Schnaittach (Pegnitz)

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Schnaittach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 24226
Lage Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Pegnitz → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee
Zusammenfluss von Naifer Bach und Ittlinger Bach nordöstlich von Simmelsdorf-Diepoltsdorf
49° 36′ 49″ N, 11° 21′ 38″ O
Quellhöhe ca. 397 m ü. NHN[1]
Mündung an der Gemeindegrenze von Ottensoos und Neunkirchen am SandKoordinaten: 49° 30′ 52″ N, 11° 19′ 21″ O
49° 30′ 52″ N, 11° 19′ 21″ O
Mündungshöhe ca. 322 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 75 m
Sohlgefälle ca. 4,3 ‰
Länge 12,1 km
( 17,4 km[2] mit Naifer Bach)
Einzugsgebiet 79,877 km²[3]
Abfluss am Pegel Markt Schnaittach[4]
AEo: 62,51 km²
NNQ
MNQ
MQ
Mq
MHQ
HHQ (1995)
115 l/s
296 l/s
764 l/s
12,2 l/(s km²)
9,39 m³/s
18 m³/s
Linke Nebenflüsse Osternoher Bach, Kersbach
Rechte Nebenflüsse Grundelbach
Gemeinden Simmelsdorf, Schnaittach, Neunkirchen am Sand

Die Schnaittach ist ein etwa 12 km (mit Naifer Bach 17,4 km) langer grobmaterialreicher, karbonatischer Mittelgebirgsbach im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land in Bayern, der bei Neunkirchen am Sand von rechts in die Pegnitz mündet.[5]

Die Schnaittach entsteht aus dem Zusammenfluss von Naifer Bach und Ittlinger Bach nordöstlich von Simmelsdorf-Diepoltsdorf. Manche sehen Naifer Bach nur als einen Namen für den Oberlauf der Schnaittach an, die an der Gemeindegrenze von Ottensoos und Neunkirchen am Sand in die Pegnitz mündet.

Liste der direkten Zuflüsse vom Ursprung zur Mündung. Ausẃahl.

Flusssystem Pegnitz

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Die Schnaittach fließt durch folgende Orte:

Einzelnachweise

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  1. a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  2. Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 43 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
  3. UmweltAtlas – Grundlagendaten Fließgewässer Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise)
  4. Bayerischer Hochwassernachrichtendienst (Stand: 7. September 2011)
  5. Nebengewässer der Pegnitz von Einmündung Happurger Bach bis Einmündung Schnaittach (Fließgewässer - Kennung: DE_RW_DEBY_2_F041), Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper des 2. Bewirtschaftungsplans nach Wasserrahmenrichtlinie, abgerufen am 30. März 2018.
  6. Name des Fortenbachs erschlossen aus dem so lautenden Namen eines am Oberlauf anliegenden Gewanns, nach dem Hintergrundlayer Historische Karte auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)