Prix Imaginales

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Prix Imaginales ist ein seit 2002 alljährlich bei dem Festival Les Imaginales in Epinal vergebener Fantasy-Preis.

Der Preis wird in sechs Kategorien vergeben:

  • bester französischer Roman
  • bester fremdsprachiger, ins Französische übersetzter Roman
  • bestes Jugendbuch
  • bester Illustrator / illustriertes Werk
  • beste Novelle
  • Spezialpreis der Jury

Außerdem werden von 30 Klassen der Ober-, Mittel- und Unterstufe drei Leserpreise vergeben. Die Preise der ersten vier Kategorien sind mit jeweils 1000 € dotiert, die Preisträger der übrigen Kategorien erhalten 500 €.

Mitglieder der Jury sind:

  • Jacques Grasser, Präsident, stellvertretender Bürgermeister von Épinal
  • Natacha Vas-Deyres, Dozent an der Universität Bordeaux (seit 2017 Anne Besson)
  • Annaïg Houesnard, Übersetzerin
  • Christophe De Jerphanion (seit 2017: Nachfolger von Jérôme Vincent)
  • Jean-Claude Vantroyen, Leiter der Kulturabteilung der belgischen Tageszeitung Le Soir
  • Stéphane Wieser, Direktor des Imaginales-Festivals (seit 2015: Ersatz für Bernard Visse, 2002–2014)
  • Frédérique Roussel, Journalistin

Bester französischer Roman

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bester fremdsprachiger Roman

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bester Roman (vor 2005)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestes Jugendbuch

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Illustration

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie wurde erstmals 2011 vergeben.

Spezialpreis der Jury

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leserpreis (Schüler der Oberstufe)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie wurde erstmals 2005 vergeben.

Leserpreis (Schüler der Mittelstufe)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie wurde erstmals 2009 vergeben.

Leserpreis (Schüler der Unterstufe)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie wurde erstmals 2015 vergeben.