolph Kuhn/Michael Baxandall, Ralph Maurer Architektur. In: artist Heft 39, 2/1999, S. 51, S. 52 f.
  13. Siehe hier auch die damalige Aktivität von Markus Schneider. Abgerufen am 7. November 2019.
  14. www. chaos at the end of the century.dx. In: Artis 49. Jahrgang, Oktober/November 1997, S. 14, 67.
  15. Der Name der Kunstzeitschrift wurde vom MfMK München in Zusammenarbeit mit Peter Niemann für die Produktion unterschiedlicher Ausstellungsbroschüren ab 2000 fortgeführt. Peter Niemann hat dazu dann weitere Ausgaben produziert. Siehe Anm. 28 bis 31.
  16. Peter Niemann, Impressum der Firma Friedrich Niemann. Abgerufen am 4. November 2019.
  17. Gunhild Söhn/Peter Niemann. G. Söhn, Die Hochzeit zu Kana. In: artist Heft 45, 4/2000, S. 55 f.
  18. Gunhild Söhn/Peter Niemann. G. Söhn, Die Hochzeit zu Kana. In: artist Heft 45, 4/2000, S. 52 f.; Gunhild Söhn. Two Shoes. In: artist Heft 46, 1/2001, S. 52 f.
  19. Siehe z. B. die Einladungskarte Gunhild Söhn – Die Sammlung Museum für Moderne Kunst München des Dortmunder Kunstvereins e. V., 2. November – 16. Dezember 2001.
  20. Ausstellungsverzeichnis des Dortmunder Kunstvereins e. V. von 1985 bis 2010. PDF. Abgerufen am 7. November 2019.
  21. Siehe beispielsweise den Ausstellungskatalog Die Sammlung Gunhild Söhn. des Kunstmuseums Ahlen, 1. Juni – 10. August 2008. „Publikation im Rahmen der Ausstellung Fette Beute – das dialogale Quartett.“ ISBN 3-941100-05-X.
  22. Ausstellungsarchiv Gunhild Söhn. Auf der Website von kunstaspekte. Abgerufen am 4. November 2019.
  23. Eintrag zur Künstlerin Gunhild Sohn. Auf der Website von kunstmarkt.com. Abgerufen am 8. November 2019.
  24. Ausstellungsvita Peter Niemanns. Auf der Website von Peter Niemann. Abgerufen am 7. November 2019.
  25. Künstlervita Peter Niemann. Auf der Website von Nord Art, Nord Art 2017. Abgerufen am 7. November 2019.
  26. Der Unternehmer Peter Niemann. In: art Nr. 4, April 2000, S. 116; Der Unternehmer Peter Niemann. Konzept zu Originalersatzteile. In: artist Heft 43, 2/2000, S. 52 f.; Heft 44, 3/2000, S. 46–53, passim.
  27. Sigrid Feeser: Gucken und Kurbeln, Sammeln und verzweifelt sein. Das Museum für Moderne Kunst München im Mannheimer Kunstverein – Macht nichts, dass es nicht wirklich, sondern nur als Konzept interessiert. In: Rheinpfalz, 26. Mai 2002. „…Peter Niemann gehört dazu, der als Unternehmer sein eigener Mäzen ist, …“
  28. Peter Niemann: Oh Museum, mein Museum. Neue Konzepte zur Museumsarbeit. Thomas Deecke, Peter Niemann. 2002. Für das Neue Museum Weserburg Bremen herausgegebene 5-seitige Kartonklappkarte. (peterniemann.de). Abgerufen am 7. November 2019.
  29. Peter Niemann: Geh ins Museum mit Boris Groys und Jan van Geluwe. Pappbuch Artis, 52. Jahrgang, Heft 105. Hans-Werner Schmidt, Peter Niemann. 2004. Sonderausgabe für das Museum der bildenden Künste Leipzig. (peterniemann.de ). Abgerufen am 7. November 2019.
    Boris Groys: Über die Gegenwartskunst. In: Geh ins Museum mit Boris Groys und Jan van Geluwe. Pappbuch Artis, 52. Jahrgang, Heft 105. Hans-Werner Schmidt, Peter Niemann. 2004. Sonderausgabe für das Museum der bildenden Künste Leipzig.
  30. Abbildung der Broschüre. (peterniemann.de). Abgerufen am 4. November 2019.
  31. Abbildung der Broschüre. (peterniemann.de). Abgerufen am 4. November 2019.
  32. Abbildung des Aufklebers auf der Website Peter Niemanns. (peterniemann.de). Abgerufen am 7. November 2019.
  33. Cosmopolitan Nr. 6, Juni 2001, S. 24.
    Wer hat die Originale? Neue Aufkleber von Peter Niemann als limitierte Editionen für das Museum für Moderne Kunst München. In: art Nr. 6, Juni 2001, S. 112.
  34. Wolfgang P. Weinhold. Abrex. Die 2. Hz Melencholia II. In: art Nr. 1, Januar 2005, S. 31. Wolfgang P. Weinhold. Abrex. Die 2. Hz Melencholia II. In: art Nr. 3, März 2005, S. 41. Wolfgang P. Weinhold. Abrex. Die 2. Hz Melencholia II. In: art Nr. 6, Juni 2006, S. 111.
  35. Abbilding des Produkts Abbrex. Auf der Website der Firma Innowep. Abgerufen am 5. November 2019.
  36. „Dann bewegte ihn sein Vater, in dessen neu gegründeter Zeitarbeitsfirma den "Computerkram" zu übernehmen.“ Auf der Website von inFranken.de. Abgerufen am 12. November 2019.
  37. 1982 Gründung durch Dipl.-Ing. Anton Höger sen. in Augsburg unter der Firmierung diwa Gesellschaft für Montagen, Wartungen und Zeitarbeit GmbH. Auf der Website der Firma Diwa. Abgerufen am 12. November 2019.
  38. a b Anton Höger – Unerschöpflich. Kunstbuch. Hirmer Verlag, 2012, ISBN 978-3-7774-6091-8.
  39. Siehe: Anton Höger. In: art Nr. 9 / September 2006, S. 120;
    Folgende Anzeigenstrecken nun in Zusammenarbeit mit dem MfMK München: Anton Höger. Der König sucht. In: art Nr. 11 / November 2006, S. 124;
    Museumsplätze zwischen Original und Kopie – Originalkopien im typischen Zeitstil des Phantastischen Realismus: Ein Kommentar zur Bildwelt Anton Högers. In art Nr. 12 / Dezember 2006, S. 106; Anton Höger. Realismus und Phantastischer Realismus ab 2006. Im Spiegelpunkt von moderner Malerei und moderner Installation. Susanne und die beiden Alten. In: art Nr. 12 / Dezember 2006, S. 107;
    Uwe M. Schneede: Von Käthe Kollwitz bis Van Gogh. Aus der Arbeit: Zwischen Zeichnung und Skulptur Nr. 3. Aus der Arbeit: Museum: Mimesis Nr. 1 / 2 / 3. Aus der Arbeit: Schematismuszyklus II A. Oder: Eduard Beaucamp meets Gustav Klimt. Oder: Eine kunstgeschichtliche Rede von Kurz Badt, Uwe M. Schneede, Rainer Metzger und Alfred Nemeczek. „Ein Kommentar zur Präsentation Anton Högers sachliche Kunstphantasien“ in der Kunstzeitschrift art. In: art Nr. 1 / Januar 2007, S. 104; Neue konkrete Kunst. Ab 21. März 2001. In: art Nr. 1 / Januar 2007, S. 105;
    Anmerkungen zum Kapitel IV. In: art Nr. 2 / Februar 2007, S. 102, Neue konkrete Kunst. Ab 21. März 2001. In: art Nr. 2 / Februar 2007, S. 103.
  40. Dr. Sauer + Partner. Business Matching & Acquisitions. Outplacement. Angebot und Konditionen. In: Einladungskarte des MfMK München, 1993.
  41. Angabe der Ausstellungsorte und Stationen bis 2005. In: Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil I. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung Schloss Aschach. Bad Bocklet, Uffenheim. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2005, S. 53.
  42. (Website von primaSonntag.) Abgerufen am 7. November 2019.
  43. Claudia Penning-Lother: „Die Frage nach Realität und Imagination. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert Balthasar Neumann“ heißt die Architekturskulptur. Die Plastik ist derzeit im Martin-von-Wagner-Museum zu sehen. In: primaSonntag 25. Januar 2004, S. 2.
  44. Claudia Penning-Lother: Architekturplastik-Reihe fortgesetzt. Die Architekturplastik A 13 gehört zur Reihe „Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert …“ und ist in den Städtischen Sammlungen Schweinfurt zu sehen. Dazu gehört auch die im Würzburger Martin-von Wagner-Museum ausgestellte Architekturplastik „Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert Balthasar Neumann“. In: primaSonntag, !4. März 2004, S. 4.
  45. Claudia Penning-Lother: Global, regional, was liegt dazwischen. Architekturskulptur A 3 (Bauzeit 1999–2003), Erweiterungsbau des Museums für Moderne Kunst München, derzeit zu sehen in den Museen Schloß Aschach. (Museen Schloß Aschach, Schloßstraße 24, Bad Bocklet / Aschach.) In: primaSonntag, 16. Mai 2004, S. 2.
  46. Claudia Penning-Lother: Kooperationen: Klang, Kunst aus der Region und Museum für Moderne Kunst München. Museum im Kulturspeicher geht neue Wege. Museum für Moderne Kunst. In: primaSonntag, 23. Januar 2005, S. 2.
  47. Claudia Penning Lother: Kunst in und mit Natur. Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 1. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung Schloss Aschach. Bad Bocklet, Uffenheim. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2005, S. 52.
  48. Annette Späth: Ein Lagebericht. Eine Reise … mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil I. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung Schloss Aschach. Bad Bocklet, Uffenheim. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2005, S. 41–49.
  49. Georg Schöck, (1. Bürgermeister von Uffenheim): Uffenheim – Die Stadt mit den goldenen Teilen. Ein kurzer Ausflug in die Stadtgeschichte. In: Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil I. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung Schloss Aschach. Bad Bocklet, Uffenheim. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr Frühjahr / Sommer 2005, S. 50 f., die ausgestellte Architekturskulptur ist noch heute dort zu sehen.
  50. Claudia Pennig-Lother: AOK als Teil eines imaginären Museums. In: primaSonntag, 14. November 2004, S. 2;
    Claudia Pennig-Lother:
    Kunst im Lokal (en). Kunst und Alltag. Ausstellungsort Gastwirtschaft „Zum Loisl“, Eine weitere Architekturskulptur im „Wirtshaus Zur Gemütlichkeit“. In: primaSonntag, 18. Juli 2004, S. 4;
    Claudia Penning-Lother:
    Van Goghs Strohhut oder: Hängen wir die Kunst an den Nagel? Eine Kunststraße in Grombühl. In: primaSonntag, 10. Oktober 2004, S. 4;
    Claudia Pennig-Lother:mit der Steinbachtalschule:
    Wandmalereien, Mosaiken, Skulpturen der 50-er und 60-er Jahre in Würzburg. Kunst ist Alltag. In: primaSonntag, 28. November 2004, S. 3;
    Claudia Penning-Lother:
    Würzburger Kunstprojekt ausgeweitet. Kunst entsteht im Alltäglichen. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die beiden Schaufenster in der Grombühler Petrinistraße. In: primaSonntag, 20. November 2005, S. 2;
    Claudia Penning-Lother:
    Museum für Moderne Kunst München präsentiert 50 Jahre Grombühler Gaststätten. Das Museum für Moderne Kunst München gibt der Gaststätte „Zum Loisl“ in den Schaufenstern an der Ecke Gabelsberger-/Petrinistraße eine künstlerische Plattform. In: primaSonntag, 6. August 2006, S. 2;
    Claudia Penning-Lother:
    Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert: Ausstellungsreihe in der City: Die Kunst nach der Kunstmarkt-Kunst. Eine Frage der Authentizität. Zusammen mit City-Gold. In: primaSonntag, 3. August 2006, S. 7. Hier zum ersten Mal in der Besucherinformation der Name Shuttle Service;
    Claudia Penning-Lother:
    Das Museum für Moderne Kunst München stellt im Café Victoria aus. Wie verhält sich Kunst im Alltag. In: primaSonntag, 7. September 2008, S. 3;
    Claudia Penning-Lother:
    „Der 'Rote Faden“ Moderner Kunst durchzieht Würzburg. Von Vorder- und Rückseiten. (Zusammen mit dem Herrenausstatter „Filo Rosso.“) In: primaSonntag , 19. Oktober 2008, S. 2;
    Claudia Penning-Lother:
    Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert Kunst im Kopierladen.Original oder Kopie – was macht Kunst aus? In: primaSonntag, 4. Dezember 2008, S. 2;
    Claudia Penning-Lother: Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Ruine des Würzburger Hotelturms. In: primaSonntag, 23. Januar, 20011, S. 8; Mitteilung des Museums für Moderne Kunst München: Mein Kater hat sich im Hotelturm verletzt. In: primaSonntag, 1. Mai 2011, S. 2;
    Claudia Penning-Lother: Museum für Moderne Kunst München: Spendenaufruf für den Hotelturm. In: primaSonntag, 12. Juni 2011, S. 2.
  51. Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 1. Das Museum für Moderne Kunst München präsentiert die Sammlung Schloss Aschach. Bad Bocklet, Uffenheim. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr Frühjahr / Sommer 2005, S. 40–53;
    Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 2. Das Museum im Kulturspeicher Würzburg und die Erweiterungsbauten des Museums für Moderne Kunst München. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Herbst/Winter 2005, S. 48–61;
    Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken – Teil 3. Das Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg. Motivationen zu einer erneuten Rekapitulation der Analyse des Kunstbetriebssystems – eine Wiederholung: 1987–93 / 2002–? / Intensivierungen. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2006, S. 46–57;
    Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München zu Museen in Franken. In die Werkstatt seiner selbst – Teil I. In die Schlosserei Gredel & Söhne, Metallbildnerei Würzburg und zu Carl Rottmann in der Schackgalerie in München. Eine Reise zu seinen neuen Partnern in München – Teil I Galerie Florian Sundermann und Galerie Michael Heufelder und Koos. In: Vernissage, Bayern & Österreich, Ausstellungen Herbst/Winter 2006/2007, S. 38–51;
    Eine Reise ... mit dem Museum für Moderne Kunst München Niederlassung Würzburg zur Würzburger Kunstzeitschrift nummer „Zeitschrift für Kultur in Würzburg und Künzelsau“. nummerzwanzig und nummereinundzwanzig. Teil 2. nummerzweiundzwanzig. In: Vernissage, Süd, Ausstellungen Frühjahr/Sommer 2007, S. 76–83.
  52. Das Projekt und der Stand der Dinge wurde mit diesen Anzeigenstrecken dokumentiert.
  53. a b c d e f Anzeigenstrecken des MfMK München in folgenden Ausgaben: 20, 21, 22, 23, 24, 25, 30, 31. Anzeigenstrecken in weiteren Ausgaben, passim. Auf der Website der Kunstzeitschrift nummer. Abgerufen am 15. November 2019.
  54. Die einzelnen Zusammenarbeiten waren nicht zu vergleichen mit einer Kooperation eines Auftraggebers mit einem Künstler oder eines Werkstattbetriebs im kunstgeschichtlich überlieferten Sinne. Ein moderner Zug, von dem auch gerade der Kunsthistoriker, wie sich gezeigt hat, nicht frei machen konnte.
    Aby Warburg: „Es ist eine der Grundtatsache der Kultur der florentinischen Frührenaissance, daß Kunstwerke dem gemeinschaftlichen verständnisvollen Zusammenwirken zwischen Auftraggebern und Künstlern ihre Entstehung verdanken, also von vornherein gewissermaßen als Ausgleichserzeugnis zwischen Besteller und auszuführendem Meister anzusehen sind.“ In: Ders.: Bildniskunst und Florentiner Bürgertum, I: Domenico Ghirlandaio in S. Trinita, Die Bildnisse des Lorenzo de´Medici und seine Angehörigen. In: Gesammelte Schriften, 2 Bde., Leipzig 1932, I. S. 89–126; dazu Ronald G. Kecks: Domenico Ghirlandaio und die Malerei der Florentiner Renaissance. Kapitel: Künstlerische Aufgaben der Zeit und ihre allgemeinen Voraussetzungen. Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, herausgegeben von Max Seidel. Vierte Folge, Bd. II. München u. a., 2000, S. 89. Vgl. die hier aufgelisteten Texte von Claudia Penning-Lother und die Anzeigenstrecken in der Würzburger Kunstzeitschrift nummer, passim.
  55. artist Ausgabe 119, 2/2019, S. 52 f.; artist Ausgabe 120, 3/2019, S. 59–61, 64 o., 65 o.; artist Ausgabe 121, 4/2019, S. 48–51, 54 f., 59 f.
  56. Cover der Kunstzeitschrift artist mit der Angabe der Künstlergruppe Fort. Auf der Website der Kunstzeitschrift artist. Abgerufen am 22. November 2019.
  57. artist Ausgabe 119, 2/2019, S. 52 f.
  58. artist Ausgabe 118, 1/2019, S. 18–32.
  59. Weihrauch. In: Texte zur Kunst August 1996, 6. Jahrgang Nr. 23, U 2. (Diese Anzeige imaginiert eine Ausstellung des Kölnischen Kunstvereins mit seinem damaligen Direktor Udo Kittelmann.)
  60. Texte zur Kunst August 1995, 5. Jahrgang Nr. 19, S. 20;
    Texte zur Kunst November 1995, 5. Jahrgang Nr. 20, S. 26;
    Texte zur Kunst März 1996, 6. Jahrgang Nr. 21, S. 2 f.;
    Texte zur Kunst Mai 1996, 6. Jahrgang Nr. 22, S. U 2;
    Texte zur Kunst August 1996, 6. Jahrgang Nr. 23, U 2;
    Texte zur Kunst November 1996, 6. Jahrgang Nr. 24, S. 26.
  61. Texte zur Kunst März 1996, 6. Jahrgang Nr. 21, S. 2 f. (Verdopplung, Wiederholung von U1 und U2);
    Edited by Alex Inkeles / readings on modern sociology. In: Texte zur Kunst Mai 1996, 6. Jahrgang Nr. 22, S. U 2. (Abbildung: Cover des Buches).
  62. Berühmte Deutsche unter der Bedingung der Reflexion mittlerer und allgemeiner Reichweite. In: der blaue reiter Journal für Philosophie Nr. 2/1995, S. 55;
    Die neuen Illusionisten am Ende des 20. Jahrhunderts. In: der blaue reiter Journal für Philosophie Nr. 2/1995, (zweite Auflage), S. 55;
    Kunst. Zigarettenwerbung. Eine Bildergeschichte in vier Folgen. Der süße Brei. Ein Märchen der Gebrüder Grimm. Kreativitätsprozesse in der Wirtschaft Teil III. In: der blaue reiter Journal für Philosophie Nr. 7/1998, S. 99.
  63. Die ersten Ausgaben des der blaue reiter Journal für Philosophie. Auf der Website des Journals. Abgerufen am 22. November 2019.
  64. Allelopoiese – Konzepte zur Beschreibung kulturellen Wandels. Jahrestagung 2014 des SFB 644. PDF. Abgerufen am 20. November 2019.
  65. ein|räumen Arbeiten im Museum. 60 aktuelle Projekte in der Hamburger Kunsthalle., 20. Oktober bis 21. Januar 2001. Auf der Website der Kunsthalle, abgerufen am 8. Januar 2023.
  66. Abbildung der Einladungskarte. Auf der Website von Hans-Peter Porzner, abgerufen am 8. Januar 2023.
  67. Interview von Joachim Kreibohm mit Hans-Peter Porzner. In: Artist Ausgabe Nr. 123. Mai 2021 bis Juli 2021, S. 12–19. Auf der Website der Kunstzeitschrift, abgerufen am 9. Januar 2023.
  68. ein|räumen - Arbeiten im Museum. Artist Ausgabe Nr. 46. 1/2001. Auf der Website der Kunstzeitschrift, abgerufen am 9. Januar 2023.