Sophie Andresky

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Sophie Andresky (* 1973) ist eine deutsche Autorin. Ihr Name ist ein Pseudonym, zu dem sie durch die Figur des Grafen Andrássy im Film Sissi – Die junge Kaiserin inspiriert wurde.[1]

Ihr Werk ist der erotischen Literatur zuzuordnen. Als erste Veröffentlichung erschien 1997 eine Sammlung von Kurzgeschichten im Bastei Lübbe Verlag. Daneben ist sie als Kolumnistin tätig, u. a. seit 2014 für das Magazin Playboy. Sie hat ein Studium der Kunstgeschichte abgeschlossen und lebt in Berlin.

  • 1997: 1. Platz im Joy Key Award des Magazins Penthouse
  • 1999: 1. Platz im Kurzgeschichtenwettbewerb des Journal für die Frau zum Thema „Die unglaublichsten Geschichten mit Männern“

Werke (Auswahl)

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Adventskalender
Erzählungen
  • Honigmund. Erotische Verführungen. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-404-15328-6.
  • Tiefer. Erotische Verführungen. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-23366-5.
  • Feucht. Erotische Verführungen. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-26278-9.
  • In der Höhle der Löwin. Erotische Kurzgeschichten. Goldmann, München 1998, ISBN 3-442-35059-X.
  • Das Lächeln der Pauline. Erotische Kurzgeschichten. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1997, ISBN 3-404-13845-7.
Kolumnen-Bände
  • Böse Möse. Heyne Hardcore, München 2017, ISBN 978-3-641-18416-2 (aus der Zeitschrift Playboy und vom Internet-Erotikportal joyclub.de).
  • Gute Nacht. Wovon Frauen wirklich träumen. Heyne Hardcore, München 2014, ISBN 978-3-453-67667-1 (aus der Zeitschrift Playboy und vom Internet-Erotikportal joyclub.de).
  • Fröhliches Gevögel. Was Frauen sonst noch wollen. Heyne Hardcore, München 2012, ISBN 978-3-453-67631-2 (aus der Zeitschrift Penthouse und vom Internet-Erotikportal joyclub.de).
  • Echte Männer. Was Frauen wirklich wollen. Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-86150-816-8 (aus der Zeitschrift Penthouse).
Sachbuch
Romane


Werkausgabe
  • Mein Harem. Alle erotischen Geschichten aus fünf Bänden. Haffmans, Frankfurt/M. 2009, ISBN 978-3-86150-829-8 (Inhalt: „Das Lächeln der Pauline“, „In der Höhle der Löwin“, „Feucht“, „Tiefer“ und „Honigmund“).

Einzelnachweise

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  1. Stefan Kuzmany: Sex im Sprengstoffbunker. In: Spiegel online vom 4. Januar 2011