Aconia Fabia Paulina

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Vorderseite des Grabdenkmals für Praetextatus und Paulina, CIL 6, 1779

Aconia Fabia Paulina[1] († 384/ 387) war eine spätantike aristokratische Römerin. Sie war Tochter des Suffektkonsuls Aconius Catullinus Philomatius und seit 344 mit Vettius Agorius Praetextatus verheiratet. Sie hatten Besitzungen auf Esquilin und dem Aventin, die durch dort gefundene Inschriften abgesichert sind. Sie wurde durch ihren Mann in verschiedene Mysterienkulte eingeführt. Die meisten Informationen sind durch die vier Inschriften auf dem Grabdenkmal ihres Mannes bekannt, wobei ihr das Trauergedicht auf der Rückseite zugeschrieben wird. Sie wird in zwei Briefen des Kirchenvaters Hieronymus sowie in weiteren zeitgenössischen christlichen Pamphleten für ihre heidnische Religion geschmäht. Dadurch werden ihre verkommenen heidnischen Ansichten der angeblich reineren christlichen Askese nach dem Vorbild der Jungfräulichkeit Marias gegenübergestellt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehe mit Praetextatus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inschrift mit den Priesterämtern von Paulinas Mann, CIL 6, 1778

Paulina war die Tochter des Aconius Catullinus Philomatius, eines bekannten Aristokraten, der von 342 bis 344 das Amt des Praefectus urbi von Rom innehatte und 349 Suffektkonsul war. Im Jahr 344 heiratete sie Vettius Agorius Praetextatus,[2][3] der mehrfach Statthalter war und schließlich 384 zum praefectus praetorio Italia ernannt wurde. Er war Mitglied mehrerer Mysterienkulte, in die er Paulina einführte. So war sie in den Fruchtbarkeitskult der Ceres und der Mysterien von Eleusis, sowie den lernaischen Mysterien des Dionysos und der Demeter eingeweiht. Zudem war sie Priesterin der weiblichen Gottheiten Isis als Isiaca, Hekate als Hierophantin und der Magna Mater als Tauroboliata.[4][5][6] Die Priesterämter werden auf dem Grabdenkmal ihres Mannes (CIL 6, 1779) in verkürzter Form genannt und auf einer Statuenbasis (CIL 1780) erweitert.[7] Durch die Nennung der Ämter waren sie und ihr Ehemann als Vertreter der alten heidnischen Ordnung erkennbar.[8] Nach Kahlos werden die verschiedenen Gottheiten explizit erwähnt, um zu erklären, dass Paulina anders als viele Ehefrauen der Zeit an die heidnischen Gottheiten ihres Mannes und nicht an Christus glaubte.[9]

Die Ehe mit Praetextatus wird in der Inschrift des gemeinsamen Grabdenkmals als heilig und Paulina als Geschenk der Götter bezeichnet. Zudem wird die Freundschaft und Kameradschaft der Ehepartner beschrieben. Diese Lobpreisungen werden in der Literatur als Hinweis auf die große Eigenständigkeit mancher Frauen in der Spätantike gesehen. Die ihr zugeschriebenen Tugenden Keuschheit, Reinheit und Frömmigkeit beschreiben eine ideale römische Frau.[10][11]

Besitzungen auf Esquilin und Aventin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Praetextatus und Paulina besaßen mindestens zwei Häuser. Das Haus auf dem Esquilin wurde von einem Garten (Horti Vettiani) umgeben und erstreckte sich bis zum heutigen Bahnhof Roma Termini.[12] Bei archäologischen Untersuchungen wurden in der Nähe der Porta Esquilina im Jahr 1874 Überreste eines Hauses mit zwei Inschriften gefunden. Die erste erwähnt lediglich die Gärten des Praetextatus.[13] Die andere befindet sich auf einem Statuensockel, den Paulina für die letzte Vestalin Coelia Concordia errichten ließ, nachdem Concordia 384 Paulinas Ehemann zu Ehren eine Statue errichtet hatte.[14] Zusätzlich wurden im Straßenblock zwischen den heutigen Straßen Via Rattazzi, Via Filippo Turati, Via Alfredo Cappellini und der Via Principe Amedeo ein Porticus mit unverzierten Säulen und ein siebzehn Meter breites rundes Becken gefunden. In diesen Überresten befanden sich zwei römische Bleirohrinschriften mit den Namen von Praetextatus und Paulina.[15] Lanciani nimmt an, dass sich das Haus westlich der Porta Esquilina in der Nähe der Ecke der heutigen Straßen Via Merulana und Via di S. Vico befand. Demnach wären die nördlichen Funde nur Teil einer Wasserleitung und nicht der Ort des Hauses.[16] Ein zweites Haus könnte sich auf dem Aventin befunden haben, wo im 16. Jahrhundert im Bereich der Basilika Santi Bonifacio e Alessio eine Inschrift gefunden wurde, die auf eine Statue des Praetextatus in dessen Haus verweist.[17][18]

Grabdenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste Quelle für Paulinas Leben ist das Grabdenkmal für Praetextatus (CIL 6,1779), das 1750 in Rom an unbekannter Stelle gefunden wurde und heute in den Kapitolinischen Museen ausgestellt wird.[19] Im Gegensatz zu anderen Inschriften des 5. Jahrhunderts wurde dieses Monument aus griechischem Marmor nicht wiederverwendet. Es trägt über der Hauptinschrift ein Relief aus Girlanden, Blattkranz und Füllhorn, an den Rändern Säulen und auf den Seiten Darstellungen von Urceus und Patera, was auf die heidnischen Traditionen der Aufsteller verweist.[20] Nach Niquet wurde es als Staatsdenkmal auf dem Forum Romanum nahe der Phokassäule aufgestellt,[21] während Campedelli eine Verwendung als Grabaltar annimmt, der sich in einem Innenraum oder in einem Mausoleum befand.[22]

Auf der Vorderseite des Grabdenkmals befindet sich die Beschreibung des cursus honorum von Praetextatus und auf den anderen drei Seiten ein Gedicht in jambischen Senarien. Auf den schmalen Seiten lobt Praetextatus im Elogium die Tugenden seiner Ehefrau und auf der Rückseite preist Paulina ihren Ehemann und ihre gemeinsame Liebe.[23][24] Diese Laudatio geht nach Kahlos wahrscheinlich auf Paulinas Trauerrede (laudatio funebris) für ihren Mann zurück.[25] Nach MacRae spielt die Passage „deinetwegen nennen mich alle gesegnet und fromm“ (lat. Te propter omnis me beatam, me piam/ celebrant) auf das Magnificat Marias (Lukas 1,48 EU lat. beatam me dicent omnes generationes) an.[26]

Der Text auf der Vorderseite wurde nach Niquet vor Paulinas Tod gefertigt und erst nach ihrem Tod um die letzten Zeilen ergänzt.[20] Campedelli schlägt eine Lesung der Texte links um den Altar vor. Somit wäre Paulinas Trauergedicht auf der Rückseite die Antwort auf die Lobpreisungen durch Praetextatus auf der linken Schmalseite. Zudem würde Praetextatus sie auf eine Stufe mit sich stellen, indem er sie in die Mysterienkulte eingeführt hat, woraufhin sie sich auf der Rückseite bedankt. Zwar trauert Paulina um ihren Mann, ist aber dennoch glücklich, denn sie werden im durch die Mysterienkulte versprochenen Leben nach dem Tod vereint sein. Erneut antwortet Praetextatus auf der rechten Schmalseite, wobei er betont, dass für sie beide Rom noch über dem Ehepartner steht. Aus der Folge der Antworten schließt Campedelli, dass alle Inschriften von Paulina zu Lebzeiten abgefasst wurden. Außerdem nimmt sie nicht an, dass die drei Zeilen der Vorderseite später ergänzt wurden, sondern dass die Zeilen darüber immer weiter nach rechts eingerückt stehen.[27]

Nach Stevenson ist die Rückseite eine der wenigen bekannten Trauerreden durch eine römische Frau der Spätantike.[28]

Tod und Nachfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über den Todeszeitpunkt von Paulina besteht Uneinigkeit. Kahlos nimmt an, dass sie 384 kurz nach ihrem Mann verstarb.[29] Nach Niquet starb sie allerdings erst drei Jahre später im Jahr 387. Dies begründet sie mit einer Statuenbasis (CIL 6, 1778), die nach der Konsuldatierung an der Schmalseite das Jahr 387 belegt. In dieser Inschrift werden nur die Ämter des Praetextatus aufgezählt und sie ist wohl eine Abschrift des Grabdenkmals (CIL 6, 1779).[30]

Ihr Kind unbekannten Geschlechts widmete ihnen ein Denkmal im Haus auf dem Aventin.[31][32] In einem Brief von Hieronymus wird eine Praetexta erwähnt, die sich mit ihrem Mann Hymetius in seinem Freundeskreis bewegte und von einigen Autoren als Tochter von Paulina vermutet wird.[33][34]

Christliche Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hieronymus’ Briefe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gedicht wird von Hieronymus in einem Brief erwähnt, in dem er Praetextatus verspottet und behauptet, er sei in der Hölle.[35] Nach Kahlos reflektiert diese Aussage die Grabrede der Paulina, in der sie zweimal hofft, mit ihrem Mann im Himmel vereint zu werden.[36] In einem weiteren Brief beklagt Hieronymus, dass Paulina im Gegensatz zur christlichen Briefadressatin zumindest Glauben habe.[37] In der Literatur wird angenommen, dass Hieronymus den Wortlaut des Gedichts kannte.[38]

Nach Campedelli sieht Hieronymus im öffentlich gelebten Glauben von Paulina und Praetextatus eine Gefahr für aristokratische Christinnen. Schließlich versprechen die Mysterienkulte ebenfalls ein Leben nach dem Tod, aber ohne bereits zu Lebzeiten die von Hieronymus propagierte Askese betreiben zu müssen. Damit erklärt Campedelli seine harsche Antwort, mit der Hieronymus die Aristokratie auf seine Seite ziehen möchte. Den Kontrast von Paula zu Paulina hebt er auch in Paulas Grabinschrift hervor, wonach sie ihre Heimat Rom verlassen habe, um nach Bethlehem zu gehen und nach ihrem Tod im Gegensatz zu Paulina in einem engen Felsengrab bestattet wurde.[39]

Carmen contra Paganos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach MacRae findet sich eine weitere christliche Schmähung gegen Paulina im Carmen contra paganos, in dem ein unbekannter Autor die kurzzeitige Wiederherstellung heidnischer Riten in Rom verurteilt. Gegen Ende wird eine Frau beschrieben, die trotz magischer Rituale ihren Mann in den Tartaros schickt.[40] Ähnliche Schmähungen finden sich in den Pamphleten Carmen contra quendam senatorem und dem Poema ultimum (Carmen ad Antonium) sowie bei den Autoren Prudentius und Ambrosiaster.[41]

De excidio Hierosolymitano[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel 2.4 von De excidio Hierosolymitano (DEH) des Pseudo-Hegesippus aus dem späten 4. Jahrhundert wird eine Jungfrau Paulina eingeführt, die vom Bewunderer Mundus unter dem Vorwand, er sei Anubis, in einen Isistempel gelockt und dort vergewaltigt wird. Zunächst erfreut über die Zeugung eines göttlichen Kindes, erkennt sie nach einer Konfrontation mit Mundus die Täuschung. Auf Beschwerde ihres Mannes reagiert Kaiser Tiberius, indem er die beteiligten Priester hinrichten lässt, aber der Täter wird aufgrund seines Liebeswahns nur ins Exil geschickt. Diese Geschichte basiert auf einem Exkurs aus Flavius JosephusJüdische Altertümer, wo die Geschichte allerdings ausführlicher erzählt wird. So fehlt im DEH die Vorgeschichte und die Szene im Tempel ist stärker auf die Täuschung und das Zeugen eines Kindes göttlicher Abstammung ausgerichtet. Nach MacRae wird durch die Ausweitung der Täuschungsgeschichte, die fehlende Moral und Leichtgläubigkeit der Paulina hervorgehoben. Zudem bestehe eine Parallele zwischen der Handlung Paulinas im DEH zur Unbefleckten Empfängnis durch Maria im Evangelium nach Lukas, was eine Taktik spätantiker Autoren gewesen sei, um heidnische Personen im direkten Vergleich zu diskreditieren.[42] Zusätzlich sei der nächtliche Initiationsritus in DEH eine Parallele zu den auf dem Grabdenkmal erwähnten Mysterienkulten, da diese ebenfalls auf geheime Riten setzten.[43]

Nach MacRae liest sich aus DEH, dass Paulinas Mann Freude am Ehebruch mit dem Gott hätte. Dies sei eine generelle Schmähung gegen das aristokratischen Heiraten. Zu Lebzeiten von Paulina wandten sich einige von Hieronymus dokumentierte Frauen der christlichen Askese zu und von heidnischen Ehevorstellungen ab. Der Kontrast aus Paulina in DEH und der christlichen Askese soll weitere Frauen auf die christliche Seite ziehen. Doch für die aristokratische Oberschicht war Heiraten nach MacRae wichtig, um die Stammeslinie zu erhalten.[44]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Camilla Campedelli: Der Grabaltar von Praetextatus und Praetextatus und Paulina. Eine aristokratische Liebeserklärung über den Tod hinaus. In: Gymnasium. Band 129, Nummer 3, 2022, S. 215–233.
  • Maijastina Kahlos: Fabia Aconia Paulina and the Death of Praetextatus – Rhetoric and Ideals in Late Antiquity (CIL VI 1779). In: Arctos. Band 28, Nummer 1, 1994, S. 13–25 (Digitalisat).
  • Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6.
  • Rodolfo Lanciani: Ancient Rome in the Light of Recent Discoveries. Houghton Mifflin Harcourt, Boston/New York 1898, S. 169–170 (Digitalisat).
  • Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nummer 2, 2021, S. 229–256.
  • Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 237–252.
  • Jane Stevenson: Women Latin Poets. Language, Gender, and Authority, from Antiquity to the Eighteenth Century. Oxford University Press, Oxford 2008 (2005), ISBN 978-0-19-818502-4, S. 71 f.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sie wird Aconia Fabia Paulina in CIL 6, 1779, Fabia Aconia Paulina in CIL 6, 1780, Fabia Paulina in CIL 6, 2145 oder Paulina in CIL 6, 1779 und bei Symmachus, Briefe 1,48 genannt.
  2. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 23.
  3. CIL 6, 1779: hi coniuncti simul vixerunt ann(is) XL.
  4. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 71–84.
  5. Jane Stevenson: Women Latin Poets. Language, Gender, and Authority, from Antiquity to the Eighteenth Century. Hrsg.: Oxford University Press. Oxford 2008, ISBN 978-0-19-818502-4, S. 71 f.
  6. CIL 6, 1779: tu Dindymenes (Magna Mater) Atteosq(ue) antistitem/ teletis honoras taureis consors pius/ Hecates ministram trina secreta edoces/ Cererisque Graiae tu sacris dignam paras
  7. Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 244.
  8. Anne Kolb, Joachim Fugmann: Tod in Rom. Grabinschriften als Spiegel römischen Lebens (= Kulturgeschichte der antiken Welt. Band 106). Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3483-9, S. 69.
  9. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 74.
  10. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 146–150.
  11. CIL 6, 1779
  12. Sale degli Horti Tauriani - Vettiani |. In: museicapitolini.org. Kapitolinische Museen, abgerufen am 26. April 2024 (italienisch).
  13. CIL 6, 1781 (Vettii Agorii. Simplex SV[---]/ Casto[---]/ atque FA[---]/ nus[---])
  14. CIL 6, 2145.
  15. CIL 15, 7563 (Vet(ti) Praetextati ---/ Vet(ti) Praetextat(i) und et (P)aulinae/ ....... et Paulinae)
  16. Zum Haus siehe Federico Guidobaldi: Domus: Vettius Agorius Praetextatus. In: Eva Margareta Steinby (Hrsg.): Lexicon Topographicum Urbis Romae. Band 2. Quasar, Rom 1995, S. 164 (Digitalisat)
  17. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 25–27, 221–224.
  18. CIL 6, 1777: ut etiam statuae (sic, für statua) ipsius domus honoraret insignia
  19. Anne Kolb, Joachim Fugmann: Tod in Rom. Grabinschriften als Spiegel römischen Lebens (= Kulturgeschichte der antiken Welt. Band 106). Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3483-9, S. 68.
  20. a b Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 239.
  21. Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 238, 248.
  22. Camilla Campedelli: Der Grabaltar von Praetextatus und Praetextatus und Paulina. Eine aristokratische Liebeserklärung über den Tod hinaus. In: Gymnasium. Band 129, Nr. 3, 2022, S. 215 f., 220 (Aussage zu Aufstellungsort wird nicht argumentiert oder belegt.).
  23. Maijastina Kahlos: Fabia Aconia Paulina and the Death of Praetextatus – Rhetoric and Ideals in Late Antiquity (CIL VI 1779). In: Arctos. Band 28, Nr. 1, 1994, S. 16 f.
  24. CIL 6, 1779
  25. Maijastina Kahlos: Fabia Aconia Paulina and the Death of Praetextatus – Rhetoric and Ideals in Late Antiquity (CIL VI 1779). In: Arctos. Band 28, Nr. 1, 1994, S. 16–18.
  26. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 241 f.
  27. Camilla Campedelli: Der Grabaltar von Praetextatus und Praetextatus und Paulina. Eine aristokratische Liebeserklärung über den Tod hinaus. In: Gymnasium. Band 129, Nr. 3, 2022, S. 220–228.
  28. Jane Stevenson: Women Latin Poets. Language, Gender, and Authority, from Antiquity to the Eighteenth Century. Hrsg.: Oxford University Press. Oxford 2008, ISBN 978-0-19-818502-4, S. 71 f. (Die Angabe wird mit Hieronymus Brief und Matthews: Western aristocracies and Imperial Court, S. 4-6 belegt, wo die Aussage nicht vorkommt.).
  29. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 24.
  30. Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 239–244.
  31. Heike Niquet: Monumenta virtutum titulique. Senatorische Selbstdarstellung im spätantiken Rom im Spiegel der epigraphischen Denkmäler (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 34). Franz Steiner, Stuttgart 2000, ISBN 3-515-07443-0, S. 247.
  32. CIL 6, 1777: parenti publice privatim(que) reverendo ut etiam statuae ipsius domus honoraret insignia constituti locari curavit
  33. Maijastina Kahlos: Vettius Agorius Praetextatus. A senatorial life in between (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 26). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 2002, ISBN 952-5323-05-6, S. 24 f.
  34. Hieronymus, Epistolae 107,5
  35. Hieronymus, Epistolae 23,3.
  36. Maijastina Kahlos: Fabia Aconia Paulina and the Death of Praetextatus – Rhetoric and Ideals in Late Antiquity (CIL VI 1779). In: Arctos. Band 28, Nr. 1, 1994, S. 18 f.
  37. Hieronymus, Epistolae 39,3.
  38. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 242 (Siehe FN 51 mit weiterer Literatur).
  39. Camilla Campedelli: Der Grabaltar von Praetextatus und Praetextatus und Paulina. Eine aristokratische Liebeserklärung über den Tod hinaus. In: Gymnasium. Band 129, Nr. 3, 2022, S. 229 f.
  40. Carmen contra paganos V. 119 f.: carminibus magicis cupiens Acheronta movere, / praecipitem inferias miserum sub Tartara misit.
  41. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 243, 245 f.
  42. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 229–239.
  43. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 244.
  44. Duncan MacRae: Ludibrium Paulinae: Historiography, Anti-Pagan Polemic, and Aristocratic Marriage in De excidio Hierosolymitano 2.4. In: Journal of Late Antiquity. Band 14, Nr. 2, 2021, S. 246–249.